[520] "Feind in Sicht" / "Enemy at the Gate" -
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Die Einfallslosigkeit der SG Autoren ist schon irgendwie traurig...
Ich erinnere mich noch gut, dass die Goa'uld mal unbesiegbar waren. Dann kamen irgendwann die unbesiegbaren Asgard, dann die unbesiegbaren Wraith, der undurchdringbare Atlantisschild, dann die unbesiegbaren Ori. Jetzt kommt also tatsächlich ein Super-HIVE, was nochmal alles toppen soll, und Sheppard fliegt da mit nem "Flugzeug" rein und zündet ne Bombe und das wars??
Außerdem hätten sie von Atlantis aus auch einfach ne Bombe durchs SG schicken können.
Muss Ronon sterben und fünf Minuten später wiederbelebt werden, was soll das?
Ansonsten ganz nette Effekte, das mag ich immer gerne. Also geb ich mal 3 Sterne.
Ich hab eben grad nochmal ein bisschen hier gelesen und da hat einer gesagt das Hive mit dem überladen eines ZPM's zu zerstören dazu: Wenn ein ZPM überlastet und durch das Gate wirft gibts zwei Sachen an der die Sache scheitert wie will man das ZPM während man es durchs Gate wirft überlasten?
Und das andere wenn ein ZPM kabum macht dann würde die Erde ein ganz winzig großes bisschen dumm da stehen, weil das gibt so nen KAWUM da ist die dem HIve zugewandte Seite nämlich Kohlrabenschwarz und die Athmosphäre wäre zerfezt und der Sauerstoff würde uns ausgehen.
Die Wahrheit entgeht dem der nicht mit beiden Augen sieht EHRE SEI DEN ORI!! http://gateconflict.de/ Das beste Stargate Spiel auf der Welt!!
Achja Todd lebt,
Dann ein Mega fettes Hive-Schiff mit Kampf gegen Deadalus,
Dann bekommen sie ja die Kords zur Erde,
Dann wird die Apollo geschrottet,
Dann bekommen sie 2 ZPM (wo sie die letzten 5 Jahre 5 gefunden haben und hier mal eben schnell 2 hinten rein),
Dann fliegen sie die Stadt (ok kennt man schon),
Ein fetter F-302 fight,
Die Stuhlplattform der Erde wird vernichtet,
John schaft es mit einer Bombe ins Hive Schiff,
Atlantis hat auf einmal einen neuen Antrieb von dem man bis dato 0 gehört hatte,
Dann der fight zwischen Atlantis und Hive,
Dann fliegt das Hive in die Luft wegen dem Bömbchen in der F302
Dann macht Atlantis fast ne Bruchlandung.
Naja ich dachte The Ark of Truth sei schon vollgestopft aber gegen die Folge is es als ob man zuschaut wie ein Lagerfeuer brennt 1 Stunde lang.
Man siehe die Folgen wo sie von den Replikatoren angegriffen werden, da sind etwa gleich viele Handlungspunkte enthalten und dort haben sie es immerhin auf 3 Folgen ausgedehnt und hier drücken sie alles in eine Folge zusammen das man alles nur mal eben kurz anschneiden kann.
Ich finde es echt traurig das die SGA Folgen mit einer so schwachen Folge abschließen, der Inhalt ist gut aber einfach zuviel einzelne Handlungspunke in zu kurzer Zeit
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : mythology86 schrieb nach 7 Minuten und 39 Sekunden:
Ich hab eben grad nochmal ein bisschen hier gelesen und da hat einer gesagt das Hive mit dem überladen eines ZPM's zu zerstören dazu: Wenn ein ZPM überlastet und durch das Gate wirft gibts zwei Sachen an der die Sache scheitert wie will man das ZPM während man es durchs Gate wirft überlasten?
Und das andere wenn ein ZPM kabum macht dann würde die Erde ein ganz winzig großes bisschen dumm da stehen, weil das gibt so nen KAWUM da ist die dem HIve zugewandte Seite nämlich Kohlrabenschwarz und die Athmosphäre wäre zerfezt und der Sauerstoff würde uns ausgehen.
