Lustig und vor allem spannend geht die Fortsetzung weiter. Und endlich erfahren wir hier, wer sich wirklich unter diesen Rüstungen verbirgt. Durch die Action, die netten Effekte und die herrlichen Charaktermomente, kann man hier auch gute 5 Sterne vergeben, obwohl diese Folge hier im Vergleich zur letzten - auf Grund diverser Logiklöcher und Plotholes - etwas abfällt.
Wie immer wird der genial Cliffhanger aus der letzten Folge etwas schwach aufgelöst. Sheppard und Zelenka haben also die Explosion in einem Nebenraum des Turms überlebt. Zu allem Überfluss erfährt er noch den Grund für die Explosion und das Todd die Daedalus gekapert hat. Zufälligerweise trifft ein Schiff der Travellers zur rechten Zeit ein, so dass er die Leitung von Atlantis an Teyla übergeben kann, die bis zum Rest der Folge nicht mehr zu sehen ist. Die Travellers berichten außerdem, dass eine Kolonie von ihnen durch die Explosion des Stargates vernichtet wurde.
Cool finde ich die Szenen im Maschinenraum, wo ein gepflegtes Chaos herrscht. Und natürlich wird der zusammengeschusterten Hyperraumantrieb des Travellerschiff von einem minderjährigen Mädel als Chefingenieurin am Laufen gehalten, die ja wohl ein mehr als offensichtlicher Kaylee-Verschnitt ist. Herrlich die Reaktionen von Zelenka und Sheppard darauf. Amüsant auch, wie sich Sheppard regelmäßig nach Larin erkundigt.
Die Daedalus erscheint hier wie ausgestorben. Aber das wird ja damit begründet, dass Woolsey und die anderen in die Hangarbucht verfrachtet wurden. Glaubwürdig und logisch ist auch, dass sich hier Keller und Ronon erfolgreich als Einzelkämpfer versuchen und das Schiff erfolgreich sabotieren können. Typisch auch, welchen gefallen Ronon findet, auf Systeme des Schiffes zu ballern. Und unser Lieblingswraith Todd sieht hier ziemlich angefressen aus. Genial auch seine Drohung gegenüber Sheppard, als er seinen Arm "kumpelhaft" um Woolsey legt und droht, ihn auszusaugen. Die Wandlung von Keller, fand ich schon in "Tracker" etwas komisch. Aber hier stellt sie sich mutig sogar eine ganze Reihe von Wraith und vor allem Todd gegenüber. Und offensichtlich war Jennifer vor ihrem Besuch beim Boss noch mal schnell beim Friseur und hat sich für ihn extra die Haare glätten lassen.
Endlich wird das Geheimnis um die Fremden gelüftet: Es sind Asgard, die weitaus egoistischer als die Milchstraßen-Asgard sind und sich auch nicht darum scheren, gleich eine ganze Reihe von Menschen mit dem Aterro-Gerät umzubringen. Außerdem setzen sie auf ihren Schiffen eine Waffentechnik von Anno Dazumal ein. Oder wie lässt es sich erklären, dass ihre Schiffe von einem schrottig aussehenden Schiff der Travellers so einfach zerstört werden? Ein Höhepunkt der Folge ist sicherlich auch das Gespräch zwischen Daniel und dem Chef-Asgard, die ein klein wenig auch die Beweggründe des Verlorenen Stammes und ein weiterer Teil der Geschichte der Pegasusgalaxie offenbart. Und im Grunde hat man auch Verständnis für die Lage und die Handlungsweise unserer kleinen grauen Freunde.
Die Schlacht mit den Asgard-Schiffen ist wiederum klasse inszeniert. Äußerst fies dann der Umstand, dass Todd das Attero-Gerät mit Hilfe der Daedalus zerstören möchte, obwohl noch Menschen auf dem Schiff sind. Und wo zum Geier ist eigentlich Caldwell geblieben? Hat man ihn im Hangar vergessen? Der Trick mit dem Hyperraumfenster tauchte so ähnlich schon in einer SG-1 Folge auf. Am Ende schaffen es Daniel und Rodney in diesen Anzügen, das Gerät zu deaktivieren, obwohl die Verkleidung schon etwas an Star Wars erinnert hat. Abschließend bleibt festzustellen, dass Daniel und Rodney einfach ein geniales Paar abgegeben. Schade, dass man die beiden zusammen wohl zum letzten Mal gesehen hat. Und obwohl die Technologie sicherlich einmalig ist, ist der nächste und wohl richtige Schritt die Waffe vollends zu zerstören.
Bleibt also abzusehen, ob die Asgard – vielleicht als Feinde – wiederkommen und wie sich die Beziehung zwischen Todds Allianz und dem Menschen weiter entwickelt. Auch ist noch nicht heraus, wie hoch die Opferzahl in der Pegasusgalaxie, durch die Aktivierung des Geräts, in Wirklichkeit war. Wenigstens hat man sich ein neues Gate von der McKay-Carter-Gatebrücke besorgt. Interessant ist auf jeden Fall noch der Umstand, dass Jennifer unserem Neandertaler einen mehr als unmissverständlichen Korb gibt und meint, schon einen Anderen (Rodney?) auserkoren zu haben.
