[0104] "Die Seuche" / "The Broca Devide"

[Mayan]

Ja, die Zeitreisenschleife war mit eine der lustigsten Folgen der Serie, das stimmt - an die habe ich auch gedacht, als ich von Folgen gesprochen habe, in denen "SG1 wirklich versucht, auch lustig zu sein"

Wann kommt die denn? Von wegen Vorfreude, schönste Freude...

[garakvsneelix]

Wann kommt die denn? Von wegen Vorfreude, schönste Freude...

Das war, wenn ich die selbe Folge meine wie du (aber ich gehe davon aus) in der 4. Staffel "Kein Ende in Sicht". Aber schon davor gibt es einige Highlights...

[Mayan]

Das war, wenn ich die selbe Folge meine wie du (aber ich gehe davon aus) in der 4. Staffel "Kein Ende in Sicht".

Genau, das ist sie. Danke

Aber schon davor gibt es einige Highlights...

Das will ich hoffen

[Vanth_]

Naja. Was soll ich dazu sagen. war nicht unbedingt meine Lieblingsfolge und auch keine sonderlich gute.
Spannung haben sie zwar net hinbekommen aber man glaubts nicht! Die langeweile haben sie perfekt hinbekommen. Einfach toll.^^
Ne, jetzt im Ernst. Die Folge war wirklich etwas langweilig und inhaltlich auch nicht sonderlich ansprechen.

deshalb nur 2 sterne

[Keymaster]

Eine typische SG1-1.Staffelfolge (SG1 kommt auf einen Planeten, SG1 trifft Menschen die sie anfangs für Götter halten, SG1 wird vor ein Problem gestellt, SG1 löst das Problem, alle gehen glücklich Nachhause), mit einigen netten Ideen und was mich betrifft, eine unterhlatsame Story wie ich finde. deshalb vergebe ich **** Sterne.


Besonders das Wiedersehen mit denn Berührten hat mir gefallen, in der Pilotfolge hat man schon mal einen gesehen. Das sich uaf dieser Welt zwei verschiedene Zivilisationen aus einem Volk entwickelt haben, fand ich durchgehend sehr interessant, besonders schön waren jedoch die Kulissen. Man beachte auch hier spricht man noch von Goa´ulds statt Goa´uld. Als dann die Seuche ins SGC eingeschleppt wurde, sah man dann das erste mal Dr.Fraiser glaube ich, doch besonders interessant fand ich denn wissentschaftlichen Punkt in der Folge, nähmlich das es sich nicht um einen FLuch sondern um einen Erreger handelt der sich von Histamin ernährt, schon allein wegen solchen Details gefallen mir einige Folgen der ersten Staffeln, besonders jedoch die kleinen Gags wie als Jack Teal´c bittet sein Zelle zu öffnen oder als Jack denn infizierten Daniel in der dunklen Zone findet
( Jack: wenn er so weiter macht hat er blad auf jedem Planteten ein Mädchen ).

[littlecoolie1]

Besonders das Wiedersehen mit denn Berührten hat mir gefallen, in der Pilotfolge hat man schon mal einen gesehen. Das sich uaf dieser Welt zwei verschiedene Zivilisationen aus einem Volk entwickelt haben, fand ich durchgehend sehr interessant, besonders schön waren jedoch die Kulissen. Man beachte auch hier spricht man noch von Goa´ulds statt Goa´uld. Als dann die Seuche ins SGC eingeschleppt wurde, sah man dann das erste mal Dr.Fraiser glaube ich, doch besonders interessant fand ich denn wissentschaftlichen Punkt in der Folge, nähmlich das es sich nicht um einen FLuch sondern um einen Erreger handelt der sich von Histamin ernährt, schon allein wegen solchen Details gefallen mir einige Folgen der ersten Staffeln, besonders jedoch die kleinen Gags wie als Jack Teal´c bittet sein Zelle zu öffnen oder als Jack denn infizierten Daniel in der dunklen Zone findet
( Jack: wenn er so weiter macht hat er blad auf jedem Planteten ein Mädchen ).

