[0102] "Der Feind in seinem Körper" / "The Enemy Within"

[Mayan]

OK, Pilotfilmkrankheit zieht nicht mehr - überrascht hat mich an der Folge leider trotzdem nichts. Höchstens, daß man die Story um den Goa'uld nun direkt im Anschluß aufgegriffen hat, anstatt Kowalski noch ein bißchen dazubehalten. Gerade das finde ich sehr schade, das hätte doch durchaus Potenzial geboten.

Daß Hammond nahezu der beste Kumpel des Präsidenten zu sein scheint, ohne daß das irgendwie erklärt wird, finde ich ein wenig befremdlich. Mal sehen, ob da irgendwann nochmal was kommt.

Mehr als 3 Sterne sind es für mich nicht.

[littlecoolie1]

Nun ich fand die Folge schon immer ganz net, da war die Sache mit den Goa Uld welche Wirte nehmen noch ein echtes Prob. Außerdem wars auch cool wie sie einfach nicht geschnallt haben das Kowalski ein Goa'uld ist.

Von mir 4 Sterne echt ne schöne Folge.

[Vanth_]

Eine schöne Folge mit vielen tollen höhepunkten.
Eine Zeit lang blieb der Goauld in seinem Körper unbemerkt, was wirklich seltsam war, doch dann bemerkten sie ihn ja und versuchten ihn mit allen Mitteln rauszubekommen.
Schade das er am Ende starb. Fand ich jetzt net so toll. Ich fand ihn irgentwie sympatisch. Und das schlimmste war ja auch wie er starb, voll brutal.
Aber die Folge war wirklich richtig gut und auch eine weitere Einführung in das Wesen der Goauld.

5 Sterne

[Keymaster]

Ich bin auch der Meinung das es sich hierbei um eine durchaus sehr gute Episode handelt, deshalb gibts von mir ***** Sterne. besonders gut hat mir hier das Verhör gefallen, de sich Teal`c hat aussetzten müssen, für die Airforce war es zuerst enttäuschend das die Technlogie eben von Apophis ersten Primus als Magie betitelt wird, zu der eben nur die Götter Zugang haben. Nunja auch die Iris steht hier im Vordergrund, bei der die Goa´uld nun Versuchen sprichwörtlich die Tür einzurennen. Auf Kawalsky´s Symbionten wird hier auch noch Bezug genommen, der scheint erst nach und nach seinen Wirt unter Kontrolle zu bringen, was aber Wahrscheinlich auch daran liegt, das es sich eben um einen unreifen Symbionten handelt, da war der Moment als er durch das Gate enfernt wurde, schon ziemlich dramatisch, da es sich ja um einen Charakter handelte der theoretisch ja schon im Kinofilm zu sehen war, nunja wenn man die Folge das erste mal gesehen hat, hätte man vielleicht nicht gleich damit gerechnet.

[quest]

Diese Folge spielte ausschließlich im Stargate-Center. Ich nehme an, dass das auch Kostengründe hatte. So wie oftmals ja vor einem teuren Staffelfinale eine produktionstechnisch preiswerte Folge kommt, war es in dem Fall eben eine im Anschluss an einen sicherlich im Vergleich zu regulären Episoden teureren Pilotfilm

Es gab zwar einige Längen, aber grundsätzlich hat mir die Folge wirklich gut gefallen. Sie rundet den Piloten gut ab und es gab trotz der ansonsten recht ernsthaften Handlung einige amüsante Stellen (inbesondere zu Beginn und am Ende). Zudem lernen wir einige gundlegende Dinge über die Goa'uld. Nicht zuletzt die hinsichtlich Sha're und Skaara wichtige Erkenntnis, dass scheinbar etwas vom Wesen des Wirts überlebt, wenn der Goa'uld-Symbiont von ihm Besitz ergreift. Außerdem erfahren wir, dass durch die Goa'uld vor tausenden Jahren Menschen von der Erde (Ta'uri) zum Zwecke der Sklaverei entführt wurden und so über die gesamte Milchstraße quasi verteilt wurden.

