[420] "Der letzte Mann" / "The Last Man"

[Makrovirus]

Wenigstens kann man damit leben, dass Mckay jetzt SG1 gerettet hat. Denn er hat die Mathematik entwickelt, die es erlaubt diese Zeitreisen so präzise vorherzusagen und zu nutzen.

Irgendwie muss mir das entgangen sein. Wann hat SG-1 den McKays Arbeit für Zeitreisen verwendet?

[Octantis]

wahrscheinlich gibts als Cliffhanger Auflösung mal wieder das übliche "rechtzeitig rausgebeamt"....

Woosley als Leiter ist aber echt zum erbrechen, dabei war die Szene ja nur so kurz, das kann ja was werden in Staffel5, wenn der sich dann dauernd auf IOA Anweisungen beruft...

[tsuribito]

Irgendwie muss mir das entgangen sein. Wann hat SG-1 den McKays Arbeit für Zeitreisen verwendet?

In der Folge 1969 wird SG1 aus dem zukünftigen Stargate Center zurückgeschickt in ihre eigene Zeit. Das passt vom Zeitrahmen und vom Anlass perfekt zusammen.

[cmE]

In der Folge 1969 wird SG1 aus dem zukünftigen Stargate Center zurückgeschickt in ihre eigene Zeit. Das passt vom Zeitrahmen und vom Anlass perfekt zusammen.

Hä?
Das war Jahre bevor Atlantis überhaupt entdeckt wurde. McKays Arbeit an dem Projekt hat erst nach dem Verschwinden von Sheppard begonnen, was immerhin ~10 Jahre nach den Ereignissen der betreffenden SG-1 Folge ist.

Wie genau soll der Zeitrahmen da passen?

[alanos]

Hä?
Das war Jahre bevor Atlantis überhaupt entdeckt wurde. McKays Arbeit an dem Projekt hat erst nach dem Verschwinden von Sheppard begonnen, was immerhin ~10 Jahre nach den Ereignissen der betreffenden SG-1 Folge ist.

Wie genau soll der Zeitrahmen da passen?

SG-1 hatte damals irgendwas falsch gemacht weswegen sie zu weit in die Zukunft gereist sind, und sie wurden dann von Cassandra zurückgeschickt.

[Makrovirus]

SG-1 hatte damals irgendwas falsch gemacht weswegen sie zu weit in die Zukunft gereist sind, und sie wurden dann von Cassandra zurückgeschickt.

Wenn ich mich recht erinnere sind sie damals etwas zu früh durchs Stargate gegangen. Das muss aber nicht unbedingt an einer falschen Rechnung liegen, sondern könnte genausogut infolge der Schießerei passiert sein.

[elyc]

Ich mochte die Folge. Vor allem die Szenen zwischen John und Hologramm!Rodney waren toll. Ich war sowieso ziemlich beeindruckt, wie David den alten McKay so gut rübergebracht hat. Es war McKay, aber eben älter, gesetzter, ruhiger...echt klasse!
McKay/Keller fand ich jetzt nicht so toll, aber das liegt nur daran, daß ich sowieso gegen jegliches Shipping bin. Ansonsten waren die Flashbacks sehr nett, gerade Ronons Szenen waren klasse!

Das Ende fand ich aber auch etwas...seltsam. Es wirkte auf mich vor allem so, als ob es noch zusätzlich geschrieben bzw. gedreht worden wäre, weil es (imho) einfach nicht zu der Grundstimmung der restlichen Folge passte. Die Folge hätte (finde ich zumindest) genauso gut mit Sheppard, wie er durchs Wurmloch stolpert und "Ich weiß, wo Teyla ist" rausplatzt, enden können. Dann hätten sie wenigstens noch Zeit für die Szene, in der Hologramm!Rodney Sheppard aus der Stasis weckt zeigen können - das hätte ich nämlich auch gerne gesehen.

Okay, das das Ganze aber auch wieder nur eine virtuelle Realität oder sowas ist wär ich nicht gekommen. Ah, hoffentlich nicht...dann wirds ja echt verwirrend, was echt ist und was nicht...

