[420] "Der letzte Mann" / "The Last Man"

[Souvreign]

Oha, schon das Staffelfinale. Mal ehrlich, wären die letzten 10 Minuten ned gewesen - ich hätte es nicht bemerkt...

Also mal wieder ein Ausblick in die Zukunft, diesmal keine Vision sondern eine Alternativversion. Die Stories sind dann interessant, nur wie schon hier gesagt ist mir ein Heldentod zuviel dabei. Immerhin werden dadurch einige mögliche Handlungsebenen für die nächste Staffel etabliert.

Der Blick auf Atlantis war ok, auch wenn dann etwas seltsam ist, dass sich dort nix verändert hat - sind die Menschen einfach abgezogen und haben alles quasi Besenrein hinterlassen? Und MacxKays Hologramm schlummert natürlich denn die ganzen Jahre und Funktioniert noch immer...

Egal, nett anzuschauen war es schon...

Und dann der Cliffhanger - nun ja, es erwartet wohl niemand, dass das Team in der (ziemlich schlecht animierten) Lagerhallenexplosion umgekommen sit - entweder verschüttet oder sonstwas aber ansonsten sehen wir alle Hauptchars lebendig wieder, da können wir uns sicher sein.

Also ich gebe auch hier 4 Sterne, gelungene Episode aber kein wirkliches "Staffelfinale"

- mal abgesehen davon, dass Michael mit eh etwas zu überhastet als neue Riesenbedrohung aufgebaut wurde

[Sam Fan]

Ich bin eigentlich auch kein großer Fan von Zeitreisen und alternativer Zukunft und dem ganzen Trara, weil am Ende kommt immer das gleiche raus. Höchstens einer, oder gar keine kann sich noch dran erinnern und alles war für die Katz.
Aber diese Folge hatte irgendwas...es ist ziemlich düster wie schief alles gehen kann, nur weil Michael Teylas Kind bekommt
Am besten war wohl der Schluss, alle haben schon mit einem Happy End gerechnet und dann stürzt das Gebäude zusammen und "Fortsetzung Folgt"

Schlecht war irgendwie, dass gar nicht mehr gezeigt wurde, wie Sheppard von der Stasis Kapsel durchs Tor kommt, aber nunja, es ist ja kein Film

Aber mal zu der Stasis noch...müsste Sheppard nicht eigentlich Altern?
Die "Alte Weir" in "10.000Jahre" Ist damals ja auch gealtert.

Und wenn man mal annimmt, dass diese Weir in 10.000 Jahren 50 Jahre gealtert ist( was ich für realistisch halte), dann müsste Sheppard mindesten 3 Jahre gealtert sein( 1 Jahr/ 200 Jahre Stasis)...das ist zwar wahrscheinlich nicht wirklich sichtbar, aber ich finde komisch, dass das gar keine Erwähnung
mehr gefunden hat...


Trotzdem immer noch eine sehr gute Folge --> 5 Sterne

[GGG]

Also, ich finde es nicht seltsam das die Antikastadt 48000 Jahre überlebt hat, aber ich finde es sehr seltsam das der Naquadahgenerator Mark 12? so lange überlebt hat. Menschliche Technologie oder Werkstoffe sind nicht für die W#Ewigkeit gemacht. es verwundert mich daher das es funktioniert hat.

Besser wehre es doch gewesen so wie diese Babylon 5 Folge? wo man die Zukunft wirklich sieht, also den Vortschritt der Menschheit.

[Maritimus]

Also, ich finde es nicht seltsam das die Antikastadt 48000 Jahre überlebt hat, aber ich finde es sehr seltsam das der Naquadahgenerator Mark 12? so lange überlebt hat. Menschliche Technologie oder Werkstoffe sind nicht für die W#Ewigkeit gemacht. es verwundert mich daher das es funktioniert hat.

Besser wehre es doch gewesen so wie diese Babylon 5 Folge? wo man die Zukunft wirklich sieht, also den Vortschritt der Menschheit.

Dass die Stadt überlebt hat fand ich nicht verwunderlich, sondern WIE. Alles scheint so sauber zu sein, als wäre gerade die Putzkolonne durchgefahren. Selbst das Glas ist noch 100 % intakt, obwohl der Schild ja nicht aktiviert war.

Na ja, muss man wohl drüber hinwegsehen.

[Antiker 92]

Hätte ne paar fragenzu folge Der letzte Mann?

1.Ich hätte mal ne frage warum wurde Atlantis verlassen und zurückgelassen hätten doch mitnehmen können zu Erde?
2.Was wurde aus Michael vieleicht hat er ja einen weg gefunden für immer unsterblich zu sein?
3.Was denkt ihr wie die Pegasus Galaxie aussieht nach 48.000 Jahren gibt es noch Menschliches Leben und Michael und seine Hybriden?
4.Was denkt ihr wie die Erde aussieht nach 48.000 Jahre?
5.Warum hat die Erde Atlantis nicht zerstört,weil das währe doch zu eine große gefahr gewesen das andere wesen zu erde kommen kann?
6.Warum konnte Atlantis so viele Sandstürme überleben da müssten doch einige Türme zerstört wurden sein?