Naja wenn ich auf Hive schiff komme würd ich alles in Atlantis zusammensuchen was explodieren kann und das mitnehmen durch das Tor und ganz sicher auch nicht nur 5 Leute, ich würde versuchen soviel Schaden wie möglich zu verursachen,
man nehme 3 Narquada Generatoren mit soviel Narquada wie man bekommen kann,
oder gleich den Narquadria kern der Deadalus denn das hätte genug Sprengkraft um das Hive zu Zerlegen. Wenn nicht sogar um das Tor mit zu sprengen.
Ich Finde SG und SGA von dem Part sowieso schwach, man hört keinen Satz mehr über ZPM Forschung oder dergleichen oder andere Energiequellen.
Und mal ne blöde Frage kann SGA also die Leute die Technologie der Antiker nachbauen?
Denn ich Frage mich wo sie die ganzen ersatzteile immer hernehmen, um den Kontrollraum neu aufzubauen, die Haupt enrgie Leitunge zu flicken etc, aber trotzdem alles FUnktionsfähig bleibt.
Aber Drohnen, ZPM's (ok die sind laut SGA ziemlich komplex) , Schilde, den abwehrsateliten, persöhnlicher Schutzschild, etc. man sieht nie das sie etwas selber bauen
Edit:
@Jannus007
Das sagte ich ja bereits. Einfach Flugabwehrraketen hätten locker ausgereicht. Und auch nach über 10 Jahren Stargate hat man nicht den technologischen Stand erreicht, einen derart wichtigen Ort mit einem kleinen Schild zu umgeben oder ihn sonstwie effektiv zu schützen.
Die Stuhlplattform hat ja einen Schild ist das witzige daran oder wie meint ihr hat es die Kuppel im Eis gebildet? oder die Kuppel auf Taonas? Also wenn die Stuhlplatform keinen Schild hat dann weis ich auch nichtmehr.
Das die Erde ihre einzige Vertiedigungsanlage nicht besser Schützt ist ein Witz, denn 2 Schiffe Pendeln ziwschen Pegasus und Milkiway (hmm was süßes) und das 3te Schiff oder jetzt villeicht das 4ret von den Chinesen was hier erwähnt wurde ist auchnicht immer da, gibt ja noch einige Feinde in der Milchstraße.
Wenn man es anderst betrachtet gehört da ein Schild hin 50 F-302, Abfangraketen, eine F-304, das würde ich eher realistisch nennen
Was ich noch schwach fand an SGA ist das Thema mit den Nuklearwaffen, sie wissen wo Hives sind haben die Waffen und auch die Transport Platform (Jumper), der Plan der Genii war ja nich so schlecht sie hatten nur das Technische Know How nicht dazu was aber SGA hat, also sie hätten in den 5 Jahren 5 mal soviele Hive Schiffe Toasten können man nehme eine Mark9 und das Schiff ist Toast, sind ja oft genug auf einem Hive Schiff gelandet ohne das es jemand merkt.
(Klar hätten die Race etwas dagegen gefunden sonst wäre es langweilig aber Trotzdem sie haben Technologie zum sauen füttern und wenden sie 0 praktisch an.)
Zuletzt geändert von mythology86; 07.01.2009, 21:49.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Die Stuhlplattform hat ja einen Schild ist das witzige daran oder wie meint ihr hat es die Kuppel im Eis gebildet? oder die Kuppel auf Taonas? Also wenn die Stuhlplatform keinen Schild hat dann weis ich auch nichtmehr.
die hat keinen eigenen Schild
das in Antarktika ist ein Gebäude und friert ja nicht komplett durch von daher ist es ja noch begehbar
Und die Kuppel auf Taonas hat wen ich mich richtig erinnere einen Richtigen Schild gehabt klein aber fein
...Auch die Pegasus Galaxie bleibt ein Fragezeichen. Wohin gehen die ganzen Teams, die von Atlantis ausgesendet wurden?...
Sollten tatsächlich noch ein paar Teams in der Pegasusgalaxie sein, kann man denke ich davon ausgehen, dass sie dort für den Notfall noch eine Alpha-Station haben. Schließlich ist das bei SG schon immer so Gang und Gebe gewesen, dass sie noch immer zusätzliche Zufluchtspunkte haben.
So und nun zu der Folge.
Es wurden hier ja durchaus schon einige interessante Dinge gesagt und auch zurecht so einige Ungereimtheiten bemängelt.