[matrix089]

naja Gerüchten amerikanischer TV Zeitschriften soll es nicht sooo lange dauern. Im July soll es schon weitergehen, nächste Woche kommt "Ark of Truth" raus, ab April BSG, Eureka Staffel 3 und dann ist auch schon wieder July

Weis jemand ob Ark of Truth nur für DVD geplant war, oder ob es den Film auch auf Itunes geben wird?

[tsuribito]

Hä?
Das war Jahre bevor Atlantis überhaupt entdeckt wurde. McKays Arbeit an dem Projekt hat erst nach dem Verschwinden von Sheppard begonnen, was immerhin ~10 Jahre nach den Ereignissen der betreffenden SG-1 Folge ist.

Wie genau soll der Zeitrahmen da passen?

Du denkst nicht vierdimensional. SG1 landete etwa im Jahr 2050 (basierend auf Cassandras Alter) und wurde dann mit großer Präzision zurückgeschickt. Wenn wir uns die 25 Jahre angucken, die Mckay für seine Forschung brauchte, passt das alles zusammen.

Ausser die Zeitlinie ist jetzt endgültig ausgelöscht, aber dann kommen die Daten eben von dem Kristall

[Snobantiker]

Hmja, also ich war nicht besonders begeistert von der Folge - wie eigentlich von der gesamten Staffel (mit einigen wenigen Ausnahmen). Im Prinzip hat man ja alles was hier passiert ist, schon einmal gesehen, sogar bei Stargate wie ja McKay sogar noch sagt. Aber wenn man darüber mal hinweg sieht, dann war die Folge doch noch ganz in Ordnung. Der Blick in eine mögliche Zukunft war wunderbar düster (schön dass Teylas Kind nicht irgendwer auserwähltes ist, sondern nur Michaels Experimente zu Ende bringen wird) und recht informativ. Die Heldentode von Sam und Ronan waren recht stereotyp, aber dafür hat mir Kellers Tod recht gut gefallen (auch die Beziehung zu Rodney war nicht schlecht, auch wenn wir jetzt sicher sein können, dass sie in der Serie NICHT zusammen kommen werden ), vor allem da endlich mal angesprochen wird, was passiert, wenn man ständig diesem einen Virus von Michael ausgesetzt ist!

McKay als Hologramm war ganz nett gemacht, gute Maske und es war überzeugend, dass er das Hologramm in hohem Alter programmiert hat. Insgesamt fand ich es sehr schön, so viele Nebencharaktere wieder zusehen, und dass Lorne in der Zukunft das SGC leiten wird

Insgesamt vergebe ich 3,5 Sterne.

[Serge]

MMn eine leicht überdurchschnittliche Folge. Zeitspielerei-Folgen find ich generell sehr cool, diese Folge war allerdings eine durchschnittliche.
Was die Folge überdurchschnittlich macht sind die Geschichten der Charaktere. Va dass Rodney und Keller zusammen kommen fand ich klasse.

Allerdings ist es für John unmöglich durch die Wüste auf die andere Seite zu finden. Selbst bei der kurzen Distanz. Der Mensch hat die Angewohnheit, dass er krumm läuft, wenn er keine Orientierungspunkte hat. Aber das nur nebenbei.

Eine andere Sache die mich stört: Wieso sollte Micheal sie nicht erwarten? Wer würde seinen Stützpunkt, der unbewacht ist, zurücklassen ohne dabei eine Vorkehrung zu treffen, falls sie entdeckt wird.
MMn war das ein ganz normaler Sicherheitsmechanismus, falls jemand unbefugt auf das System zugreift wird der Laden gesprengt. Hätte ich auch so gemacht.

Alles in allem aber durchaus sehenswert, 4 Sterne

[Slowking]

Ich bin erstaunt was ihr für "kreative" einfälle habt wie dieser Cliffhanger aufgelöst werden könnte. Imo ist es völlig offensichtlich, wenn man eine einfach Stargateregel beachtet: "Wenn einmal an ner Zeitlinie rumgefummelt wird, wird auch noch ein zweites mal daran rumgefummelt." Das war bisher jedes mal so.
Ich werde einen besen fressen, wenn in der nächsten Folge nicht dort angesetzt wird wo Sheppard aus der Stasis erwacht. Dort wird ihm dann Sams Hologram (McKay ist tot, Sam ist aber noch genialer als er und sollte durch den kristall jetzt sogar die entsprechenden Daten haben) sagen, dass er auf dem Planeten vorsichtig sein muss und so wird die Explosion erst gar nicht geschehen. Fertig.