Sehr schön die Schlusseinstellung, als das nun komplettierte SG1-Team mit Jack, Daniel, Sam und Teal'c durch das Tor schreitet

[Badmacstone]

Die Folge hat mir gefallen. Man hat viel über die Goa'uld erfahren. Und es gab zwei Spannungsbögen. Der erste, bis nach der Operation und der zweite bis nach dem Tot von Kawalsky.
Was etwas unrealistisch scheint ist, dass ein solch großes Stück des Goa'ulds bei der Operation übersehen wurde.
Es gibt aber 5 Sterne.

[garakvsneelix]

LOW BUDGET PRODUCTIONS präsentiert Ihnen: die erste Sparfolge von SG1. Also, man kann von den entsprechenden Folgen halten, was man will, und ob es wirklich so ist wie in meiner Erinnerung, weiß ich auch nicht, aber mir ist SG1 immer als eine Serie im Kopf geblieben, bei der die Sparfolgen schon sehr offensichtlich herauszupicken waren und vor allem auch noch GANZ GENAU da anzutreffen sind, wo man sie vermutet. Das soll aber auch kein Angriff auf die Folge sein, denn das SGC eignet sich IMO schon sehr für etwaige Folgen. Zum Beispiel aus der Tatsache, dass man dort einen relativ abgeschottenes Fleckchen Erde hat, könnte man wirklich viel machen (weiß jetzt auch nicht mehr, was da noch so kam). Und überhaupt ist es vielleicht nicht das verkehrteste, gerade zu Beginn nicht immer eine Stargatereise zu zeigen. "Inflation" ist das Stichwort.

Dabei verwundert es, wie die Folge, obwohl sie nur auf diesem einen Stützpunkt spielt, das SG-Universum fast weiter ausbaut als es der Pilotfilm getan hat. Man erhält schon überraschend viele Einblicke in die Art und Weise, wie die Welt "da draußen" aufgebaut ist und besonders viel über die Goa'Uld. Die Erklärung mit den Menschen ist ein kleiner, feiner Punkt, der neben den Goa'Uld das SG-Universum vom ST-Universum unterscheidet. Die Intention dahinter ist aber natürlich auch, sich die Leihgebüren für die Stirnwülste und Pappnasen aus dem ST-Kulissenfundus zu sparen (zumal der nach 10 Staffeln auch allmählich verbraten worden wäre). Fast geht mit all den Informationen ein wenig inflationär um. Hätte auch spannend werden können, wenn das SG-Team am Anfang noch gar nicht wirklich was von "Systemlords" und dergleichen gewusst hätte. Dann hätte man aber Teal'c nicht von Anfang an mit dabei haben dürfen.

Die Kawalsky-Geschichte ist so etwas, das man aus dem Pilotfilm mitgenommen hat. In heutigen Serien hätte man das wohl gleich mal noch ganze zehn Folgen mitgeschleppt. Hätte mir sicher auch gefallen, aber so ist es vielleicht etwas logischer. Spätestens bei der nächsten Untersuchung - und je mehr Zeit bis zu der verstreicht, desto unlogischer - hätte das ja eh rauskommen müssen. Sollte mir recht sein. Hoffentlich hat man für die nächsten Male gelernt und schickt jedes SG-Team, wenn es von einem anderen Planeten kommt, erstmal in die Routine-Untersuchung So hat man das recht schnell abgehackt und konnte nochmal zeigen, wie die Goa'Uld funktionieren.

Neben den neuen Informationen baut man auch immer nochmal eine Wiederholung von Infos aus dem Pilotfilm mit ein: Quasi nebenbei in einer Szene, in der es um etwas ganz anderes geht, lässt man Daniel nochmal das Wahlgerät erklären. Zu Beginn wird auch nochmal die Iris und wie sie funktioniert, damit sich das auch beim dem Zuschauer verfestigt. Hat mir aber gefallen, wie O'Neill als erster auf den Gedanken kommt, dass da wohl wirklich Menschen durchgeschickt werden. Überhaupt hat mich O'Neill mit dem Wissen um die späteren Staffeln auch überrascht: Ja, der Humor ist eindeutig da, aber an vielen Stellen, an denen er aufkam, hat er sogar Sinn gemacht. Hier und auch im Pilotfilm ist es so, dass O'Neill Besprechungen, deren Inhalt er nicht zustimmen kann, mit seinen Kommentaren absichtlich ins Lächerliche lenkt. Ist mir neulich in seinem Umgang mit Samuels und diesmal auch in seinem Umgang mit diesem anderen General aufgefallen. Gefällt mir doch sehr gut und ist nicht nur irgendwie "O'Neill macht einen auf doof, damit die Zuschauer schmunzeln können".

