So hab mir die Folge nochmals angesehen, eine Spitzen Folge fand ich. Was aber etwas kritikwert ist: Warum versucht die Air Force diese hochentwickelte Technologie nicht in die Hände zu bekommen? Das ist die Erste Staffel, und dies die Erste wirkliche Möglichkeit hochentwickelte Technologie zu bekommen. Der Planet Altair ist eine Goldgrube... trotzdem wird die Chance vergeigt. Zbs. hätte eine Zusammenarbeit sicher Früchte getragen, Harlans Rboterkörper wehren eine Lösung für Marcello gewesen als Roboter weiterzuleben.
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[0118] "Übermenschen" / "Tin Man"
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Zitat von Soran Beitrag anzeigenEine Meiner Lieblingsfolgen. Allein schon wegen "Komtraja". Ich fands nicht schlecht SG1 mal als Roboter zu sehen. Höhepunkt war aber eindeutig die Begegnung der Duplikate mit den Orginalen.
Zitat von Soran Beitrag anzeigenDie Folge lässt mich auch darüber nachdenken, sollten wir das Leben unendlich verlängern indem wir unser Bewusstsein irgendwann in Maschinen übertragen? ...
Zitat von Logic Beitrag anzeigenEs war keine Actionepisode sondern eine mit Handlung, die auch nicht langweilig wurde *g*
Zitat von Logic Beitrag anzeigenUnd der Soundtrack der Episode gefällt mir auch ;-)
Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigenHarlan hat ja angesprochen, dass Teal'c "anders" ist. Da ist ihm halt einfach die Persönlichkeit seines Goa'uld durchgebrochen, weil beim Prozess, als das Bewustsein unserer Protagonisten in die Androidenkörper kopiert wurde, etwas schief gelaufen ist. Obwohl, die Sachlage ist eigentlich unlogisch, da das Bewustsein und die Persönlichkeit der Goa'uld-Larve vom Jaffa getrennt existiert und in der Regel den Jaffa nicht beeinflussen kann...
Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigenEine unterhaltsame, witzige und sogar ein wenig tragische Folge. SG-1 erkundet eine unterirdische Anlage auf einem Planeten und lernt einen etwas exzentrischen Bewohner kennen, der die Anlage schon seit Tausenden von Jahren warten muss.
Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigenJetzt existieren also zwei identische Teams. Unglücklicherweise muss das Eine für immer auf diesen trostlosen Planeten bleiben, obwohl die verbesserten Fähigkeiten und die nahezu Unsterblichkeit für das SGC auch von Vorteil sein kann.
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Diese Folge ist an sich wirklich spitze und unterhaltsam.
Nur das Ende ist grottig. Hier wurde das Thema leider nicht richtig behandelt.
Man stelle sich vor unser Körper wird in ein Androiden kopiert. Dann sieht man sein Doppelgänger und erfährt dass man jetzt zweimal existiert. Die Vorstellung allein ist schon erschreckend aber die wird hier garnicht deutlich.
Carter tauscht Fachwissen mit ihrem Doppelgänger aus und Oneill denkt nur daran dass die Codes und das Wissen der Menschen nicht in falsche Hände gerät.
Das Wissen, dass man kopiert wurde und dieser nun auf einen anderen Planeten bleiben muss sollte schon erschreckender sein als es hier dargestellt wird.
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Gast
Die Folge ging so. Harlan war an sich ganz witzig, aber die meiste Zeit plätschert das alles doch recht ereignislos vor sich hin. Die Auflösung, dass das Team sich freiwillig gemeldet hat, um kopiert zu werden, war wieder ganz nett, steigert aber den Unterhaltungswert nicht wirklich.
So ein Robobody wäre aber sicherlich ganz praktisch. Kein Ess-, Trink- und Schlafbedürfnis mehr. Keine Konzentrationsschwächen. Eben alles... better! Ob die dann auch beim Sex länger durchhalten?
3*
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Sehr gute Folge. Harlan ist ziemlich witzig gewesen. Und die gesamte Anlage war auch sehr interessant zuzusehen.
Mich würde es ja zerreißen, wenn ich von jetzt auf gleich gezwungen wäre in solch einer Anlage meine restlichen 100.000 Jahre zu verbringen.
5 Sterne.
Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenDie Auflösung, dass das Team sich freiwillig gemeldet hat, um kopiert zu werden[...]Manche Dinge sind einfach anders als andere.
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Comtraya! (Oder wie das auch immer geschrieben wird) Schon vor dem Review kann ich sagen, dass wir hier insgesamt eine interessante Folge haben.
Der erste Teil bis zur Rückkehr des Teams lebt natürlich von den Erstsehern. Wer die Folge schon kennt, weiß, was da mit dem Team los ist und rätselt dementsprechend auch nicht mehr mit. Natürlich ist es immer unfair, solche Folgen danach zu bewerten, aber ja: Etwas lang ist der Einstieg dafür gesehen, dass er nur bei Erstsehern wirklich wirken kann, schon.