Im Großen und Ganzen kann ich da nur zustimmen, ich finde auch das die sagen wir mal ersten beiden Staffeln am besten. Hier hat man noch nicht viel Technik aber dafür sind die Humoristischen Momente gut ausgearbeitet, und Probleme werden noch häufiger durch Wissenschaft oder Taktik/Tricks gelöst als durch reine Feuerkraft.

Nun nochmal zur Folge, finde ich eigentlich ganz nett, vorallem die Verwandlung des SG Personals ind Steinzeitmenschen. Was mir auch ganz gut gefallen hat, war das wieder mal ein Sam Jack Moment eingebaut wurde, als Sam in ihrem Steinzeit vormat versucht sich O'Neill zum Gefährten zu nehmen.
Besonders genial fand ich am Schluss als Sam versucht sich bei O'Neill zu entschuldigen, der sagt er wüsste gar nichts mehr davon. Aber im nächsten Satz sagt er so in etwa: Wäre Schade wenn die Narbe nicht gut verheilt, dann würden sie nie mehr dieses Süße Topt tragen.

[Astrofan80]

Besonders das Wiedersehen mit denn Berührten hat mir gefallen, in der Pilotfolge hat man schon mal einen gesehen.

Ach so? Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern.

Besonders genial fand ich am Schluss als Sam versucht sich bei O'Neill zu entschuldigen, der sagt er wüsste gar nichts mehr davon. Aber im nächsten Satz sagt er so in etwa: Wäre Schade wenn die Narbe nicht gut verheilt, dann würden sie nie mehr dieses Süße Topt tragen.

Vom humoristischen Standpunkt ist das sicherlich ein Highlight der 1. Staffel. Ja, Sam im süßen Top...

Übrigens musste ich immer wieder schmunzeln, als die beiden Soldaten durch die Scheibe in den Gateraum stürzten und der eine mit verzerrtem Gesichtsausdruck und mit offenen Augen tot liegenbleibt. Die Szene erinnert mich persönlich an berühmt berüchtigte TOS-Redshirt-Tode.

Wäre cool gewesen wenn Sam gesagt hätte: (prüft den Puls) "Er ist tot, Sir...

[littlecoolie1]

Vom humoristischen Standpunkt ist das sicherlich ein Highlight der 1. Staffel. Ja, Sam im süßen Top...

Übrigens musste ich immer wieder schmunzeln, als die beiden Soldaten durch die Scheibe in den Gateraum stürzten und der eine mit verzerrtem Gesichtsausdruck und mit offenen Augen tot liegenbleibt. Die Szene erinnert mich persönlich an berühmt berüchtigte TOS-Redshirt-Tode.

Wäre cool gewesen wenn Sam gesagt hätte: (prüft den Puls) "Er ist tot, Sir

Ja die Sache mit dem Prüfen des Pulses wäre echt mal typisch Star Trek gewesen, jeder sieht das er tot ist, aber nein man muss den Puls prüfen^^.

Un an der Folge fand ich auch geil wie der Marine Teal'c angreifen will, Teal'c schlatet ihn nur ganz locker aus und meint ich würde diesen Mann nur ungern verletzen.

[Luminara]

Ich habe mir die Folge gerade mal wieder angekuckt und dachte mir, ich gebe hier mal meinen Senf dazu.^^

Die Idee mit dem Virus und die Lösung des Problems ist eben typisch SG-1. Fraiser ist nun auch da. Also hallo Doc.

Lustig fand ich wie Sam sich an O'Neill ranmacht und O'Neills Sprüche wie der mit Lucy oder Teal'Cs Reaktion darauf. Einfach zum kringeln.

Alles in allem gab ich der Folge 3 Sternchen. Abgesehen vom üblichen Kanadischen Wald war die Story doch auch mehr oder weniger passabel.

