Wobei man sich auch irgendwie Frage muss, warum Wallace, der ja anscheind besonders gut über das SG-Programm bescheid gewußt hat keine anderen Optionen in betracht gezogen hat, ich meine bevor ich in meine Tochter Naniten einpflanzen würde, hätte ich es z.B mit diesem Goa´uld-Heilhandgerät versucht, da es bei diesem eben keine Nebenwirkungen gibt. Aber gut schließlich handelt es sich ja um SGA, da wären wahrscheinlich Fans die SG1 nicht kennen etwas verwirrt, wenn man auf einmal neue Technologie einführt, jedoch ist es wie ich finde eben auch ein Logikloch das einem zu denken gibt.
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[409] "Fehlentscheidung" / "Miller's Crossing"
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Klar, ich hab auch an so etwas gedacht - generell fand ich es ja auch seltsam, wieso man Anfangs der Atlantis Expedition nich ein paar Zad-Waffen mitgegeben hat, immerhin scheinen die ja aufladbar zu sein und sind auf kurze Entfernungen nicht zu verachten, ist aber das selbe Problem.
Denken wir uns hier einfach, dass der gute Mann hier nur Kenntnis über die Heilerfolge der Naniten hatte und dies als bie schnellste Möglichkeit sah, seine Tochter zu retten, auch wenn es die anderen Optionen theoretisch gegeben hätte...
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Was die Zad´s betrifft bin ich voll deiner Meinung, besonders in der ersten Staffel hätten die wohl am meisten Sinn gemacht, da das Team ja in dieser Zeit mehr oder weniger in Atlantis gestrandet war und somit auf eine Waffe zurückgreifen hätte können, die quasi einen unerschöpflichen Vorrat an Muntion in Form von Energie hat, außerdem hätte man auch so denn ein oder anderen Gengner besser betäuben können, um in dann vielleicht später noch mal zu Verhören. Aber wie du bereits geschrieben hast, wär es theoretisch möglich, praktisch jedoch für Nichtinsider sehr verwirrend.
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Wirklich überzeugen konnte mich die Folge, die ich mit drei Sternen bewerte, nicht. Da hat man Entsprechendes in Stargate SG-1 - zum Beispiel als Carter von einem Todkranken entführt wurde - wirklich deutlich besser gesehen. Dass dann in der Folge auf großes Charakter-Kino gemacht wird, okay. Aber die eigentliche Geschichte hätte man um ein, zwei Dimensionen erweitert spannender und besser erzählen können, z.B. mit etwas mehr Ermittlungsarbeiten von McKay und Sheppard. Dass McKay praktisch sofort ebenfalls Entführungsopfer wird, hat die Geschichte aus meiner Sicht nicht interessanter gemacht.
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Wirklich überzeugend war die Folge nicht, die Handlung war ganz nett, aber irgendwie war das Ende etwas zu traurig. die Tochter ist mehr oder weniger Tod und der Vater lässt sich von Todd fressen, was zwar Heldenhaft ist aber irgendwie eben traurig. ( Gut er wäre eh nie wieder aus dem Knast raus gekommen)
Das einzig coole war Ronon in Jeans und Hemd, das sieht fast noch cooler aus als das was er normal an hat und das Rodnay eben doch noch Gefühle hat. Rührend wie sehr er sich um seine Schwester sorgt
3 SterneDie 2 Seiten der MedailleAlles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
ein netter kleiner Sinnspruch.....
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Ich fand die Folge war an sich schon ziemlich traurig. Der mann hat sie nur entführt damit sie seiner Tochter helfen. Als diese dann starb war es dann schon ziemlich traurig.
Ich konnte ihn aber irgentwie verstehen. Ich glaube nämlich, dass jeder das selbe gemacht hätte wenn es noch die Chance auf Rettung gibt.
Die Scenen zwischen Rodney und seiner Schwester waren auch einfach toll.
Der Schluss jedoch war wirklich etwas zu traurig, jedoch auch sehr schön gemacht, da es wenige Folgen gibt wo sie auf ein Happy end verzichten.
Deshalb gute 5 Sterne.Nur wer vergessen wird, ist tot.
Du wirst leben.
---- RIP - mein Engel ----
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War ne sehr gute Folge, ich meine schon die ganze Entführungssache fand ich super. Wobei der "Bösewicht" war mir irgenwie zu oberflächlich aufgemacht, ich meine der sicher der Typ konnte enicht anders, dass verstehe ich schon hätte ich denke ich auch nicht anders gemacht´^^.
Ansonsten tolle Episode 4 Sterne.
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Und wieder einmal hat es Atlantis geschafft, eine Folge aus SG1 so zu kopieren, dass es sofort auffällt.
Ein gewisser Adrian Conrad war unheilbar krank und hat Carter entführen lassen. Er wollte sich einen Symbionten einpflanzen lassen, der ihn dann heilt. Carter sollte eine Lösung finden, den Symbionten zu entfernen.
Zum Vergleich:
Adrian Conrad = Henry Wallace
Adrian Conrad = Tochter
Carter = Jeannie Miller
Symbiont = Naniten
Symbiont entfernen = Naniten töten
Exakt das Selbe. Was soll das. Fällt denen nichts neues ein? Das ist schon arm. Zumal die Folge tot langweilig war. Und Jeannie - sry - kotzt mich immer mehr an. Dagegen ist Rodney gutmütig und 100% nicht arrogant. Die bildet sich Dinge ein. Als hätte Rodney ihr die Mail in der Absicht geschickt, dass sie entführt wird. Vielleicht ist dieses Erscheinungsbild auch so gwollt, aber dadurch nerven diese Folgen.
Sheppards "Gespräch" später mit Henry Wallace fand ich richtig hinterlistig. Schöne Strategie, hat mir gut gefallen. Außerdem hat Agent Barett mal wieder mitgespielt. Der ist ein guter Schauspieler.
Es gibt nichts weiter zu sagen, ich gebe nur 2 Sterne, weil es zu 100% kopiert war.Manche Dinge sind einfach anders als andere.
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