[0114] "Cassandra" / "Singularity"

[Sam Fan]

Die Folgewar sehr schön auch ist ein neuer Goa'uld eingeführt so das man die Geschichte weiterführen kann(was sie ja auch tun)
außerdem wird da ganz toll die Beziehung zwischen Cassi und Sam aufgebaut
und dazu noch ein tolles Happy End
eine echt geile FOlge

[Marvek]

Wie ein Mädchen allerdings die höchste Geheimhaltungsstufe bekommt, ist die Frage, ob sie auch wirklich dichthält. Mit dieser Frage kann man sich im Laufe der nächsten Jahre befassen: ein potentieller Nebencharakter wurde hiermit eingeführt. Vielleicht spielt sie später auch beruflich im SGC mit...

[Astrofan80]

Cassandra hatte imho eine Menge potential als wiederkehrender Charakter gehabt. Leider tauchte sie in späteren Staffeln nur sporadisch auf und wurde von den Autoren entwicklungsmäßig eher vernachlässigt (außer in der Folge "Das Übergangsritual", 5. Staffel, was übrigens ihr letzter Auftritt in Stargate gewesen ist).

Sie war ja nicht mal auf Janets Trauerfeier anwesend ("Helden, Teil 2", 7. Staffel)!

[Marvek]

Wenn man es so betrachtet dann ist das natürlich ein Rückschritt, aber sie ist noch jung. Es würde mich nicht wundern wenn sie in irgendeiner zukünftigen SG-Serie regelmäszig auftreten wird.
In der Folge "1969" deutete sich auch ein längeres Engagement an.

[Cart-ier]

Für mich eine der ergreifendsten Folgen der ersten Stargate-Staffel. Die Tatsache, dass die Goa'uld auf diese Weise Kinder für ihre Machenschaften missbrauchen, zeigt einmal mehr, was für eine herzlose, skrupellose Rasse sie sind...

Ich find's immer irgendwie unheimlich, wenn Städte/ Planeten so ausgestorben sind, höchstens lauter Leichen überall rumliegen und dann auch noch alle mit Gasmasken oder Schutzanzügen rumlaufen. Man hat immer ein bisschen so das Gefühl, gleich springt was grausam-schreckliches aus irgendeiner Ecke hervor oder so... *grusel* Aber diese Szenarien haben was, auf jeden Fall!

Ja, und dann sind da vor allem Sam und Cassandra in dieser Episode. Die sind ja total niedlich zusammen. Eigentlich müsste Sam ihre Mama werden, aber die hat natürlich noch weniger Zeit als der Doc und außerdem passt das Image der "großen Schwester" ja auch irgendwie viel besser zu ihr. Jedenfalls ist es so süß und mutig und einfach nur lieb von ihr, dass sie die Kleine im entscheidenden Moment nicht alleine lässt, sondern zu ihr geht, auch wenn sie theoretisch beide hätten sterben können. Sam, wie sie leibt und lebt - ich hab' sie so gern!!!^^ Überhaupt, man stelle sich vor, sie wäre nicht zurückgegangen, dann wäre Cassandra wahrscheinlich verdurstet oder erstickt oder sonst was, jedenfalls einen noch viel schrecklicheren, langsamen Tod gestorben, anstatt zu explodieren, was ja wenigstens noch schnell gegangen wäre... Gut, dass Sam eben so ist, wie sie ist und das verhindert hat!

[Astrofan80]

Ja, und dann sind da vor allem Sam und Cassandra in dieser Episode. Die sind ja total niedlich zusammen. Eigentlich müsste Sam ihre Mama werden, aber die hat natürlich noch weniger Zeit als der Doc und außerdem passt das Image der "großen Schwester" ja auch irgendwie viel besser zu ihr. Jedenfalls ist es so süß und mutig und einfach nur lieb von ihr, dass sie die Kleine im entscheidenden Moment nicht alleine lässt, sondern zu ihr geht, auch wenn sie theoretisch beide hätten sterben können. Sam, wie sie leibt und lebt - ich hab' sie so gern!!!^^ Überhaupt, man stelle sich vor, sie wäre nicht zurückgegangen, dann wäre Cassandra wahrscheinlich verdurstet oder erstickt oder sonst was, jedenfalls einen noch viel schrecklicheren, langsamen Tod gestorben, anstatt zu explodieren, was ja wenigstens noch schnell gegangen wäre... Gut, dass Sam eben so ist, wie sie ist und das verhindert hat!