[quest]

Schwache Folge, die nur so vor Logiklöchern strotzt...
Fängt schon mit der Ausgangslage von dem Planeten an. Eine Seite immer dunkel, eine Seite immer der Sonne zugewandt. Ja, klar...und wie entsteht dann auf einer permanent der sonnenabgewandten Seite ein üppiger Nadelwald?
Und warum hielten sich die "Berührten" auch immer nur da auf, wo sie von den Bewohnern aus der Lichtseite ausgetzt wurden? Was hat sie davon abgehalten, auf die helle Seite zu gehen?

Dann kommen SG-1 und SG-3 von dem Planeten wieder und berichten, dass da Menschen zu Urmenschen mutieren. Gleiches passiert dann auch bei den Mitgliedern dieser Teams recht schnell und trotzdem braucht es noch ne halbe Ewigkeit, bis 1 und 1 zusammengezählt werden und sie checken, dass da nen Zusammenhang besteht.

Und was soll "neue Form der Pest" denn bitte für eine Schlussfolgerung sein?
Klar, wenn Menschen zu Urmenschen mutieren, denke ich auch sofort an die Pest

Schön auch, dass Ärzte und das gesamte Personal ohne Mundschutz, Handschuhe und dergleichen da rum laufen, nachdem festgestellt wurde, dass die Krankheit megaansteckend ist, dass sogar der Tötungsbefehl ausgegeben wird, falls jemand nach draußen gelangt.

Und Dr. Frasier stellt frühzeitig fest, dass die Krankheit irgendwie mit dem Histamin im Körper zusammenhängt. Sie weiß auch (wie später erzählt), dass sie aufgrund einer Allergie Anti-Histamine zusichnimmt. Und offensichtlich steckt sie sich trotz der oben beschriebenen laschen Schutzvorkehrungen bei dieser überaus ansteckenden Krankheit nicht an...und dann braucht sie trotzdem erst die Blutprobe eines Unberührten, um festzustellen, dass da ein Zusammenhang zwischen niedrigem Histamin-Spiegel und der Ansteckung der Krankheit, die mit Histamin zusammenhängt, besteht?

Nee, das war nix. Beim letztmaligen Schauen ist mir das gar nicht so aufgefallen, aber diesmal hab ich gemerkt, dass die ganze Folge nur eine 42-Minütige Aneinanderreihung von Logiklöchern war...komm deswegen trotz einiger recht amüsanter Szenen nicht umhin, die Episode als ziemlich schwach zu bezeichnen.

Vergebe mit viel viel Wohlwollen noch gerade so 2 Sterne...

[Badmacstone]

Richtig spannend fand ich die Folge nicht. Zudem trägt sie nichts wichtiges zur Haupthandlung bei (auch, wenn sie später nochmal vorkommt).
Hier erkennt man aber Teal'c's Loyalität gegenüber der Erde.
Es gibt 3 Sterne.

[garakvsneelix]

Auftritt: Doc Frasier. Lustigerweise hat man hier bei ihrem ersten Auftritt gar nicht so sehr das Gefühl, dass sie noch öfter zu sehen sein wird. Da hat man ironischerweise den Doc aus "Der Feind in seinem Körper" irgendwie ausführlicher und expliziter eingeführt. Aber man merkt schon, dass Teryl Rothery da etwas besser spielt. Da ist viel mehr Mimik mit drin. Mir gefällt sie. Auch in Caprica hatte sie ja einen ganz netten Part.

"Nett" ist auch der Anfang der Folge. Zunächst ist es einfach herrlich, wie "ungewöhnlich" hier das Torreisen noch ist. Man zeigt es noch wirklich sehr ausführlich, wie die Kommandos die Reihenfolge bestimmen, in der sie durch das Tor gehen, wie sie dann auch auf den Startbefehl warten. Nur die "Effektesequenz" für den Übergang wurde bereits etwas gekürzt. Ja, ist aber auch in Ordnung, denn in so einer 42-Minutenfolge ist so eine eigentlich unnötig lange Effektesequenz eben... unnötig. Nur war dieser Part mit den "Sternenfluchten" eigentlich immer mein Lieblingspart

Aber auch ansonsten bietet der Beginn der Folge das ein oder andere "Highlight": die coolen Nachtsichtgeräte, die generelle Idee mit der Licht- und Schattenseite, die Szene, in der man von der einen zur anderen übergeht (nur die Musik war da etwas arg lächerlich pompös - von der Idee her ganz gut, aber irgendwie hat man es nicht hinbekommen) und im SGC dann die Szene, in der Carter über Jack herfällt wie ein wildes Tier.