Wie immer wird der genial Cliffhanger aus der letzten Folge etwas schwach aufgelöst. Sheppard und Zelenka haben also die Explosion in einem Nebenraum des Turms überlebt. Zu allem Überfluss erfährt er noch den Grund für die Explosion und das Todd die Daedalus gekapert hat. Zufälligerweise trifft ein Schiff der Travellers zur rechten Zeit ein, so dass er die Leitung von Atlantis an Teyla übergeben kann, die bis zum Rest der Folge nicht mehr zu sehen ist. Die Travellers berichten außerdem, dass eine Kolonie von ihnen durch die Explosion des Stargates vernichtet wurde.
Cool finde ich die Szenen im Maschinenraum, wo ein gepflegtes Chaos herrscht. Und natürlich wird der zusammengeschusterten Hyperraumantrieb des Travellerschiff von einem minderjährigen Mädel als Chefingenieurin am Laufen gehalten, die ja wohl ein mehr als offensichtlicher Kaylee-Verschnitt ist. Herrlich die Reaktionen von Zelenka und Sheppard darauf. Amüsant auch, wie sich Sheppard regelmäßig nach Larin erkundigt.
Die Daedalus erscheint hier wie ausgestorben. Aber das wird ja damit begründet, dass Woolsey und die anderen in die Hangarbucht verfrachtet wurden. Glaubwürdig und logisch ist auch, dass sich hier Keller und Ronon erfolgreich als Einzelkämpfer versuchen und das Schiff erfolgreich sabotieren können. Typisch auch, welchen gefallen Ronon findet, auf Systeme des Schiffes zu ballern. Und unser Lieblingswraith Todd sieht hier ziemlich angefressen aus. Genial auch seine Drohung gegenüber Sheppard, als er seinen Arm "kumpelhaft" um Woolsey legt und droht, ihn auszusaugen. Die Wandlung von Keller, fand ich schon in "Tracker" etwas komisch. Aber hier stellt sie sich mutig sogar eine ganze Reihe von Wraith und vor allem Todd gegenüber. Und offensichtlich war Jennifer vor ihrem Besuch beim Boss noch mal schnell beim Friseur und hat sich für ihn extra die Haare glätten lassen.
Endlich wird das Geheimnis um die Fremden gelüftet: Es sind Asgard, die weitaus egoistischer als die Milchstraßen-Asgard sind und sich auch nicht darum scheren, gleich eine ganze Reihe von Menschen mit dem Aterro-Gerät umzubringen. Außerdem setzen sie auf ihren Schiffen eine Waffentechnik von Anno Dazumal ein. Oder wie lässt es sich erklären, dass ihre Schiffe von einem schrottig aussehenden Schiff der Travellers so einfach zerstört werden? Ein Höhepunkt der Folge ist sicherlich auch das Gespräch zwischen Daniel und dem Chef-Asgard, die ein klein wenig auch die Beweggründe des Verlorenen Stammes und ein weiterer Teil der Geschichte der Pegasusgalaxie offenbart. Und im Grunde hat man auch Verständnis für die Lage und die Handlungsweise unserer kleinen grauen Freunde.
Die Schlacht mit den Asgard-Schiffen ist wiederum klasse inszeniert. Äußerst fies dann der Umstand, dass Todd das Attero-Gerät mit Hilfe der Daedalus zerstören möchte, obwohl noch Menschen auf dem Schiff sind. Und wo zum Geier ist eigentlich Caldwell geblieben? Hat man ihn im Hangar vergessen? Der Trick mit dem Hyperraumfenster tauchte so ähnlich schon in einer SG-1 Folge auf. Am Ende schaffen es Daniel und Rodney in diesen Anzügen, das Gerät zu deaktivieren, obwohl die Verkleidung schon etwas an Star Wars erinnert hat. Abschließend bleibt festzustellen, dass Daniel und Rodney einfach ein geniales Paar abgegeben. Schade, dass man die beiden zusammen wohl zum letzten Mal gesehen hat. Und obwohl die Technologie sicherlich einmalig ist, ist der nächste und wohl richtige Schritt die Waffe vollends zu zerstören.
Bleibt also abzusehen, ob die Asgard – vielleicht als Feinde – wiederkommen und wie sich die Beziehung zwischen Todds Allianz und dem Menschen weiter entwickelt. Auch ist noch nicht heraus, wie hoch die Opferzahl in der Pegasusgalaxie, durch die Aktivierung des Geräts, in Wirklichkeit war. Wenigstens hat man sich ein neues Gate von der McKay-Carter-Gatebrücke besorgt. Interessant ist auf jeden Fall noch der Umstand, dass Jennifer unserem Neandertaler einen mehr als unmissverständlichen Korb gibt und meint, schon einen Anderen (Rodney?) auserkoren zu haben.
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