[0114] "Cassandra" / "Singularity"

[MMK]

5 Sterne.
Insofern extrem schwerer Stoff, wie man ihn kaum im Fernsehen findet.

Carter (und ausgerechnet Carter) zieht sich mit einem kleinen Mädchen in einen Atombunker zurück, damit diese nicht alleine ist, wenn in ihrem Herzen sowas wie eine Atombombe hochgeht.

Klar, dass das für alle Beteiligten anspruchsvoll und für Sam beinahe zuviel wird.

Eine schöne Folge um die Einführung eines Nebencharakters mit hervorragenden Interaktionen.

Schön auch das hervorgehobene gemeinsame Interesse zwischen Carter und O'Neill an Astronomie.

Der Bogen mit den Goa'uld tritt etwas und der mit SG7 etwas zu sehr in den Hintergrund.

Aber sonst sehr gute Folge.

[Subraum]

Bin derzeit hier am Nachholen
Die Stargate SG-1 Serie kannte ich bis jetzt nur flüchtig. Halt nur ganz wenige Folgen irgendwo aus der 5. Staffel oder so

Von Stargate Atlantis kenne ich komischerweise aber schon alle in Deutschland veröffentlichten Folgen

und hab mir gestern auch diese Folge mal auf DVD anschauen können

Eine wirklich gute unterhaltsame
Als Cater das kleine Mädchen in dem Atombunker nur schweren Herzens alleine zurücklässt aber dann doch wieder zurückgeht da kamen einem schon etwas die Tränen. Hab halt bissel n schwache Nerven

[MMK]

Als Cater das kleine Mädchen in dem Atombunker nur schweren Herzens alleine zurücklässt aber dann doch wieder zurückgeht da kamen einem schon etwas die Tränen.

Das geht sicherlich vielen so. Die Situation ist auch recht einzigartig, und in einer Serie kaum zu finden. Und gerade die überdurchschnittlich ausgeprägte Moralität von Carter ist auch recht selten - und wenn das aufeinanderprallt gibts bei vielen beteiligten Tränen.

[m-DIS]

Eine ganz, ganz tolle Folge. Die bisher beste der ersten Staffel.
Die Geschichte um diese Cassandra war einfach herzerweichend.
Außerdem sieht man einmal (wenn auch nur von weitem) ein großes Goa'uld Raumschiff.
6 Sterne

[Admiral Desa]

am schluss eine der besten szenen in stargate (kann mich meinen vorgängern nur anschließen hatte auch fast tränen im auge) am anfang wars eher mittelmässig. insgesamt eine gute folge mit sehr gutem schluss. Auch schön das cassandras geschichte in späteren folgen weiterentwickelt wurde.

ps: für die neuen hier noch eine internet seite mit sehr guten stargate videos, auch zwei mit cassandra.

http://www.stargate-mv.de/

[Wolverine]

Hallo !

Das ist eine Folge, die ich mir immer wieder gerne ansehe. Die Athmosphäre ist sehr gut in Szene gesetzt, als Teal'c und O'Neill alleine auf dem Planeten sind und sich auf die Himmelsshow vorbereiten. Plötzlich tauchten die Raumschiffe auf und die beiden müssen rennen. Leicht bedrückend aber trotzdem cool.


Mann, wäre ich da gerne dabei gewesen.


Aber mit Cassandra gibt es noch eine geile Folge wo sie schon größer ist. Die ist auch cool. Dieser Charakter hat etwas an sich, das irgendwie cool ist, und das nicht weil die eine Frau ist

[C-Dave]

ich hab den schluss dieser Folge nicht gesehen...wie konnten sie Casandra denn retten ???

[Wolverine]

ich hab den schluss dieser Folge nicht gesehen...wie konnten sie Casandra denn retten ???

Hallo !

Meinst du in der ersten Folge mir ihr oder in der zweiten folge mit ihr?

[Anikan84]

Sehr gute Episode, einer der besten in der 1.Staffel.
In meinen Augen war sie eigentlich recht spannend gemacht.
Sehr bewegende Story.

[Spocky]

Die Folge konnte mich irgendwie nicht restlos überzeugen, zumindest nicht am Anfang. Carters Einsatz am Ende war dann klasse, als sie zu Cassandra runter fuhr, damit die nicht allein ist

Der Rest war eher Mau, also Durchscnitt.

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat diese Folge nicht so gut gefallen. Ich fand die Story mit der Bombe im Körper von Cassandra, die aus dem Nichts heranwuchs, doch etwas zu weit hergeholt. Das diese dann auch nur in der Nähe des Stargates bzw. beim Passieren des Stargates explodiert, war schon sehr unrealistisch. Auch die Aktion, daß man Cassandra in einen Bunker tief unter der Erde brachte, paßte irgendwie nicht. Auch die Reaktion von Sam, nach der "Rettung" von Cassandra, als sie sagte, daß sie wußte das die Bombe nicht explodieren würde fand ich nicht übverzeugend.
Jedoch positiv muß ich die Rolle von Sam erwähnen. Sie spielte ihre Rolle sehr überzeugend und ihr Mutterinstinkt kam realistisch rüber.
Für diese Folge vergebe ich nur drei Sterne.