[ilu]

wozu machst du einen thread auf, wenn es diesen schon gibt, da kannste alle fragen stellen die du willst und musst nicht immer einen neuen thread aufmachen
http://www.scifi-forum.de/science-fi...-mann-man.html

[GGG]

Im Grunde hat er recht, es gibt einen Episodentread...

1.Ich hätte mal ne frage warum wurde Atlantis verlassen und zurückgelassen hätten doch mitnehmen können zu Erde?
2.Was wurde aus Michael vieleicht hat er ja einen weg gefunden für immer unsterblich zu sein?

Wahrscheinlich hat er alles ausgelöscht was ihm nicht Koscha vorkam.

3.Was denkt ihr wie die Pegasus Galaxie aussieht nach 48.000 Jahren gibt es noch Menschliches Leben und Michael und seine Hybriden?

Das ist eine Gute Frage, geht man vom Fatalismus der Folge aus, dan sieht es zapen duster aus in der Pegasus Galaxis.

4.Was denkt ihr wie die Erde aussieht nach 48.000 Jahre?

Öh ich weis nur wue es bei Warhammer 40.000 ausehen wird... Einzig und allein Krieg wird herrschen. .lol:

Komt darauf an, kann gut sein das die Menschen auch aufgesiegen sind, oder sich evolutionär etwas weiterentwickelt haben.

5.Warum hat die Erde Atlantis nicht zerstört,weil das währe doch zu eine große gefahr gewesen das andere wesen zu erde kommen kann?

Vieleicht wurde ja die erde zu Erst zerstört?

6.Warum konnte Atlantis so viele Sandstürme überleben da müssten doch einige Türme zerstört wurden sein?

Die Frage sollte eher lauten: Warum ist Atlantis nicht bis unters Dach mit Sand bedeckt? Wo ist das Wasser geblieben? alles was verdampft, kommt auch wieder runter...

[Astrofan80]

Wo ist das Wasser geblieben? alles was verdampft, kommt auch wieder runter...

Durch die Klimaändernung (weil sich der Stern zum Roten Riesen entwickelt) ist alles Wasser verdampft. Normalerweise müsste dann aber auch ein massiverer Treibhauseffekt auf dem Planeten herrschen, ähnlich wie auf der Venus - dort aber durch das CO2 verursacht. Außerdem wird durch die zunehmende UV-Strahlung das Wasser in seine Bestandteile aufgespalten, wobei der Wasserstoff langsam in den Weltraum entweicht.

[Antiker 92]

Das würde mich auch intersieren ob nach 48.000 Jahre die Menschen auf Erde aufgesteigene sind.Das wäre cool.
Und die sache mit den lebewesen welche es noch gibt in der Pegasus Galaxie denke ich es gibt nur noch ein Volk und zwar die Replikatoren die immer noch versuchen aufzusteigen sonst gibt es wahrscheinlich kein Volk das noch lebt.

[GGG]

Das würde mich auch intersieren ob nach 48.000 Jahre die Menschen auf Erde aufgesteigene sind.Das wäre cool.
Und die sache mit den lebewesen welche es noch gibt in der Pegasus Galaxie denke ich es gibt nur noch ein Volk und zwar die Replikatoren die immer noch versuchen aufzusteigen sonst gibt es wahrscheinlich kein Volk das noch lebt.

Wieso gibt es kein Volk das noch lebt? Primitive Völker wie die Unas könten zbs die Milchstraße besiedeln mit ihren Superraumschiffen. Oder auch dieses Komische Menschenvolk aus der Ersten SDg1 Staffel. Ich meine die Nackten Kerle die mit dieser Pflanze zusamenleben. Als das Universum wird sicher recht stark bewohnt sein.

[RTW112]

das war eine der besten Folgen, richtig geil war es wie eine alternative Zukunft hätte sein können. Maykey fand ich super wo er als Hologramm auf einmal auftauschte^^

[Astrofan80]

Toller Abschluss einer sehr guten Staffel

Sehr gute, zum Teil sehr emotionale und überaus spannende Folge mit dieser alternativen Zeitlinie. Faszinierend auch, dass Sheppard 48.000 Jahre in die Zukunft versetzt wird, ein verlassenes Atlantis vorfindet und ein Hologramm von McKay begegnet. Interessant ist auch die besonders gelungene epische Erzählform mit den Rückblenden, die in die übrige Rahmenhandlung mit Sheppard und McKay integriert ist.
In dieser Folge bekommt man schließlich auch einen kleinen Vorgeschmack auf die 5. Staffel, als Woolsey in der alternativen Zeitlinie das Kommando von Atlantis übernimmt und neue Prioritäten setzt. Zwar ist dann der Cliffhanger zum Schluss nicht gerade der Überflieger und der Zeitreiseplot schon aus SG-1 bekannt, aber weil ich Zeitreisen mag, die Action und die Dramatik stimmen und die Folge auch durch ihre zahlreichen Charaktermomente überzeugen kann, kann man hier gut und gerne 5 Sterne vergeben.

