[0102] "Der Feind in seinem Körper" / "The Enemy Within"

[Mr.Viola]

War das schon so mit dem Hinterkopf? ich dachte es wurde ja mal erwähnt dass ein Gegenstand komplett durchs Gate muss um transferiert zu werden. Man sah ja schon öfters dass jemand nur die Hand reinsteckte und sie trotzdem nicht weg war.
Eine gute Folge, überaus spannend. Das Verhör von Teal'c fand ich klasse, als er keine der Fragen beantworten konnte. Jack setzt sich schon für ihn ein, da sieht man schon den Beginn einer Freundschaft.
Kawalskys Kampf war sehr interessant, da dachte man schon er hätte es geschafft und dann so ein Ende. Aber wurde das im Verlauf der Serie schon so behandelt, dass die Goua'Uld nach der Vereinigung ihren Wirt auch den den eigenen Körper (die Schlange wie Jack sagen würde) übernehmen können?

[MMK]

5 Sterne für die logische Fortsetzung des Pilotfilms.

Sehr schön fand ich, dass die frühere und heutige Rolle der Erde dabei geklärt wurde.

Ganz am Anfang, wie O'Neill mit seinem Freund um den nächsten Planeten eine Münze werfen wollte und der General dazwischen gehen musste "Wie wäre, wenn ich es Ihnen befehle ?!" einfach herrlich. Ich hatte keine Ahnung, dass O'Neill so witzig ist.

Und ich war gerade beim Essen, als ich ein weiteres Mal an Exorzist denken musste. Sehr beeindruckende Bessenheitsgeschichte.

Auch fand ich die Kameradschaft untereinander beeindruckend - Quertreiber wie Col. Kennedy gibt es ja immer.

Die Iris befindet sich nur knapp 3 Mikrometer vor dem Ereignishorizont ? Ich verstehe die Politik dabei nicht: Warum lässt man die Gao'uld ständig dagegen donnern (ich nehme an, es ist wirklich ein unschöner Tod, wenn die zermatschten Reste gefroren über die Galaxie verstreut werden).

Ich hätte einmal aufgemacht, den zu erwartenden 7er Trupp erledigt - einem die Fresse poliert und mit einer Nachricht von der Erde zu seinem Haufen zurückgeschickt, dass das Tor ab sofort nicht passierbar ist, und man doch auf der anderen Seite Leben sparen könnte. Dann hört der Psychostress wenigstens auf - ausser die Schlangenköpfe stehen drauf gegen Titan zu donnern.

Das Ende war zweifellos verhängnisvoll - hat gezeigt, wie man das Stargate als Waffe einsetzen kann. Natürlich hat man nicht soviel gesehen - hat aber auch zum Verständnis gereicht. Schade um Kowalski - er war eindeutig ein Sympathieträger.

[MMK]

Was mir noch einfällt:

Dr. Carter meint doch zu Dr. Jackson, dass etwas von dem Wesen von Kawalsky bis zum Schluss überlebt haben musste, da nur er den Zugangscode zum Stargate kannte. Deshalb gibt es eben noch Hoffung für Sha're und Skaara.

Nur weil der Gao'uld das Wissen des zu Wirtes hat, heisst es aber noch lange nicht, dass dieser überlebt und es Hoffnung für ihn, seinen Körper bzw. Seele gibt.

Man könnte fast meinen, dass Dr.Carter Dr.Jackson nur Mut machen wollte.

[Spiegelfechterin]

Ich fand die Folge ganz gut.

[kuerbiskopf666]

Schon in der ersten Folge sollte hier wohl die Gefahr dargestellt werden die von den Goa'ulds ausgeht, es ist nicht wirklich einfach diese von den unfreiwilligen Wirten zu trennen, was die Rettung von Daniels Frau und damit zu diesem Zeitpunkt ein Hauptthema der Serie noch unwahrscheinlicher macht.
Die Folge ist dabei konsequent und opfert einen Nebencharakter der zwar sympathisch ist, aber doch sehr eindimensional gezeichnet wurde.

[m-DIS]

also ich fand diese Folg insofern gut, da sie an den Pilotfilm anschließt.
Toll fände ich, wenn eine Stargate Folge immer so an die nächste anschließen würde.
Auch die Geschichte fand ich gut.
Zwischenzeitlich habe ich echt gedacht, dass er es packt und dann ... hat er's doch nicht .
4 Sterne

[Anikan84]

Also ich finde die als zweite Folge ganz gut, Tealc wird richtig eingeführt
Nur schade an der Folge ist das Kowalsky stirbt, schade das er schon zu früh stirbt, war wirklich ein guter Charackter, er hat Gottseidank noch ein paar Gastauftritte

[Farscape One]

Gute Episode nach den Pilotepisoden.
Man lernt mehr über die Goa'uld und Teal'c wird besser eingeführt. Schade nur das Kawalski sterben musste denn sein Charakter hatte noch viel Potential.
Ich gebe 7 von 10 Punkten.

[BrigGen. Jack O'Neill]

Ich hätte gerne Kowalski noch länger gesehen. Trotzdem eine 4 Sterne Episode!