Wer es halt leider dann immer am meisten abbekommt, ist Hammond. Der tut mir ja auch ein wenig Leid. Ja, einige seiner Entscheidungen muten etwas hart, aber bei den meisten sind ihm wohl einfach die Hände gebunden. Nein, er KANN schlichtweg nicht garantieren, was aus Teal'c wird. Na ja, der rettet sich ja schlussendlich vor dem Laborkarnickeldasein. Wobei man in einer heutigen Serie wohl auch nochmal 3, 4 Folgen gewartet hätte, bis man ihn auch wirklich auf Missionen mitschickt.

Neben ein paar Beispielen, warum diese Stargatestaffel auch nun wieder fast 15 Jahre alt ist, gibt es aber auch immer wieder Beispiele, warum sie keine 30 Jahre alt ist: So manche Kamerafahrt ist dann doch ganz "modern", ohne eindringlich zu sein. Das ist aber wohl fürs erste auch (anders als bei den nBSG-Episoden) das vorerst letzte Mal, dass ich auf diesen speziellen Punkt eingehe. Ähnliches gilt für die Musik: Die hält sich dezent im Hintergrund, hier und da hört man dann halt das Stargate-Thema aus dem Film. Bis das wieder interessant wird, dürften ein paar Staffeln vergehen.

Was gibt es noch zu berichten? Ja, mit dieser Folge bin ich auch in den "Genuss" des DVD-Vorspanns gekommen. Ja, natürlich, der andere Vorspann war auch nicht der allerbeste, sondern vom Film geklaut, aber das, was man hier zusammengeschustert hat, ist ja wohl wirklich schlecht. Richtig uninspiriert. Kann aber dann zum Glück, diese Folge, an die ich dank einiger Spannungsstellen und dem generellen Informationengehalt

5 Sterne

vergebe, natürlich nicht runterziehen.

[Larkis]

Ich würde das nicht unbedingt als Sparfolge bezeichnen. Oder zumnifest nicht das eine Sparfolge was schlechtes sein muss.

Der Pilotfilm hat einfach ziemlich viele Fragen aufgeworfen die dem Zuschauer erst einmal erklärt werden müssen. Angefangen davon ob noch was zurückbleibt wenn man von einem Goua'uld infiziert worden ist und ob man ihn entfernen kann. In dieser Folge hat man im Grunde die Grundregeln der späteren Serie aufgestellt. Für Kenner interessant ist dabei wie der Wurm sich optisch mit der Zeit entwickelt hat.

[garakvsneelix]

Ich würde das nicht unbedingt als Sparfolge bezeichnen. Oder zumnifest nicht das eine Sparfolge was schlechtes sein muss.

Zumindest letzteres wurde von mir nie behauptet - i wo, die Wertung ist doch ganz ordentlich

Der Pilotfilm hat einfach ziemlich viele Fragen aufgeworfen die dem Zuschauer erst einmal erklärt werden müssen. Angefangen davon ob noch was zurückbleibt wenn man von einem Goua'uld infiziert worden ist und ob man ihn entfernen kann. In dieser Folge hat man im Grunde die Grundregeln der späteren Serie aufgestellt. Für Kenner interessant ist dabei wie der Wurm sich optisch mit der Zeit entwickelt hat.

