[506] "Der Schrein" / "The Shrine"

[Vanth_]

Zum Anfang war die Folge ziemlich langweilig doch im weiteren Verlauf wurde sie immmer interessanter.
Die Rückblendungen waren auch nicht schlecht obwohl sie am Anfang doch sehr verwirrend waren.
Im ganzen eine emotionale Folge.

Wegen dem ansprechenden Inhalt gebe ich der Folge 4 Sterne.

[janus]

4 Sterne

Ich weiß nicht, ich kann mich mit dieser Folge absolut nicht anfreunden. Klar, diese Charaktermomente zwischen Rodney und den anderen, als er und Sheppard am Dock sitzen, die Liebesbotschaft am Ende, seine Schwester.... das war schon recht rührend. Aber da haben wir dann wieder, zum zweiten Mal binnen kurzer Folgen das Muster: "Alien - Parasit in Körper von Teammitglied -> und nun?"
Ich weiß nicht, für die Storyentwicklung war das ja ganz nett, aber dennoch ausgelutscht. Da war nichts neues, nichts berauschendes dran.
Von daher kann und will ich mich da auch nicht wirklich mit anfreunden.

[Sam Fan]

Mh, ich kann an dieser Folge ebenfalls keinen großen Gefallen finden. Zwar sind die Charaktermomente ganz schön gemacht und auch sehr rührend, aber egal was ist, es will einfach keine Spannung aufkommen und irgendwann sind eben auch die Charaktermomente total ausgelutscht. Deshalb nur drei Sterne.
Was man allerdings ganz groß loben muss ist die Schauspielerische Leistung von David Hewlett war echt toll gespielt.
Ansonsten noch negativ die vierlerseits erwähnte etwas brachiale und unrealistische Lösung mit dem Akku-Schrauber und positiv dass Stargate in dem Gletschersee, das sah gigantisch aus, wunderschön, dieses leuchtende Blau.

[littlecoolie1]

also ich fand die folge zwar ganz nett, zumindest zu beginn wars ja mal ganz erfrischend dass rodney mal nicht absolut überlegen war, aber dann wurde es mir doch zu bunt war mir alles in allem einfach zu schmalzig und spannend wars auch nicht wirklich.

[Puddeljumper]

Also mit hatdie Folge sehr gut gefallen,die Idee ist zwar so lala aber die Schauspielerische Leistung von Rodney ist einfach nur genial ich finde besser hätte man es garnicht machen können.Am besten find ich ja die Scenen wo Rodney zu Sheppards Quartier rent und wild an Tür klopft.Meinen aller größten REspect an die Drehbuch Atoren und an den Schauspieler von Rodney.Auch das mit den Video aufzeichnungen ist gut gelungen.Allen in Allen einer der Besten Folgen.

P.S ich bin dafür das Keller mit McKay zusammen Kommt

[Amenophis]

Die Folge hat was, besonders die schauspielerische Leistung von David Hewlett ist herausragend. Klar, die Biertrinkszene ist gut, doch auch die Sprüche find ich mal wieder zum schreien.

"Mein Gehirn ist keine neue Sonnenterrasse hinter ihrem Haus!"

"Sie hätten auch drauftreten können."

Das mir dem Akkubohrer war schon recht einfallslos, und das kennen wir auch schon besser aus SAW.

Im großen und ganzen mal wieder eine Folge, die mehr emotional war, als aktionreich. Was die Serie bisher ausgezeichnet hat, die gigantischen Raumschlachten zwischen übergroßen Wraith-Schiffen, und den Reklikatoren, und eben dem Atlantis-Team, fehlt hier vollkommen.

Und aus diesem Grund gibts von mir nur 3 *** !

[Steve Coal]

Also mir hat die Folge sehr gut gefallen.
Die Story war ok. Hewlett hat wunderbar gespielt, die Reaktion seiner Freunde war glaubhaft und nicht zu übertrieben.
Einziges Manko, die Folge war zu kurz.
Es ging mir einfach alles etwas zu hoppla hopp. Wenn es nach mir geht hätten so 10-15 Minuten mehr der Folge gut getan.

Alles in Allem aber eine richtig tolle Episode.

[irony]

Wieder einmal eine sehr gelungene McKay-Folge, für die ich dann auch sechs Sterne * * * * * * vergebe.
Mal ne ganz nette Idee, dass ein Stargate wie ein Abfluss wirkt . McKay wird dann auf diesem Eiswasser-Planeten krank mit einem Parasiten, der seine Hirnfunktionen stark beeinträchtigt, was auch zu zeitweiligen Persönlichkeitsveränderungen führt, in deren Folge sich zwischen McKay und Keller etwas entwickelt, was wohl das wichtigste Ergebnis der Folge ist.

Da diese Krankheit in der Pegasus-Galaxis offenbar allgemein bekannt ist, sind es dann Ronon und Teyla, die von diesem seltsamen Schrein wissen, der für einen Tag Heilung und dann den Tod bringt. Natürlich steht dieser Schrein nun auf einem Wraith-Planeten, was die Story etwas interessanter macht, insbesondere, da Keller am Ende mit primitiven Hilfsmitteln den Parasiten herausoperieren muss, der sich in McKays Gehirn zusammengezogen hat, um sich gegen diese Strahlung des Schreins zu schützen. Na ja, Arzt- und Medizin-Folgen gefallen mir im Allgemeinen recht gut, von daher fand ich diese Idee mit dem Parasiten gar nicht schlecht.

Und wie gesagt, es ist eine McKay-Folge, und die sind selten schlecht. Ganz im Gegenteil. SGA wäre ohne David Hewlett einfach nicht dasselbe. Hier spielt auch seine Schwester wieder mit, und im Vergleich zur 08/15-Action, die oft überwiegt, ist diese Folge hier eine sehr wohltuende Abwechslung, da hier die Charaktere mal Gelegenheit für ein wirklich gutes Drama bekommen.

