[402] "Rettungsleine" / "Lifeline"

[elyc]

Auf jeden Fall wäre es mal sehr interessant, wenn die STadt mehr erkundet wird. Da gibt es sicher viele komische Räume, in denen die Antiker noch komischere Sachen haben... Ich würde sowas auch gerne mal sehen - und sowas könnte man doch dann auch recht kostengünstig drehen, oder nicht? *überleg*

Aber wahrscheinlich haben sich die Autoren gescheut, neue Antiker-Technoligie ins Spiel zu bringen. Entweder sie funktioniert nicht/falsch - dann haben wir das, was immer passiert, wenn das Team was findet. Oder es funktioniert zur Ausnahme mal gut, dann macht es Atlantis "stärker" und somit müssen sich die Autoren wieder stärkere Feinde einfallen lassen...*seufz* Ich hätt's trotzdem sehr nett gefunden.

Auf jeden Fall ist es wirklich schon fast "langweilig", daß die ZPMs immer herhalten müssen. Ich meine, das wirkt so, als könnten sie eigentlich alles machen - wenn sie nur genug Energie hätten. Und ich komm immer noch nicht drüber weg, daß sie nur ein ZPM von den Replikatoren mitgenommen haben. Ich meine, sie hätten es doch wenigstens versuchen können, oder nicht? *grummel*
Und was die ZPM-Hertstellungsanlage angeht - irgendwie wird in der Serie ja nicht mal drüber nachgedacht, kann das sein? Ich meine, es muss doch was geben, dass die Dinger entweder herstellt oder irgendwie auflädt. Ich hab das Gefühl, dass scheint ein Thema zu sein, dass vollkommen unterd en Tisch gefallen ist.

[Snobantiker]

Es müssen ja nicht hyper mega mächtige Technologien sein. Dieses Spiel der Antiker war ja mal ein Anfang, warum nicht mehr davon? Und wieso nicht mal Dinge finden, die den Alltag erleichtern oder warum nicht mal Kino oder Literatur der Antiker ansprechen? Es gibt SO viele Möglichkeiten, was man entdecken könnte, die Autoren scheuen einfach nur die Mühe. Und wenn man was "stärkeres" entdeckt... so what, dann ist eben Rodney nicht intelligent genug, um das zu verstehen (der ist mir eh viiiiel zu schlau mittlerweile) oder es funktioniert nicht so ganz wie es soll, oder man hat nur begrenzte Ressourcen um es zu verwenden und muss es dann "intelligent" einsetzen... Wenn man wirklich wollte, dann fände man sicherlich einen Weg...

Und die ZPM Herstellung ist nicht das einzige, was bei SGA unter den Tisch fällt^^ Mal ne ganz doofe Frage: Wo ist eigentlich Teylas Volk abgeblieben? Und was ist mit den Genii, existieren die auch noch? Der Bürgerkrieg der Wraith? Michael und seine bescheuerten Alienkreaturen? SGA kriegt langsam aber sicher das Voyager Syndrom *g*

[hemster]

Mal ne ganz doofe Frage: Wo ist eigentlich Teylas Volk abgeblieben? Und was ist mit den Genii, existieren die auch noch? Der Bürgerkrieg der Wraith? Michael und seine bescheuerten Alienkreaturen? SGA kriegt langsam aber sicher das Voyager Syndrom *g*

kann dir beim bürgerkrieg der wraith recht geben,aber mit michael und den genii war doch fast zum schluss von season 3 noch einiges zu sehen. und die 4te ist erst am anfang da wird bestimmt noch was kommen.

teylas volk interessiert mich weniger, mag den charakter überhaupt ned und die geschichte drum herum. aber das ist meine meinung.

andere punkt. carter hat ja nun die führung bei atlantis übernommen. hmm wäre da nicht das kommitee dagegen ? die wollten doch unbedingt eine nichtmilitärische leitung. und drehe man wie man will, carter arbeitet für US Airforce.

[elyc]

Okay, stimmt - so kleinere "Antiker-Technologien" wären wirklich nett. Vielleicht auch nur, um die Antiker mal ein bisschen "menschlicher" wirken zu lassen. Im Moment schwanken sie irgendwo zwischen ganz toll und total dämlich, was dazwischen wär ganz nett.

Von den Sachen, die du aufgezählt hast Snobantiker, kommen einige tatsächlich nochmal vor. Mehr will ich aber nicht verraten...Spoiler halt...

Und was Carter angeht - noch hat sie ja nicht die Führung. Ich nehme mal an, das wird in der nächsten Folge gezeigt. Wie sie das hinbiegen (von wegen keine militärische Führung etc.) interessiert mich auch. Wahrscheinlich werden dann die Wraith einfach als Grund genommen.

PS: Und BITTE kein Voyager-Syndrom!

[Snobantiker]

kann dir beim bürgerkrieg der wraith recht geben,aber mit michael und den genii war doch fast zum schluss von season 3 noch einiges zu sehen. und die 4te ist erst am anfang da wird bestimmt noch was kommen.

OK, mit Michael meinte ich eher, dass ich ihn und seine Alienkreaturen bescheuert finde, ich will ihn gar nicht wiedersehen War etwas missverständlich ausgedrückt... Das Ende der 3. Staffel ist schon so lange her, da weiß ich gar nicht mehr so genau, was da alles passiert ist... hab es wohl erfolgreich verdrängt, um mich nicht zu sehr über die Serie zu ärgern^^

teylas volk interessiert mich weniger, mag den charakter überhaupt ned und die geschichte drum herum. aber das ist meine meinung.