Wobei ich ja schon anmerken muss, dass ich genau das etwas schade finde. Ich mag es einfach, wenn die Charaktere erstmal ein wenig darüber im Dunkeln gelassen werden, was es da mit ihrem neuen Hauptfeind auf sich hat. So ein etwas mehr "Unbekanntes-Etwas"-Feeling hätte den Goa'Uld zumindest zu Beginn noch mehr "Nervenkitzelfaktor" geben können. Nein, da ist es schon schade, dass man das mit den Würmern von Anfang an gebracht hat.

[Larkis]

Zumindest letzteres wurde von mir nie behauptet - i wo, die Wertung ist doch ganz ordentlich



Wobei ich ja schon anmerken muss, dass ich genau das etwas schade finde. Ich mag es einfach, wenn die Charaktere erstmal ein wenig darüber im Dunkeln gelassen werden, was es da mit ihrem neuen Hauptfeind auf sich hat. So ein etwas mehr "Unbekanntes-Etwas"-Feeling hätte den Goa'Uld zumindest zu Beginn noch mehr "Nervenkitzelfaktor" geben können. Nein, da ist es schon schade, dass man das mit den Würmern von Anfang an gebracht hat.

Das Problem ist das die Motivation der beiden wichtigsten Hauptfiguren direkt damit zusammenhängt. O'Neill ist (anfangs) nur eher unfreiwillig dabei und macht dann nur richtig mit um Skaraa zu retten. Selbiges gilt für Daniel, der ja (anfangs) auch nur mitmacht um Shar'e retten zu können. Daher muss man recht nah zum Pilotfilm zeigen das es auch noch eine Chance gibt sie zu retten.

[garakvsneelix]

Das Problem ist das die Motivation der beiden wichtigsten Hauptfiguren direkt damit zusammenhängt. O'Neill ist (anfangs) nur eher unfreiwillig dabei und macht dann nur richtig mit um Skaraa zu retten. Selbiges gilt für Daniel, der ja (anfangs) auch nur mitmacht um Shar'e retten zu können. Daher muss man recht nah zum Pilotfilm zeigen das es auch noch eine Chance gibt sie zu retten.

Na ja, Daniel hat sich ja zunächst einmal ohnehin eine Frist von einem Jahr gesetzt, da muss die nötige Motivation für 9 weitere wundervolle Jahre ja nicht bereits in der ersten Woche kommen. Auch O'Neill hätte ich durchaus zugetraut, da weiterzumachen. Herrgott, er wird doch nicht einfach nach einer Woche nicht mehr nach Skaara suchen, nur weil es innerhalb der einen Woche keine Fortschritte gibt.

Da hat man einfach ein wenig was an langsamen Spannungsaufbau verbraten, weil man sich nicht sicher war, ob der Zuschauer damit klarkommt, dass die Protagonisten auch nicht alles wissen. O'Neill hat ja auch so schon nach dem Pilotfilm die Bedrohung durch die Goa'Uld erkannt und hätte vielleicht auch einfach die Erde retten wollen. Hätte mir als Motivation durchaus gelangt.

Wie gesagt, es ist kein wirklicher Kritikpunkt, aber IMO etwas, was viele Serien etwas vernachlässigen - oder dann schlichtweg übertreiben. Dass es da eine gute Balance zwischen "Schritt für Schritt" und "die Story geht trotzdem voran" gibt, erlebe ich wirklich äußerst selten.

[irony]

Ich denke auch, dass es sinnvoll war, diese Folge direkt hinter dem Pilotfilm zu haben, da hier noch mal, für alle, die die Pilotfolge verpasst haben, gezeigt wurde, um was es geht und wie der Laden läuft. Die nächste Folge, eine Planetenfolge, ist weitaus enttäuschender. Das Sparargument kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, weil so etwas eher am Ende einer Staffel zieht, wenn man das Budget schon verbraucht hat.

[garakvsneelix]

Ich denke auch, dass es sinnvoll war, diese Folge direkt hinter dem Pilotfilm zu haben, da hier noch mal, für alle, die die Pilotfolge verpasst haben, gezeigt wurde, um was es geht und wie der Laden läuft.