[KennerderEpisoden]

Eine gute Folge. Man lernt indirekt mit Niirti einen neuen und,in Betrachtung der perfiden Vorgehensweise ein Kind als Massenvernichtungswaffe zu nutzen, besonders grausamen Goa'uld kennen.
Eine insgesamt sehr düstere Folge in der Sg1 ausnahmsweise nicht mehr viel zu retten hat, mit Ausnahme von Cassie.
Trotzdem können selbst in solche einer Folge noch die Lachmuskeln in Aktion treten: nämlich wenn O'Neall Teal'c erklärt was ein Schwarzes Loch ist.
Das Ende im Bunker ist mitreißend und dramatisch. Freunde der Aktion bekommen einen verfolgenden Todesgleiter der pflichtgemäß immer schön dahinschießt wo Teal'c und O'Neall natürlich längst nicht mehr sind.

Wie bei einigen anderen Folgen hängt die Bewertung zwischen 4 und 5 Sternen.

Ich gebe mal 5 *****

[Ninali]

Die Folge ist so traurig. Ich musste mir so die Tränen verkneifen.
Wie können die Goa'uld nur so weit gehen und sogar Kinder als Waffen einsetzen. Und dann Carter am Schluss... nein!!!

Trotzdem können selbst in solche einer Folge noch die Lachmuskeln in Aktion treten: nämlich wenn O'Neall Teal'c erklärt was ein Schwarzes Loch ist.

Oh ja, da kann ich nur zustimmen:
Teal'c: Ich versteh' das mit dem schwarzen Loch immer noch nicht.
Jack: Oh, dieses schwarze Loch… ist ein wirklich… großes… Ding. Es ist… Im Grunde genommen ist es ein… mächtiges… Loch… Da draußen.
Teal'c: Verstehe.
OK, eine wirklich gute Folge, der ich 5 Sterne gebe.

[Astrofan80]

Wieder eine sehr gute und spannende 5-Sterne-Folge, in der der Zuschauer erkennt, wie grausam Goa'uld eigentlich sein können und sogar vor Kindern als lebende Bomben nicht zurückschrecken. Eine mysteriöse Krankheit hat jeden Einwohner, mit Ausnahme eines kleinen Mädchens, ausgelöscht, als SG-1 einen Planeten für eine astronomische Beobachtung besucht.

Die Story um Cassandra ist interessant, dramatisch und vor allem sehr bewegend, als herauskommt, dass der Goa'uld Niirti das Mädchen als Bombe missbraucht, um das Stargate Center zu zerstören. Das SGC ist zwar in Zeitdruck, allerdings ist Jacks Vorschlag, die Kleine in einem Atombunker explodieren zu lassen, doch ziemlich krass, für O'Neill eher untypisch aber in der Gesamtheit nachvollziehbar.

Für Carter ist die Begegnung mit Cassie auch ein einschneidendes und rührendes Erlebnis, als sie im Aufzug vor der Entscheidung steht Cassandra allein im Bunker ihrem Schicksal zu überlassen. Wie ich finde ist dies eine der dramatischsten und emotionalsten Szenen der ganzen Serie, als sie ihrem Mutterinstinkt vertraut und sich Jacks Befehl widersetzt.

Allerdings gibt es nicht nur tragische, sondern auch einige witzige Szenen in der Episode z.B. als Jack versucht Teal'c zu erklären, was eigentlich unter einem Schwarzen Loch zu verstehen ist.

Sams Bemerkung zu Jacks Hobby, als sie kurz davor sind zu Cassies Planeten aufzubrechen, ist natürlich auch klasse:

Daniel: ... Was sagten Sie gerade?
Jack: Das ist die astronomische Erklärung für das schwarze Loch.
Sam: Der Colonel hat das Teleskop nicht auf dem Dach, nur um die Nachbarn zu beobachten.
Jack: Nein, eigentlich nicht.

Etwas kitschig fand ich aber das Ende der Folge, mit einem typisch amerikanischen Happy End.

Das Beste ist aber, dass Cassandra nicht vergessen wird und in einigen weiteren Episoden der Serie noch mal auftaucht.

Was ist noch erwähnenswert? General Hammond trägt mal eine Krawatte zu seinem Hemd und Sam wird wahrscheinlich niemals Kunst studieren…

[Meggilulu]

Eine schöne und interessante Folge. Die Story wurde gut dargestellt am besten waren die Szenen mit Sam und Cassandra. Das Ende hat mir am meisten gefallen als die Crew mit Cassandra auf einen Spielplatz waren und Jack zu Cassandra gesagt hat, das hier jeder Mensch Hunde haben muss oder so in der Art. 6 Sterne