Die Interaktionen zwischen Sam und Cassandra sind wirklich toll. Schade, dass man nicht mehr daraus gemacht hat, wie ich weiter oben schon geschrieben habe.

Ich hoffe, dass ist jetzt kein Spoiler, obwohl die Folge schon 11 Jahre alt ist. Ich setzte es aber trotzdem in einen Spoiler-Tag, weil es sicherlich Einige gibt, die die Serie noch nicht gesehen haben.

SPOILERWenigstens wird Sam nach Janets Tod ihr Vormund. Deshalb lässt sie sich auch nach der Folge "Möbius" (8. Staffel) nach Area 51 versetzen, um mehr Zeit für Cassandra zu haben, die eine schwierige Phase durchmachen musste. Das wurde, glaube ich, auch im Staffelpiloten der 9. Staffel erwähnt.

Ich glaube nicht, dass Cassandra im Bunker gestorben wäre, weil ja die Explosion gleichzusetzen wäre, wie die Explosion einer Atombombe. Und das spürt man imho schon...

[Marvek]

Ich finde nicht unbedingt, dass Spoilertags notwendig sind, wenn etwas über 10 Jahre alt ist. Jemand der erst jetzt die Serie durchsieht wird damit rechnen müssen, über zukünftige Infos zu stolpern, da kann man niemandem was vorwerfen.

Man wusste nicht wirklich wie stark die Explosion sein würde, hat einfach gehofft, dass diese 28 Stockwerke reichen. Dass Sam nicht stirbt war klar und auch bei Cassandra: eine "Atom"bombe im Herzen eines jungen Mädchens hochgehen zu lassen wäre nicht mehr jugendfrei.

Damit hat die Serie sich übrigens einen weitere eingeweihten Nebencharakter geschaffen, der die Abgeschlossenheit des SGC etwas aufhebt.

[ArwenEvenstar]

Na also, es geht doch. Die Folge fand ich dann doch mal ganz gut, auch wenn ich nicht restlos überzeugt werden konnte. (ich musste an einigen Stellen schon wieder lachen, wo es eigentlich nicht angebracht war )

Dass die Goa'uld hinter all dem stecken, fand ich sehr überraschend. Schon echt fies, wie weit die gehen. Aber wie sagte Daniel (ich glaub er war es) doch, dass Cassandra nur ein Mittel zum Zweck sei.

Der Konflikt von Sam war gut dargestellt und auch logisch...nur das Ende war dann sowas von unnötig. Dass sie einfach mitgeht, um mit Cassie zusammen zu sterben? Ok, sie sagt zwar, dass sie wusste, dass nix passieren würde, aber ich sage auch oft, dass ich Dinge weiß/ wusste und dann ist das nur ne Ausrede.

Das Ende mit dem Hund war süß.


4** **

[irony]

Der Beginn auf dem Planeten ist absolut mysteriös, O'Neills Erklärung für ein schwarzes Loch zum Schieflachen, der Angriff der Guauld superspannend und vom dramatischen, schauspielerisch perfekten Schluss ("Sie ist wach") ganz zu schweigen. Fazit: Diese geniale Folge kann locker mit den besten von ganz ST mithalten. 6 Sterne!

Auch von mir sechs Sterne! Gut bei der Story war, dass man sie nicht gleich einschätzen konnte, und auch bei mehrmaligem Ansehen ist sie immer noch sehr interessant. Ingesamt auch eine der düstersten Folgen, die aber durch Szenen wie mit O'Neills Erklärung für ein schwarzes Loch auch einige heitere Momente besitzt.

Schön auch das hervorgehobene gemeinsame Interesse zwischen Carter und O'Neill an Astronomie.