Der Anfang der Folge überrascht, weil Sheppard durch das Stargate tritt und ein verlassenes Atlantis vorfindet. Hier weiß der Zuschauer im ersten Moment genau so viel wie Sheppard. Als er dann auf Holo-Rodney trifft, der sichtbar gealtert ist, wird die Story nach und nach aufgelöst. Interessant ist auch, dass der Planet einen drastischen Klimawandel durchlebt hat, weil der Ozean plötzlich verschwunden und Atlantis von einem rötlichen Meer aus Sand umgeben ist. Das Bild mit dem zum Teil im Sand versunkenen Atlantis und der einsamen Stadt passt imho sehr gut zur klaustrophobischen und düsteren Endzeitstimmung dieser Episode. Die Optik und die Lichtverhältnisse sehen hier einfach klasse aus. Physikalisch nicht ganz korrekt ist aber der Umstand, dass die Sonne des Systems sich innerhalb einiger 10.000 Jahre zum roten Riesen wandelt.

Hier sieht man mal, was passieren könnte, wenn Michael mit seinem Plan Erfolg hat, die Wraith zu vernichten, eine neue und mächtigere Rasse zu züchten um die Galaxie zu unterjochen. Und Teylas Baby fungiert hier also tatsächlich als Grundlage für die Züchtung dieser Hybriden. Die Ereignisse, die nach dem Verschwinden von Sheppard eintreffen, sind ebenfalls ziemlich düster und hoffnungslos gehalten, weil sich alles zum Negativen wandelt und fast jeder Hauptcharakter ins Gras beißen muss. Angefangen mit Teyla, die von Michael gekillt wird, über Carter und Ronons heldenhaften Ableben und Dr. Kellers äußerst tragischem Tod.

Interessant ist, dass Carter ein neues Schiff zur Verfügung gestellt bekommt, welches aber erst durch das Atlantisteam mit der Asgard-Technologie vor Ort nachgerüstet werden muss. Seltsam ist nur, dass die beiden anderen Schiffe nicht erwähnt werden. Jedenfalls hat selbst die aufgepimpte Phoenix gegen die Übermacht von Michael keine Chance und wird vernichtet. Dieser Umstand ist schon etwas eigenartig und imho ging die Phoenix auch zu schnell drauf. Aber wer weiß, welchen Schaden sie in den vorhergehenden Schlachten davongetragen hat. Wenigstens darf sich Carter hier ziemlich dramatisch für ihre Mannschaft opfern und reißt gleich 3 Hives mit ins Verderben. Nett sind in diesem Zusammenhang mal wieder die CGI-Effekte und die passende musikalische Untermalung. Die eine Charakterszene zwischen Sam und Rodney, als sich Sam bei ihm bedankt, gehört ebenfalls zu den besten Augenblicken der Folge.

Eigentlich logisch, dass Ronon einen Privatarmee aufstellt, um die Pläne von Michael zu vereiteln. Dann ist es eine nette Ironie, als sich Ronon mit Todd verbündet und beide heldenhaft und mit einem coolen Spruch auf den Lippen in den Tod gehen. Nett finde ich auch den Umstand, dass sich Jennifer und Rodney auf der Rückreise von Atlantis näher kommen. Und die beiden passen imho auch recht gut zusammen. Aber das Glück ist leider nur von kurzer Dauer, weil Dr. Keller, durch ihren Kontakt mit Erkrankten des Hoffaner Proteins, ebenfalls daran stirbt. Obwohl der Tod der armen Jennifer nur im Off erwähnt wird, ging mir ihr Schicksal trotzdem sehr nahe.

Auch sieht man hier wieder einmal recht deutlich, was für ein interessanter Charakter McKay doch eigentlich ist, trotz seiner Arroganz und anderer Macken. Er ist hier mal nicht der Egomane, wie man ihn sonst immer kennt. Insbesondere nach Jennifers Tod, forscht er 25 Jahre seines Lebens weiter, um eine Lösung die Zeitlinie zu verändern und somit seine Freunde zu retten. Interessant ist auch, dass sogar seine Schwester ihm bei der Lösung des Problems hilft. Nett ist dann der Umstand, dass General Lorne in der Zukunft das Kommando des SGC inne hat. Und ist jemandem das Bild von Atlantis in seinem Büro aufgefallen, welches er in "Sunday" gemalt hat?