[Spocky]

Ja, wirklich schade, das mit Kowalski .

Ich fand aber irdendwie witzig, wie dem da plötzlich ein Teil des Hinterkopfes fehlte, nachdem das Wurmloch abgeschalten wurde

5 Sterne

[Snobantiker]

Ich fand die Folge eigentlich immer sehr gut. 5 Sterne. Gute Fortsetzung des Pilotfilms, nette Gags, schöne Charakterentwicklung von Teal'c, auch wenn ich immer noch denke, dass die Menschen T etwas arg schnell vertraut haben - auch wenn er sich gut bewiesen hat, keine Frage.

Sehr sehr schade fand ich, dass die die Sache mit Kowalsky so schnell abgearbeitet haben. Wär schön gewesen, wenn ein Goa'uld ein paar Folgen des SGC hätte infiltrieren können. Und dass er so schnell gestorben ist war auch schade, da es ein klasse Charakter war!

[InDeepSpace]

Eine sehr gute Fortsetzung des Pilots. In vielerlei Hinsicht interessant; wird doch dadurch, dass die Goa'uld damals viele Menschen durch das Sternentor auf die ganze Galaxie verstreut haben erklärt, warum zum Beispiel Teal'C menschlich aussieht. Auch wird in dieser Folge nochmal die Gefahr durch die Goa'uld verdeutlicht. Insgesamt eine 5 Sterne Folge.

[Rommie's Greatest Fan]

Auch wieder eine spannende Folge die mir sehr gut gefallen hat. Teal´c Versuch die Menschen von seiner Loyalität zu überzeugen fand ich sehr gut umgesetzt. Auch das Jack voll hinter ihm steht finde ich völlig richtig und korrekt.
Die Story mit Kawalsky und den Symbionten in ihm finde ich sehr spannend. Diese gibt der Folge die richtige "Würze". Nur sehr schade, das er zum Schluß daran glauben muß.
Von mir gibt es fünf Sterne für diese Folge.

[Rotpest (Rev Bem)]

Eine, wie ich finde sehr gute Folge, die perfekt den Cliffhanger vom Pilotfilm beendet, wenn auch ein wenig langatmig. Schade ist, dass ausgerechnet einer meiner Lieblingscharas so früh in der Serie sterben muss. Ich fand Kawalsky einfach immer cool (im Pilotfilm mehr als im Kinofilm) und Acovone war die perfekte Besetzung für ihn. Er hat ihn einfach sympathisch rübergebracht und um so trauriger ist es natürlich, dass er den Löffel abgibt. Dann schon lieber Ferreti...
Auch sonst war die Folge echt spannend und gut in Szene gestzt und gemacht. Kawalskis Tod war für mich echt ne gelungene Überraschung ebenso einige Schockszenen mit ihm im Center. Auch sonst hatte die Folge viel zu bieten und gab viele viele tolle Hintergrundinfos zum neuen Feind.. Auch Teal'cs Einführung ins Team fand ich stimmig und super!
Der Endkampf hat mir auch ganz gut gefallen, nur schade, dass kein neuer Planet besucht wurde.
Alles in allem ein gelungener Abschluss der "Dreiteilers", der mir 5 Sterne wert ist.

[KennerderEpisoden]

Wie bei Serien nicht unüblich wird nach dem Serienauftakt erstmal das Tempo rausgenommen.

"Der Feind in seinem Körper" ist außerdem eine der ganz wenigen Folgen in der man wirklich nur die Basis zu sehen bekommt, insofern eine glasklare Bottle Show-Episode.

Die Iris scheint ja auf der Stelle toll zu funktionieren und man darf sich bereits hier fragen warum die Goa'uld zu blöd sind diese praktische Einrichtung an den von ihnen kontrollierte Stargates zu übernehmen.

Das Kawalsky-Problem wurde bereits im Pilotfilm eingeführt und musste zwingenderweise in dieser Folge weitergeführt und abgeschlossen werden.
Das Kawalsky(tatsächlich mit a geschrieben! )dabei sterben würde war nicht so eindeutig, da hat man schön die Spannung gehalten. Es wird beim Kommunikationsversuch mit dem Goa'uld noch einmal ganz klar, dass man mit diesem Feind nicht verhandeln kann.

Die B-Story um Teal'C war auch nicht so schlecht. Man erfährt nochmal den geschichtlichen Hintergrund der menschlichen Deportationen zu anderen Welten. Teal'C wird erstmal mit Argwohn betrachtet, was natürlich verständlich ist. Hier fand ich eine kleine Unstimmigkeit. Nachdem der Goa'uld in Kawalsky gegen Ende der Folge alle getäuscht und die Wachen kampfunfähig gemacht hat, kommen einige Sicherheitmänner und treffen Teal'c bei den bewusstlosen Männern. Wenn man sich mal vor Augen führt, dass Teal'c zu diesem Zeitpunkt noch unter Bewachung steht, ist es doch merkwürdig, dass man ihn hier einfach so allein davongehen lässt.

Am Ende bleibt ein weinendes Auge für den Tod von Kawalsky und ein lachendes Auge für das endlich vervollständigte SG1- Team.

4 Sterne ****