Eine Folge die mich eher zwiespältig zurücklässt. Einerseits war sie echt gelungen, andererseits so klischeebeladen und altbacken, dass es wehtat.
Zunächst mal das Positive: Der Sam-Plot war echt schön. Vor allem ihre Verabschiedung von Teal'C stellvertretend für das ganze Team. Echt herrlich. Dass sie Daniel für den Job nicht genommen haben versteh ich allerdings nicht. Immerhin will er doch seit "Rising" nach Atlantis und als DER Antiker-Experte wäre er auch sicherlich geeigneter als Sam (und ist noch dazu Zivilist wie Dr. Weir).
Auch gefiel, dass auf die Handlung der letzten drei Folgen nicht ganz vergessen wurde. So will Sheppard ne Rettungsoperation für Weir starten und man sieht bereits den "Krieg"zwischen den Replikatoren und den Wraith. Diese wiederzusehen hat mir sowieso sehr gefallen (weil in letzter Zeit dank den Replikatoren etwas veranchlässigt). Trotzdem scheinen sie noch immer nicht viel mehr als "grunzen" zu können.
Nun aber das Negative. Die Ronan-Story war ja SOOO ausgelutscht. Crewmitglied muss sich zwischen seinem Volk und der Mannschaft entscheiden. UUURALT und bei Star Trek schon x-male gesehen. Oder noch Altbackener: Man findet neue Verbündete welche sich am Ende als Feinde herausstellen. NOCH ÄLTER. Und dass sie etwas Übles im Schilde führen war von vorne herein klar, da wir ja alle im Vorhinein wissen, dass uns Ronan erhalten bleibt.
Hier haben die SGA-Macher mal wieder ihre Unkreativität unter Beweis gestellt.
Alles in allem ist die Folge trotz dieser kritikwürdigen Punkte sicherlich besser als der lahme Einheitsbrei der großteils Staffel 2 und 3 dominierte. Für eine "Füllfolge" war sie sogar ganz gelungen. Trotzdem hoffe ich, dass die Staffel eher auf "Adrift"/"Lifeline"-Niveau weitermacht:
4 Sterne!
Zunächst mal das Positive: Der Sam-Plot war echt schön. Vor allem ihre Verabschiedung von Teal'C stellvertretend für das ganze Team. Echt herrlich. Dass sie Daniel für den Job nicht genommen haben versteh ich allerdings nicht. Immerhin will er doch seit "Rising" nach Atlantis und als DER Antiker-Experte wäre er auch sicherlich geeigneter als Sam (und ist noch dazu Zivilist wie Dr. Weir).
Auch gefiel, dass auf die Handlung der letzten drei Folgen nicht ganz vergessen wurde. So will Sheppard ne Rettungsoperation für Weir starten und man sieht bereits den "Krieg"zwischen den Replikatoren und den Wraith. Diese wiederzusehen hat mir sowieso sehr gefallen (weil in letzter Zeit dank den Replikatoren etwas veranchlässigt). Trotzdem scheinen sie noch immer nicht viel mehr als "grunzen" zu können.
Nun aber das Negative. Die Ronan-Story war ja SOOO ausgelutscht. Crewmitglied muss sich zwischen seinem Volk und der Mannschaft entscheiden. UUURALT und bei Star Trek schon x-male gesehen. Oder noch Altbackener: Man findet neue Verbündete welche sich am Ende als Feinde herausstellen. NOCH ÄLTER. Und dass sie etwas Übles im Schilde führen war von vorne herein klar, da wir ja alle im Vorhinein wissen, dass uns Ronan erhalten bleibt.
Hier haben die SGA-Macher mal wieder ihre Unkreativität unter Beweis gestellt.
Alles in allem ist die Folge trotz dieser kritikwürdigen Punkte sicherlich besser als der lahme Einheitsbrei der großteils Staffel 2 und 3 dominierte. Für eine "Füllfolge" war sie sogar ganz gelungen. Trotzdem hoffe ich, dass die Staffel eher auf "Adrift"/"Lifeline"-Niveau weitermacht:
4 Sterne!
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