Leider sieht man dann nicht mehr, wie Holo-Rodney Sheppard aus der Stasis weckt, weil dieser plötzlich nach 12 Tagen Abwesenheit und mit Informationen über den Aufenthaltsort Teylas auf Atlantis auftaucht. Und nach all den Jahren in Stase müsste Sheppard theoretisch wieder ein paar Jährchen gealtert sein.

Die Sprengung des Gebäudes, wo sich Teyla aufhalten soll, sieht dann CGI-Technisch doch etwas seltsam und billig aus. Auf jeden Fall bin ich schon gespannt, wie alle den Einsturz des Gebäudes überlebt haben...

McKay: Da ist noch ein Punkt den ich wissen muss, na ja … habe ich später noch Haare?
Sheppard: Nein.

[Antiker 92]

@GGG

Wieso gibt es kein Volk das noch lebt? Primitive Völker wie die Unas könten zbs die Milchstraße besiedeln mit ihren Superraumschiffen. Oder auch dieses Komische Menschenvolk aus der Ersten SDg1 Staffel. Ich meine die Nackten Kerle die mit dieser Pflanze zusamenleben. Als das Universum wird sicher recht stark bewohnt sein.

Naja,also ich meinte eindlich das es kein leben mehr in der Pegasus Galaxie gibt.Weil Michael hat wahrscheinlich alle Menschen getötet in der Pegasus Galaxie,und die Wraith sind wahrscheinlich auch tot.Als gibt es wharscheinlich in der Pegasus Galaxie die Replikatoren oder die Asgard noch.

Zu den anderen Lebewesen die in anderen Galaxie da denke ich auch mal das es noch viele gibt.

Also bei der Milchstraße denke ich da gibt es noch viele Völker.
Also was du schon gesagt hast Unas da glaube ich auch das sie noch leben.
Also wenn ich mir noch vorstellen sind folgende:Gadmeer,Nox,viele Menschen Völker,und bestimmt noch viele mehr.
Habt ihr noch andere Völker wo ihr denkt die so lange leben können?

[irony]

Irgendwie als Staffelfinale doch ein bisschen zu harmlos diese Folge, die ich mit vier Sternen bewerte. Eine alternative Zeitlinie wieder mal. Ist ja ganz nett, dass McKay und Keller was miteinander haben, aber wie Carter und Ronon bei ihren Missionen draufgehen, das war schon eher unspektakulär. Auch die Ankunft Sheppards 48000 Jahre in der Zukunft hätte man interessanter gestalten können. Ein verlassenes Atlantis, ein Sandsturm, ein McKay-Hologramm, boah wie langweilig.

Und auch dieser Logikschnitzer: McKay kann nicht vorausberechnen, wie sich die Sonne durch den Verbrauch ihres Wasserstoffs weiterentwickelt und durch eine Verstärkung der Strahlung zur Gefahr wird, aber die Sonnenprotuberanz, die sich für eine Zeitreise um das Wurmloch schlingen muss, kann er vorausberechnen Die Verbindung von Wurmloch und Sonnenaktivität ist ja noch recht interessant, erinnert auch etwas an den Film "Frequency", aber irgendwie ist die Zeitreise-Story hier doch recht langweilig.

Am Ende kommt es darauf an, mit Hilfe der aus der alternativen Zukunft stammenden Informationen Teyla zu finden, bevor Michaels Hybriden-Armee die Galaxis überrennt. Der Cliffhanger am Ende, na ja, man weiß ja eh, dass die nicht alle drauf gehen, aber ich habe auch sonst nicht das Gefühl, dass mich in der fünftel Staffel allzu viel Interessantes erwartet. Ne Menge langweiliger Füllfolgen wahrscheinlich, so wie in der vierten Staffel, der bisher schlechtesten, auch schon.

[Primus Teal'c]

Ich fands richtig gut. Das war so schockierend, als man die alternative Zukunft von Ronon, Sam, usw. gesehen hat.
Und das die ganze expedition den Bach runterging und alle auf einmal (im Gegensatz zu sonstigen Folgen) richtig sterblich geworden sind D
Und dann am Ende denkt man, alles wird wieder gut. ich hab mich da schon gewundert: "Das kann doch nicht sein, ein glückliches Staffelfinale, da passiert noch was schreckliches..."
Und dem war auch so.
Aber wie das Gebäude zusammengstürzt ist, sah je echt kartenhausmäßig aus...

Also ich fand's krass, richtig schockierend. (Im positiven Sinne)
Kann auch sein, dass ich mal wieder überreagiere, ich hab ein ziemlich sanftes Gemüt .

Meiner Meinung nach 5 Sterne