Und in den meisten Fällen stimme ich dem auch zu. Allerdings muss ich auch nochmal hervorheben, dass es mit dem ja eigentlich noch gar nicht angedachten Serienfinale etwas ungünstig verlaufen ist. Hätte man schon vor der Produktion von Staffel 5 gewusst, dass dies die letzte Staffel wird, hätte man sicher die ein oder andere Füllfolge rausgelassen und dann mindestens ein Zwei- oder gar Dreiteiler aus dem Serienfinale gemacht.
So bin ich ebenfalls der Meinung, dass das alles einfach viel zu schnell ging und eigentlich nicht in einer Folge gepasst hat.
Ok indirekt gab es ja in Folge 19 bereits den Vorreiter für die letzte Folge, allerdings fand ich das mit der parallelen Realität und einem Funkspruch, der durch die Dimensionen geht etwas sehr weit her geholt aber gut, muss man mit leben.
Grundsätzlich war die Idee mit dem Angriff der Wraith auf die Erde nicht schlecht, da die Wraith dieses Ziel ja eigentlich schon seit dem Wiedererwachen in der Pilotfolge verfolgen. Dass dabei aber ein Hiveschiff, dass gut 5x größer als Atlantis ist und mit lediglich einem ZPM schon ausreichend viel Energie für eine Verstärkung aller Systeme bewirkt, ist dann doch sehr fragwürdig. Hier auch wieder das bereits genannte Problem: das kam alles ein wenig zu plötzlich und ging zu schnell.
Dass Sheppard Atlantis nicht fliegen darf, sondern auf den Stuhl in Area 51 sollte, war eigentlich nur ein billiger Vorwand Beckett irgendwie wieder für die letzte Folge einbauen zu können. Denn wer sich seit etwa 5 Jahren mit dem Stuhl in Antarktika und der Gentherapie in Atlantis beschäftigt, kann mir nicht erzählen, dass es mittlerweile keinen anderen gibt, der mit dem Ding nicht ebenso gut umgehen kann, wie Sheppard. Notfalls hätte Jack sich auch einfach wieder dort hinsetzen können, schließlich hat er das schon einmal erfolgreich gemacht.
Die Idee mit den ganzen Toren war an sich ganz gut, wenn auch nicht neu (gabs ja bereits bei SG-1 während des Replikatorangriffes bereits). War immerhin ein möglicher Ansatz, wie man das Team auf das Hive und wieder runter bekommt.
Der zwischenzeitliche Tod von Ronon war auch nicht so optimal gelöst. Zum einen wäre es sicherlich schade um ihn gewesen aber, dann hätte man den Tod schon konsequent durchziehen müssen. Und zum anderen ist es schon etwas seltsam, dass der sonst so robuste Überlebenskämpfer Ronon von einem Messerstich binnen Sekunden abkratzt. War auch wieder so ein Fall von: zu wenig Zeit um das ordentlich auszubauen.
Dann hätten wir noch den Wurmlochantrieb, der an sich zwar interessant aber dadurch, dass er vorher noch nie erwähnt wurde und einfach so da war, total fürn Arsch war. Was ich dann allerdings wieder nett fand war der Eintritt in die Erdathmosphäre und die Landung vor LA. Jetzt können die Wissenschaftler die Suche nach Atlantis auf der Erde fortsetzen.^^
Und da mit dieser Serie eigentlich eine Ära zuende geht - SG-1 und SGA haben eigentlich zusammengehört, durch diverse Crossover und Teilnahme der jeweils anderen Charaktere - wurden nochmal alle verfügbaren und sinnvoll einbaubaren Charaktere wieder zusammengetrommelt. So war das insgesamt ein halbwegs ordentlicher Abschluss, der durch die Ehrung von Don S. Davis mit der Benennung des neuen Schiffs nach Hammond, noch ein kleines I Tüpfelchen bekommen hat.
Abschließend bleibt zu sagen, dass sicher vieles sehr fragwürdig war und viel zu plötzlich kam, dass aber aufgrund des ungeplanten, vorzeitigen Serienendes fast das Beste bei rausgeholt wurde.