Mal abgesehen davon, dass Carter nach dem niedlichen Kleid in der Mongolenfolge diesmal sogar noch "heißer" daherkommt, muss man bei dieser Szene und auch dem dazu passenden Abschlussgag in der Folge, als Carter fragt, ob Jack sich da an etwas erinnern könnte, der verneint, aber dann auch noch meint, das "bauchfreie Top" sei ziemlich "niedlich" gewesen (sinngemäß), sagen, dass es vor allem solche Szenen sind, welche von Anfang an diese ganze Jack/Carter-Shippersache gefüttert haben. Ich muss aber auch sagen, dass die beiden mir immer sehr gut gefallen haben.

Zu Carter lässt sich noch sagen, dass die Autoren etwas zu oft das Thema "Emanzipation" oder ähnliches in ihrem Umfeld einbauen. Da gab es diesen Schlagabtausch im Pilotfilm, die Mongolenfolge und nun hier auch wieder eine kleine Szene. SG1 kommt auf den Planeten, beobachtet die Steinzeitmenschen. Ein Mann will sich mit einer Frau paaren, es mutet schon nach Vergewaltigung an (war es wohl auch). Die Männer des Teams bleiben ruhig und wollen einfach beobachten (Daniel sinngemäß: "Is ja ganz normal für Ugaugas"), nur Sam stört sich daran. War mir schon etwas arg plakativ dargestellt.

Leider markiert die gelungene Szene zwischen Jack und Sam dann auch eine Wende in der Folge: Danach wird sie mit dieser Virusgeschichte nämlich wirklich schlecht und ich muss sagen, dass sie mir trotz einiger gelungener Elemente einfach nicht gefallen hat. Ich kann einfach nichts mehr mit solchen Storys anfangen. Zumal ein Virus, der die Menschen wild rumtoben und am Krankenbett schreien lässt, immer verdammt viel Potenzial für unfreiwillige Komik hat, welches hier auch gut genutzt wurde, etwa bei der O'Neillszene, als der nach und nach ein Wort rausstammelt. Klar, im wahren Leben wäre so etwas verdammt angsteinflößend, aber so im Film erhöht das IMO einfach nicht den Unterhaltungsfaktor, sondern sorgt dafür, dass die Folge schon irgendwie trashig anmutet. Da hilft auch Daniels Entführung natürlich nicht wirklich weiter. Als er da so in der Halle der Unberührten lag und auf sein neues Affengesicht gefilmt wurde, sollte das irgendwie die Zeit darstellen, die vergeht, bis er wieder normal war, entlockte mir aber ein Lachen an einer Stelle, wo es einfach nicht gewollt war.

Klar, man könnte sagen, dass unfreiwilliger Humor ja auch nur Humor ist und die Folge dann genau dadurch unterhält (zumal inmitten dessen mit "Du hast mich Lucy genannt" sogar mal ein ECHTER Witz versteckt ist), aber letztlich wirkt die Folge dann eben doch schlecht. Auch das tolle Glück, dass Frasier zufällig den Defekt hat, den es braucht, dass zumindest der Arzt der Folge nicht dem Virus anheim fällt, kann ich ja als "Zufall", den es eben braucht, um überhaupt noch einen Ausweg zu finden, akzeptieren, aber den schlechten Eindruck, den die Folge dann eben auch lange Zeit macht, verbessern solche Minifehler auch nicht wirklich.

Nein, mehr als

2 Sterne

kann ich da nicht geben.

P.S.: In der Episodenliste ist etwas mit dem Link zu diesem Thread. Der sieht nicht so schön aus wie der Rest. Wäre ganz gut, wenn ein Mod sich das mal anschauen würde...