Und zu dem Punkt das eingie einfach mal behaupten, dass Micheal wusste, dass sie kommen würden: Ööööööhm habt ihr die gleiche Folge gesehen wie ich? Das war ne Boobie Trap (beste deutsche Übersetzung: Stolperfalle). Die wurde da von Micheal für den Fall isntalliert, dass jemand seine Basis findet udn auf die Daten zugreifen will. Es ist ja nun nicht so als häte er wenige Feinde. Außer Atlantis sind da beispeilsweise noch die Wraith. Es ist also nur logisch, dass er Sicherheitsvorkehrungen trifft.

[cmE]

Du denkst nicht vierdimensional. SG1 landete etwa im Jahr 2050 (basierend auf Cassandras Alter) und wurde dann mit großer Präzision zurückgeschickt. Wenn wir uns die 25 Jahre angucken, die Mckay für seine Forschung brauchte, passt das alles zusammen.

Ausser die Zeitlinie ist jetzt endgültig ausgelöscht, aber dann kommen die Daten eben von dem Kristall

SG-1 hatte den Weg ja grundsätzlich selbst zurückgefunden. Cassandra hatte Ihnen die Reise in die Gegenwart aber offenbar ohne dieser Sonnen-Flares ermöglicht. Deshalb würde ich McKay da nicht als die treibende Kraft hinter dem Ganzen sehen - der musste John schließlich ein paar hundert Jahre in Stasis versetzen um den passenden Moment zu finden.

[Rhiannon]

Ich fand die Folge ziemlich schwach. All die Geschichten über die Freunde der beiden bringen überhaupt keinen Sinn, wenn sie nicht in der Eröffnungsfolge zur Handlung beitragen. Ich bezweifle dies aber. Besser wäre es gewesen, wenn McKay nur kurz die Schicksale aufgezählt hätte und keine Szene dazu gezeigt worden wären.
Da man nun mal 48000 Jahre in der Zukunft ist, wäre es für mich wesentlich interessanter gewesen etwas über diese Zeit zu erfahren. Schade drum. Da hätte man noch eine schöne Story basteln können.

Schlimm fand ich die letzte f/x Sequenz mit den einstürzenden Altbauten. Sie war einfach schön schlecht! ;-)
Schön war die Szene als solche. Schlecht war, dass sie viel zu schnell ablief. Wenn man sich die üblichen Sprengungen von reellen Gebäuden ansieht, hat man den Eindruck, dass dieses Gebäude sehr eilig hatte. Also entweder hat der Planet die 3-fache Gravitation der Erde, oder bei der Explosion hat sich irgendwie eine itzi-bitzi-tini-wini-kleine Singularität gebildet, welche die Wände Trümmer schneller nach unten riß.


Insgesamt und mit viel Wohlwollen: **

[Snobantiker]

Schlimm fand ich die letzte f/x Sequenz mit den einstürzenden Altbauten. Sie war einfach schön schlecht! ;-)
Schön war die Szene als solche. Schlecht war, dass sie viel zu schnell ablief. Wenn man sich die üblichen Sprengungen von reellen Gebäuden ansieht, hat man den Eindruck, dass dieses Gebäude sehr eilig hatte. Also entweder hat der Planet die 3-fache Gravitation der Erde, oder bei der Explosion hat sich irgendwie eine itzi-bitzi-tini-wini-kleine Singularität gebildet, welche die Wände Trümmer schneller nach unten riß.

Stimmt, da hast Du recht, das ist mir auch schon negativ aufgefallen. Außerdem fand ich die Animation an sich richtig schlecht. Als ob sie einfach kein Geld mehr gehabt hatten oder sich keine Mühe mehr gaben