Da setzt man sich gemütlich hin um eine weitere Episode Stargate zu kucken und man bekommt das Ende vorgesetzt.
Verdammt ist die Serie jetzt auch schon wieder vorbei. Was mach ich nur ohne den Humor von Rodney und Sheppard?
Für mich ist wie immer der größte Kritikpunkt, dass die Serie enden musste.
Nein mal im Ernst. Doppelfolge, wäre sehr schön gewesen. Aber letzten Endes haben sie ihren Job ganz gut gemacht, dafür, dass es in einer Episode beendet wurde.
Gut es gibt ein paar kleine Makel. Auch den einen oder anderen logischen Fehler. Den einzigen wirklichen Fauxpas finde ich, dass sie Zelenka nicht mit auf den Balkon geholt haben. Er hätte es wirklich verdient gehabt. Schön fand ich auch die Ehrung von Don S. Davis. Ehrlich gesagt ich habe es nicht mitbekommen.
Der Anblick auf die San Francisco Bay Bridge fand ich auch sehr gelungen. Will da jemand Starfleet Konkurrenz machen?
An "Gestern, heute, morgen" kam es leider auch nicht ran. Dennoch gebe ich 5 Sterne.
Was bleibt jetzt noch? Eureka? Heroes? SCC? Eureka gehört zwar auch zu meinen Lieblingen, aber hey ich bin mit Stargate und Star Trek groß geworden. Gruselig!
Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it. Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert
Also mal zu Ronons tot wenn man en Messer in die Lunge krigt dann is die Lunge hin und Atmen mit einer Lunge is irgendwie ein wenig hinderlich und das Blut läuft ja auch in die Lunge rein und dann legt man sich hin das Blut läuft in die andere Lunge rein kein Sauerstoff = TOT. Ich hätte mir zwar einen längeren Todeskampf erwartet aber naja. Am Ende der Blick zur Golden Gate Bridge war schon schön aber sie hätten ruhig Radek und Lorn auch noch hinholen können aber am ende der dialog:
Keller(zu McKay):"Are you ok?"
McKay:"I'm alive so all's good"
(oder so ähnlich muss das gewesen sein) das war nochma so ein typischer McKay Spruch
Die Wahrheit entgeht dem der nicht mit beiden Augen sieht EHRE SEI DEN ORI!! http://gateconflict.de/ Das beste Stargate Spiel auf der Welt!!
Keller(zu McKay):"Are you ok?"
McKay:"I'm alive so all's good"
(oder so ähnlich muss das gewesen sein) das war nochma so ein typischer McKay Spruch
Keller: Are you ok?
McKay:"I'm alive"
McKay:"And I've got you, what else do I need?"
So typisch war nur "I'm alive". Der Nachtrag, da ist er doch tatsächlich über seinen Schatten gesprungen.
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So, das war sie also: die letzte Folge von Stargate Atlantis.
Und auch wenn hier eine Doppelfolge vermutlich angemessener gewesen wäre- es war ein toller Abschluss! Trotz einiger Ungereimtheiten, die hier schon angesprochen wurden.
Aus dieser Folge wurde imo das Beste herausgeholt.
Was bzw. wen man alles sieht- alleine schon deswegen finde ich diese Folge als Abschied so grandios:
- ein fliegendes Atlantis, alle Schauspieler vom Maincast, dazu Beckett, Lorne, Zelenka, Todd, Samantha Carter, Cauldwell, Kavana(u)gh, die Apollo, die Daedalus, die kurze Ehrung von Hammond usw. Ich bin mir sicher, dass ich hier noch ein paar nette Dinge vergessen habe. ^^
Auch schön, hier wieder den SGA-typischen Humor zu sehen, der mir in "Vegas" so gefehlt hat (z.B. als Rodney erfährt, dass Beckett Atlantis fliegen soll, nachdem Sheppard auf die Erde beordert wurde )
Ronon's kurzer Tod war dann mal ein wenig überflüssig...aber wie vieles leidet diese Szene hier sicher auch an der fehlenden Zeit. Ich hätte auch nix dagegen gehabt, wenn man ihn hätte sterben lassen, da er mir in den letzten Folgen eh nur auf den Wecker ging. ^^
Der Abschluss mit der Golden Gate Bridge- toll! Kitschig, aber toll.