Sobald man dann aber mal weiß, was mit dem Team ist und man auf den Planeten (habe ich eigentlich schon mal erwähnt, wie schlecht diese Planetenbenennungen sind und wie wenig ich es irgendjemandem abkaufe, sich all die Zahlen auch noch immer merken zu können?) zurückkehrt, enthüllt die Folge ein paar ungeahnte Stärken. Mit dem Thema "Wir sind Roboter" wird doch sehr gut umgegangen. Natürlich ist die erste Reaktion "Iiiih, wie ekelhaft!", aber gerade Daniel gefällt mir, da es den Anschein macht, als könnte er sich sogar irgendwie damit abfinden.
Für etwas Spannung sorgt dann der Umstand, dass Teal'cs Klonung nicht ganz so erfolgreich war, da auch noch das Bewusstsein des Goa'Uld in ihm mit transferiert wurde. Vielleicht hat man etwas zu früh mit dem Finger darauf gezeigt, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmt, aber an und für sich war das der richtige Weg, um in eine ansonsten eher "philosophische" Folge etwas handfeste Spannung reinzubringen.
Das Treffen der Roboter auf ihre lebenden Vorbilder war dann wirklich ganz gut. Zu Beginn war es zwar etwas komisch, dass die da wohl tagelang wach rumgelegen haben sollen, aber an und für sich hat man schon ein paar witzige Funken aus dem Treffen mit sich selbst rauspressen können. Ein Highlight war sicherlich das Gespräch zwischen den beiden O'Neills. Schön, wie immer wieder rauskommt, dass er trotz all den Witzen eigentlich wirklich "intelligent" sein kann.
Ich gebe
5 Sterne
für eine Einzelfolge, die dann doch ganz gut war
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Für das SG1-Team ist es ein Schockeffekt. Nach einer Bewusstlosigkeit fühlen sie sich zunächst normal. Dann stellen sie fest, dass sie in Androiden verwandelt wurden und von einem verrückt erscheinenden Einzelgänger abhängig sind.
Am Ende sind sie nur Kopien. Die beiden Jacks zeigen ihre Gleichwertigkeit im Denken. Die Kopien haben die Wahl zwischen einem langen Leben im Gebäudekomplex oder dem Tod außerhalb.
Der Preis für ein 11.000 (?) Jahre langes Leben ist also hoch. Es droht ein Identitätsverlust. Ist man noch sich selbst, lebt man noch, oder funktioniert man nur?
Angesichts dieser unangenehmen Lebensperspektive ist verständlich, dass viele von Harlans Artgenossen die Situation nicht ertragen konnten und Selbstmord begingen.
Harlan ist eigentlich fast normal dafür, dass er 11.000 Jahre in diesem Gebäudekomplex ausharrt. Ein Trost für ihn: Sein Ziel hat er erreicht, er ist nicht mehr allein.
Die Darstellung ist eher simpel und wenig tiefschürfend.
4 Sterne halte ich für angemessen.
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Zitat von CharlieWilson Beitrag anzeigenMan stelle sich vor unser Körper wird in ein Androiden kopiert. Dann sieht man sein Doppelgänger und erfährt dass man jetzt zweimal existiert. Die Vorstellung allein ist schon erschreckend aber die wird hier garnicht deutlich.
Ein bisschen verwunderlich ist, warum man nicht einfach den Planeten als Stützpunkt übernimmt. Harlan hätte da eigentlich nichts dagegen haben sollen, und die Technik wäre für das SGC sicher interessant gewesen. Wenn jemand tödlich verletzt ist, kann man ihn noch insofern retten, als man eine Androidenkopie erstellt.
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3 Sterne
Ganz ehrlich: das Konstrukt gab es schon des öfteren und es würde auch funktionieren, wenn da nicht Harlan wäre. Er ist viel zu überdreht und nervig, als dass er hier hereinpassen würde.
Sicher, sein Schicksal berührt einen doch irgendwie, aber seine ganze Art und Weise lassen das dermaßen untergehen, dass ich froh war, als die Folge zu Ende war.
Was das Bild auch noch trübt, ist die Tatsache, dass hier eine technologisch
sehr fortschrittliche Rasse mit nur noch einem Überlebenden ist, der aber mit den Kopien alleine gelassen wird. Ansatt dass diese Technologie erforscht wird, lässt man alles seinen Gang gehen...
Einzig dass Aufeinandertreffen der zwei Teams macht noch ein bisschen was her.Es ist alles wahr
Alles! Hörst du?Vertraue niemandemNur Wahrheit schafft Unsterblichkeit
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Eine meiner absoluten Lieblingsfolgen. Halan ist genial und die Story der Hammer!
Zitat von hismoonHarlan ist eigentlich fast normal dafür, dass er 11.000 Jahre in diesem Gebäudekomplex ausharrt. Ein Trost für ihn: Sein Ziel hat er erreicht, er ist nicht mehr allein.Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?
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