Wobei O'Neill für einen Colonel, der immerhin auch Pilot ist, schon etwas zu doof rüberkommt. Im Film "Ein Offizier und Gentleman" mit Richard Gere sieht man, dass diese Piloten auch theoretisch etwas draufhaben müssen, und Avionik ist nun mal ein schwieriges Gebiet. So ist es zwar ganz nett, dass sich O'Neill für Astronomie interessiert, aber eigentlich müsste er auch sonst von Physik mehr Ahnung haben. So aber hat man ihn immer mehr zum Anti-MacGyver gemacht

Cassandra hatte imho eine Menge potential als wiederkehrender Charakter gehabt. Leider tauchte sie in späteren Staffeln nur sporadisch auf und wurde von den Autoren entwicklungsmäßig eher vernachlässigt (außer in der Folge "Das Übergangsritual", 5. Staffel, was übrigens ihr letzter Auftritt in Stargate gewesen ist). Sie war ja nicht mal auf Janets Trauerfeier anwesend ("Helden, Teil 2", 7. Staffel)!

Ja, superschade. Etwas mehr hätte da eigentlich drin sein müssen. Von der Laufzeit der Serie her hätte es sogar gereicht, wenn Cassandra angefangen hätte Medizin zu studieren um in Dr. Fraisers Fußstapfen zu treten.

[Mayan]

Ganz viel Sam - guuut.

Aber auch sonst hat mir die Folge gut gefallen. 5 Sterne.


Kleine Meckerei am Rande - als O'Neill anfängt, das Schwarze Loch zu erklären, sagt er: "Well a black hole is this really...big thing" und wenn es etwas gibt, das ein Schwarze Loch nun gerade nicht auszeichnet, dann ist es eben seine Größe. Ist für die Story natürlich völlig unerheblich, aber dermaßen elementare Schludereien stören mich wirklich und scheinen sich bei SG leider zu häufen.

Nicht mißverstehen - wenn studierte Ägyptologen oder Astrophysiker Unstimmigkeiten bemerken, dann ist das überhaupt kein Problem. Da greift mein Suspension of Disbelief locker. Aber so was muß einfach nicht sein *grummel*

[Larkis]

Ganz viel Sam - guuut.

Aber auch sonst hat mir die Folge gut gefallen. 5 Sterne.


Kleine Meckerei am Rande - als O'Neill anfängt, das Schwarze Loch zu erklären, sagt er: "Well a black hole is this really...big thing" und wenn es etwas gibt, das ein Schwarze Loch nun gerade nicht auszeichnet, dann ist es eben seine Größe. Ist für die Story natürlich völlig unerheblich, aber dermaßen elementare Schludereien stören mich wirklich und scheinen sich bei SG leider zu häufen.

Nicht mißverstehen - wenn studierte Ägyptologen oder Astrophysiker Unstimmigkeiten bemerken, dann ist das überhaupt kein Problem. Da greift mein Suspension of Disbelief locker. Aber so was muß einfach nicht sein *grummel*

naja big thing muß ja nicht auf die Größe Bezogen sein. Man sagt ja auch z.B. das ein Event ein Riesending ist.

[Mayan]

naja big thing muß ja nicht auf die Größe Bezogen sein. Man sagt ja auch z.B. das ein Event ein Riesending ist.

Dann stellt sich O'Neill aber verdammt dumm an, was die Erklärung angeht. Einem offenbar Unwissenden etwas Astronomisches erklären zu wollen und dann darauf zu vertrauen, daß er "big" schon nicht als räumliche Bezeichnung verstehen wird, ist zumindest gewagt

[HanSolo]

Außerdem ist es O'Neill, dessen astronomisches Verständnis ohne Carter gleich Null ist. Hätte er ne Simsons-Folge beschreiben sollen, hätte er es wohl besser zusammengebracht .

[littlecoolie1]

Ganz nette Folge, alles drin, was sein muss:

- Böser Goa'uld in dem Fall Niirtie vernichtet ganze Bevölkerung und stellt dem Team ne sadistische Falle.

-Rätselhaftes Problem, kann in letzter Minute noch gelöst werden, also doch nix mit Weltzerstörung.^^

-Und natürlich ordentlich Humor von Jacks Seiten.

gibt 4 Sterne von mir, weils mir doch etwas zu Sentimental war^^.

[Mayan]

Außerdem ist es O'Neill, dessen astronomisches Verständnis ohne Carter gleich Null ist. Hätte er ne Simsons-Folge beschreiben sollen, hätte er es wohl besser zusammengebracht .

Nur leider hatte man zuvor etabliert, dass O'Neill erstaunlicherweise doch weiß, wovon er redet