Ich muss die Folge definitiv nochmal sehen, da hier zuviel auf einmal passiert. Umso erstaunlicher, dass die Folge trotz des enormen Tempos mich so mitreissen konnte.
Von daher vergebe ich hier schon mal 6*** ***
Enemy at the Gate ist ein toller Serienabschluss.
SGA war die einzige Serie, die ich wirklich auf US-Stand verfolgt habe...was gucke ich jetzt? Vielleicht mach ich mal mit Lost weiter...
Hach, SGA wird mir fehlen...
"At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice
Schade, ich mochte SGA trotz oder auch gerade wegen seiner Schwächen.
Ich hatte nie das Gefühl, das sich SGA so ernst genommen hat, wie das teilweise moralinsauere ST Universum zu ST:ENT Zeiten.
Weil ich nichts am Horizont sehe was mich danach interessieren könnte, bin ich auch ein kleines bischen traurig, denn was SG:U betrifft ist meine Erwartungshaltung so niedrig, das ich eigentlich fast nur noch positiv überrascht sein kann.
Zur Folge selber.
Zusammen mit der vorigen Folge ist es ja "fast" ein Zweiteiler geworden, aber nur fast.
Ich mag austauschbare Standalonefolgen nicht, sondern eine Serie und ihre Charakter sollten im Laufe der Zeit wachsen, klar ein Punkt für Folge 19 und 20.
Sehr positiv auch, das viele der wiederkehrenden Schauspieler nochmal einen Auftritt hatten, denn mit Cavanogh(?) hatte ich nicht gerechnet.
Das bringt mich direkt zu "Amelia Banks", denn die steht weniger wegen eigener Verdienste auf dem "Ehrenbalkon" sondern mehr als Beiständerin für Conan äh *hust* Ronon.
Vermisst habe ich eigentlich nur Teylas Kind, denn immerhin hat man sich die Mühe gemacht und es in die Staffeln eingebaut.
Kanaan ist ja nur eine Story-vehikel, da haben sich die Autoren nicht getraut Sheppard zum Vater zu schreiben. (IMHO)
Natürlich darf der beliebte "Todd" nicht fehlen, ich vermisse nur wenige Charktere.
Ford, obwohl ich ihn persönlich nicht mag.
Dr. Weyr, trotz Woolsey und Sam *die* Leiterin der Expedition.
Und...
...das wars schon, zumindest will mir gerade keiner mehr einfallen.
Die Story war Overkill in der kurzen Zeit, nicht schlecht, aber sie wurde leider zu schnell abgewickelt.
Sie zeigt auch, das im SG Universum nicht unbedingt immer alles logisch verläuft.
Wenn zB der Standard Dart Pilot so intelligent ist, wie der Kollege aus der Folge 19, dann gute Nacht Pegasusgalaxie!
Auch in der letzten Folge können die Autoren das spielen mit Andeutunge einfach nicht lassen:
Denn bei Todds letztem Satz zu Sheppard "...then there will be a next time?" musste ich an die (hoffentlich) kommenden SGA Filme denken.
Ronons Tod fand ich gewagt und ein bischen unnötig, aber seine Wiederbelebung war leider noch unnötiger.
Ich dachte man hätte den Mut gehabt ihn zu töten und fand das echt schade, aber naja, er steht auf dem Balkon und das ist auch gut.
Für mich sind auch keine Storylines mehr offen, denn man hat so ziemlich alles zu gemacht.
So wird Michaels Körper gefunden, er *ist* tot
Mit den Asgaard hat man keine Story mehr angefangen und die Traveller kamen eh nur vorbei wenn Sie wollten.
Eigentlich frage ich mich, was man in den Filmen zeigen will.
Eigentlich frage ich mich, was man in den Filmen zeigen will.
Naja, vielleicht beendet man das was in Staffel 1 Folge 1 begonnen wurde. Der Kampf Wraith gegen den Rest in der Pegasusgalaxie. Was hat man denn bisher erreicht? Man hat die Wraith geweckt, viele getötet während aber auch unzählige Menschen ihnen zum Opfer fielen. Niemand ist in Pegasus sicher, im Gegenteil, der Verbleib weiterer ZPMs ist offen und die Gefahr weiterer Superhives ist real.
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