Schön fand ich hier Ronons Einsatz für McKay gegenüber Wolsey, Sheppards Bier-Gespräch mit McKay nachts draußen in Atlantis, und viele weitere Szenen, wie z.B. auch McKays Videoaufzeichnungen. Was ich aber nicht verstand, war, warum sich Keller so gegen diese Aktion mit dem Schrein wehrte. War sie wirklich so von ihren wissenschaftlichen Fähigkeiten überzeugt ?

[Zoe Dylan]

NÖNÖ is schon gut so die sind ein hübsches Pärchen und endlich bekommt mal nicht der schönling oder der Muskelprotz das Mädchen

Mir gefällt McKay und Keller als Paar auch besser. Die Botanikerin war einfach zu unwichtig und unbedeutend. Ich glaube nicht, dass sie auf Dauer mit McKay -und seinen Macken- klar gekommen wäre. Dafür wirkte sie auf mich nicht stark genug.
Ronon tut mir aber auch ein wenig leid. Er hatte nun wirklich kein leichtes Leben und soweit ich mirch erninnere gab es auch keine große Liebe - noch nicht mal kleinere Flirts- in seinem Leben. Rodney hingegen hatte in den verschiedenen Staffeln schließlich schon den ein oder anderen Flirt und seine Chancen gehabt.
Trotzdem passen McKay und Keller besser zusammen.

[ArwenEvenstar]

Ronon tut mir aber auch ein wenig leid. Er hatte nun wirklich kein leichtes Leben und soweit ich mirch erninnere gab es auch keine große Liebe - noch nicht mal kleinere Flirts- in seinem Leben. Rodney hingegen hatte in den verschiedenen Staffeln schließlich schon den ein oder anderen Flirt und seine Chancen gehabt.

Doch doch, Ronon hatte doch ne Freundin auf Sateda. Melena ist dann aber beim Angriff der Wraith auf Ronon's Heimplaneten in einer Bombenexplosion im Krankenhaus ums Leben gekommen.
Melena - Stargate Wiki - Das Stargate Lexikon der Stargate Usenet Gruppe de.rec.sf.stargate

[Bubfen]

Mir gefällt McKay und Keller als Paar auch besser. Die Botanikerin war einfach zu unwichtig und unbedeutend. Ich glaube nicht, dass sie auf Dauer mit McKay -und seinen Macken- klar gekommen wäre. Dafür wirkte sie auf mich nicht stark genug.
Ronon tut mir aber auch ein wenig leid. Er hatte nun wirklich kein leichtes Leben und soweit ich mirch erninnere gab es auch keine große Liebe - noch nicht mal kleinere Flirts- in seinem Leben. Rodney hingegen hatte in den verschiedenen Staffeln schließlich schon den ein oder anderen Flirt und seine Chancen gehabt.
Trotzdem passen McKay und Keller besser zusammen.

Mach dir da mal keine Gedanken der bekommt auch noch eine ab. Da wir dann in der letzten Folge so was "angedeutet" das er jemanden hat.

[Zoe Dylan]

@ Bubfen + ArwenEvenstar:
Na dann bin ich ja beruhigt Danke!
Die Folge mit Sateda hab ich noch nicht gesehen. Ich kenne nur die erste, über die Hälfte der zweiten Staffel und die Folgen von der 5ten, die schon im Fernsehen gezeigt wurden.

[Zitronenallergie]

Die Folge ist nun mit Abstand meine Lieblingsfolge von Atlantis.
So oft steht Rodney leider nicht im Mittelpunkt und endlich konnte man mal hinter die Fassade sehen und den zerbrechlischen kleinen Meredith erblicken, der ohne seinen Intellekt doch sehr hilflos wirkt. Ich muss an dieser Stelle David Hewlett's Schauspiel loben, denn diese Hilflosigekiet und Verwirrtheit wirkte echt realistisch. Alzheimer ist halt ein ein Thema um das viele Serien einen Bogen machen. Besonders gut gefiehl mir das Ende, als sich Jennifer Rodney's Video-Liebesgeständnus anschaute, sodass ihr Verhalten im Bezug auf Rodney's Rettung sehr viel nachvollziehbarer wurde.

[Bubfen]

Die Folge ist nun mit Abstand meine Lieblingsfolge von Atlantis.
So oft steht Rodney leider nicht im Mittelpunkt und endlich konnte man mal hinter die Fassade sehen und den zerbrechlischen kleinen Meredith erblicken, der ohne seinen Intellekt doch sehr hilflos wirkt. Ich muss an dieser Stelle David Hewlett's Schauspiel loben, denn diese Hilflosigekiet und Verwirrtheit wirkte echt realistisch. Alzheimer ist halt ein ein Thema um das viele Serien einen Bogen machen. Besonders gut gefiehl mir das Ende, als sich Jennifer Rodney's Video-Liebesgeständnus anschaute, sodass ihr Verhalten im Bezug auf Rodney's Rettung sehr viel nachvollziehbarer wurde.

Da kann ich dir nur mal das Englische Original ans Herz legen da kommt sein schauspilerischeskönnen noch um Welten besser rüber als im Deutschen.

[Zoe Dylan]

Da kann ich dir nur mal das Englische Original ans Herz legen da kommt sein schauspilerischeskönnen noch um Welten besser rüber als im Deutschen.

Da stimme ich dir im großen und ganzen zu. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich richtig konzentrieren muss, weil er wirklich nicht gerade langsam und deutlich spricht. Wobei ich aber auch die deutsche Fassung in den meisten Fällen nicht schlechter als das Original finde.