[hismoom]

Ich finde, die Folge ist trotz des konventionellen Themas spannend und flott inszeniert. Wir sehen eine Carter, die sich an O'Neill ranmacht und daher krank sein muss.
Hier hat Miss Carter also wieder einen ungewöhnlichen Auftritt, genau wie in der Folge zuvor. O'Neill darf dagegen schreien wie ein wildes Tier.

Mangelnde Innovation muss man der Folge aber vorhalten: Eine gefährliche Seuche taucht wohl überall mal auf. Praktischerweise bleibt gerade die Ärztin gesund und findet rechtzeitig ein Heilmittel.

Nachtseite? Tagseite? Interessante Idee, aber wenn es auf einer Seite immer Nacht ist und auf der anderen immer Tag, sollten die Temperaturen extrem niedrig oder hoch sein. Das wäre schlecht für Leben, wie wir es kennen.

Ich gebe 4 Sterne.

[irony]

Leider markiert die gelungene Szene zwischen Jack und Sam dann auch eine Wende in der Folge: Danach wird sie mit dieser Virusgeschichte nämlich wirklich schlecht und ich muss sagen, dass sie mir trotz einiger gelungener Elemente einfach nicht gefallen hat. Ich kann einfach nichts mehr mit solchen Storys anfangen. Zumal ein Virus, der die Menschen wild rumtoben und am Krankenbett schreien lässt, immer verdammt viel Potenzial für unfreiwillige Komik hat, welches hier auch gut genutzt wurde

Trotz allem finde ich das auch noch unterhaltsam, aber vier Sterne für diese Folge sind wirklich nicht mehr zu rechtfertigen. Nicht nur wegen des Trashfaktors dieser Krankengeschichte, sondern auch schon vom Ansatz her, dass der Planet in eine permanente Tag- und Nachtseite zweigeteilt ist. In einer Fantasygeschichte, wo dies auf magische Weise realisiert wird, ist das sicher akzeptabel. Um dieses Land der Dunkelheit als Gegensatz zum Land des Lichts, wo die Gesunden leben, darzustellen, hätte auch ein dichter Wald völlig genügt, und die Erklärung, dass die Kranken nur nachts aktiv sind. Alles in allem noch gerade so drei Sternchen * * * weil die Serie SG-1 ist.

- - - Aktualisiert - - -

Wenn das noch lange so weitergeht, schau ich doch lieber TNG (The Naked Now läßt grüßen) - dabei werde ich dann wenigstens richtig schön nostalgisch. Die immerhin 10 Jahre, die zwischen den beiden Produktionen liegen, machen sich bisher jedenfalls nicht wesentlich bemerkbar.

Stimmt. Diesen Vergleich habe ich auch noch nicht gezogen. Und wie war das mit dem Verhalten von Tasha Yar in der ST-Folge? Hat die sich nicht auch an jemanden herangeschmissen.

Immerhin tut sich bei SG-1 zwischen Carter und O'Neill immer mal wieder etwas, wobei das Thema Tasha/Data ziemlich schnell ein Ende fand, noch in derselben Folge, auch wenn es später noch mal erwähnt wurde.

[janus]

3 Sterne

Im Vergleich zur vorangegangenen Folge einen Tacken besser, aber so richtige Verbesserung ist sie dann meiner Meinung nach doch nicht.

Die Folge verfährt , wie in der ersten Staffel, nach Schema F: SG-1 kommt auf fremden Planeten, Bewohner halten sie für Götter, SG-1 entdeckt Problem etc.

In diesem Falle wirkt das ganze ausgereifter als zuvor und auch die Idee, dass dieses Volk seine Befleckten in der Dunkelheit lässt, um zu überleben, anstatt sie einfach zu vernichten, hat etwas für sich. Wie stoisch sie dann aber sind, als SG-1 dies herausfindet und damit ein Problem hat (wie es ja schon in der ersten Staffel Standard ist), wirkt zu künstlich und vorhersehbar.

Immerhin zeigt diese Folge die scheinbar weniger offensichtlichen Probleme des Stargate - Programms: Einfuhr unbekannter Seuchen bzw. Krankheiten.