Und gerade bei den Goa'Uld wäre es halt zumindest auch nicht verkehrt gewesen, auch im Pilotfilm nicht zeigen, wie der Laden genau läuft - ich habe halt in Anbetracht der Tatsache, dass die Serie immerhin 10 Staffeln umfasst bereits ein genaueres Bild des Universums als nach einer Staffel Star Trek.

Die nächste Folge, eine Planetenfolge, ist weitaus enttäuschender. Das Sparargument kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, weil so etwas eher am Ende einer Staffel zieht, wenn man das Budget schon verbraucht hat.

Oder aber nach dem Pilotfilm, in weiser Voraussicht, dass auch die späteren Folgen - und gerade das Finale - vielleicht die eine oder andere Kulisse brauchen

Mensch, es ist nun einmal eine Folge, die schlichtweg komplett in den regulären Kulissen spielt, und zwar direkt nach dem Pilotfilm, der doch recht viele Kulissen und dergleichen bot - unter anderem auch mehr Statisten, mehr Action, von allem eben etwas mehr. Ich frage mich, wie einem das Wort Sparfolge da NICHT aufdrängen kann

[KennerderEpisoden]

Schön, dass mal jemand einen Rerun vom guten alten SG1 auf sich nimmt. Das kennt man ja sonst nur von B5, wo dann jeder jedem auf die Schulter kloppt, wie toll doch alles durchgeplant ist. Ich gucke die Serie nach eniger Zeit auch mal wieder (bin jetzt in Staffel 2).

Ich denke auch, dass es sinnvoll war, diese Folge direkt hinter dem Pilotfilm zu haben, da hier noch mal, für alle, die die Pilotfolge verpasst haben, gezeigt wurde, um was es geht und wie der Laden läuft. Die nächste Folge, eine Planetenfolge, ist weitaus enttäuschender.

Ohne den Pilotfilm kommt man sehr schwer in die Serie rein. Goa'uld, Apophis, Sha're und Skaara, Jaffa, das Sternentor selbst... ohne den Eröffnungszweiteiler steht man da etwas im Regen. Und selbst dieser greift wiederum Ereignisse aus dem Kinofilm auf, den man daher bequemerweise auch noch gesehen haben sollte.

Das Sparargument kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, weil so etwas eher am Ende einer Staffel zieht, wenn man das Budget schon verbraucht hat.

Der Anfang einer Staffel steht in Sachen Budgetverzehrerer dem Ende einer Staffel in der Regel in nichts nach. Folglich sollte man Sparfolgen sowohl unmittelbar vor dem Staffelende als auch unmittelbar nach dem Staffelstart erwarten. Nur die Art und Weise des Sparens mag sich unterscheiden. Eine Clipshow kann man nur gegen Staffelende bringen, weil erstmal genug normale Folgen als Gegenstand für eben diese vorliegen müssen.

[irony]

Und gerade bei den Goa'Uld wäre es halt zumindest auch nicht verkehrt gewesen, auch im Pilotfilm nicht zeigen, wie der Laden genau läuft - ich habe halt in Anbetracht der Tatsache, dass die Serie immerhin 10 Staffeln umfasst bereits ein genaueres Bild des Universums als nach einer Staffel Star Trek.

Das ist insbesondere deshalb der Fall, da Stargate nicht zuletzt auch auf der Erde in unserer Zeit spielt und man sich lange Zeit auf eine Sorte Gegner konzentriert. Aber das spielt eigentlich nur bei Reruns eine Rolle. Wenn man die Serie noch nicht kennt, tut das nicht weh.

Mensch, es ist nun einmal eine Folge, die schlichtweg komplett in den regulären Kulissen spielt, und zwar direkt nach dem Pilotfilm, der doch recht viele Kulissen und dergleichen bot - unter anderem auch mehr Statisten, mehr Action, von allem eben etwas mehr. Ich frage mich, wie einem das Wort Sparfolge da NICHT aufdrängen kann

Manchmal lässt sich das eine mit dem anderen sicher gut verbinden, aber das Schlimmste, woran man sparen kann, sind nicht die Action, die Kulissen und die Statisten, sondern am Drehbuch, und da nützen dann auch manchmal 100 Millionen Dollar, die alles andere gesteckt werden, nichts.