Ehrlich gesagt interessiert mich die Schnepfe und ihr Volk auch nicht wirklich (hatte mich ja gewundert, dass Sheppard ihr das Kommando von Atlantis überließ - was kann die denn schon außer singen und gut mit Stöcken kämpfen ), aber zumindest will ich wissen, wo die gerade stecken - damit die Atlantis Teams gerade extra nicht zu dem Plani reisen^^

andere punkt. carter hat ja nun die führung bei atlantis übernommen. hmm wäre da nicht das kommitee dagegen ? die wollten doch unbedingt eine nichtmilitärische leitung. und drehe man wie man will, carter arbeitet für US Airforce.

Noch hat sie gar nichts übernommen, das kommt sicherlich noch alles^^ Aber wahrscheinlich wird es so kommen, dass man Weir die Schuld daran gibt, was alles schief gelaufen ist, das dann so wendet, dass das alles ja nur wegen einem zivilen Leiter passieren konnte - und schon wird ein Air Force Fritze vorgeschlagen. Und da Carter grad nix besseres zu tun hat und mal wieder ungefragt klugscheißt / The Trust auf die Füße tritt, kriegt sie eben den Job

Okay, stimmt - so kleinere "Antiker-Technologien" wären wirklich nett. Vielleicht auch nur, um die Antiker mal ein bisschen "menschlicher" wirken zu lassen. Im Moment schwanken sie irgendwo zwischen ganz toll und total dämlich, was dazwischen wär ganz nett.

...wobei sie für mich eher auf der Seite "total dämlich" rangieren *g*

Von den Sachen, die du aufgezählt hast Snobantiker, kommen einige tatsächlich nochmal vor. Mehr will ich aber nicht verraten...Spoiler halt...

OK, das konnte ich ja nicht wissen, ich hasse Spoiler

Und was Carter angeht - noch hat sie ja nicht die Führung. Ich nehme mal an, das wird in der nächsten Folge gezeigt. Wie sie das hinbiegen (von wegen keine militärische Führung etc.) interessiert mich auch. Wahrscheinlich werden dann die Wraith einfach als Grund genommen.

Jo, das denke ich auch. Oder sonst irgendeine Fehlentscheidung, die sie getroffen hat und wo Sheppi anders gehandelt hätte --> Ergo braucht man Militärfutzi, weil wer braucht schon nen Diplomaten als Cheffe, wenn die gesamte Galaxie brennt und im Krieg ist... um es mal extra Salopp auszudrücken *g*

PS: Und BITTE kein Voyager-Syndrom!

Wünschte ich mir ja auch nciht, aber wir sind leider schon recht nahe dran.

[Orovingwen]

Ehrlich gesagt interessiert mich die Schnepfe und ihr Volk auch nicht wirklich (hatte mich ja gewundert, dass Sheppard ihr das Kommando von Atlantis überließ - was kann die denn schon außer singen und gut mit Stöcken kämpfen ), aber zumindest will ich wissen, wo die gerade stecken - damit die Atlantis Teams gerade extra nicht zu dem Plani reisen^^

SO verwunderlich ist das in dieser Folge nicht, da Teyla schon vorher das "Kommando" über Atlantis hatte. denk Doch nur an den Anfang der zweiten Staffel, was ich total bescheurt fand. Man kennt die seit ein paar Wochen und schon bekommt sie eine ganze Mission unterstellt von der sie nichtmal Ahnung hat. Wenn man sie als Stellvertreterin Weirs in solchen Zeiten, wo Weir off-world gehen muss, dann bitteschön, sollte man auch eine Storyline dahingehend entwickeln und sie nicht von heut auf morgen einstellen.

Nun zu Lifeline:
Gute Folge, hat mir gut gefallen, vorallem Weir war gut eingebaut! Was mich nur nervt ist, das Rodney obwohl er doch nie Zeit hat, trotzdem noch redet udn redet ohne was zu tun und Sheppard ständig nachfragt, obwohl Rodney ihm sagt es dauert noch. Was ich hier aber auch gut fand war, dass sie sich selbst gegenseitig damit auf die Nerven gegangen sind.
Was ich aber etwas seltsam fand, dass SHep zuerst emotional distanziert ist, als es darum geht Weir zu töten (im Fall der Fälle) und er dann von Minute zu Minute immer mehr in ein Jammer und Leiden-Zustand geriet. Sicherlich ist die Situation nciht einfach - für keinen dort - aber, dass man von einem extrem ins andere geht kann ich nicht nachvollziehen.

Schön fand ich die Szene im Jumoer mit Radek&Rodney oder am Ende mit Teyla&Ronon, wie Weirs Büro ausgräumt wurde, nur dass man da noch sagt es wäre ja so schwierig ihre Lücke auszufüllen und wer denn ihr ERSATZ sein würde. Das ist nicht grade positive Stimmung, die für den neuen Boss geschaffen wird.

Mittlerweile bekomme ich auch das Gefühl, dass die Schreiber einen Knick in der Optik haben, weil sie gute Geschichten fallen lassen und auf das Altbekannte (Energieprobleme, Selbstmordmission+Rettung von dritten) immer wieder aufwärmen.
Ich wäre dann eher für eine Serie Namens "Weir und die Replikatoren"

4****

[elyc]

Halt mal, bevor wir jetzt alle wieder über langweilige, altbekannte Stories schimpfen, sollten wir erst mal die 4. Staffel abwarten. Ich fand, die Spoiler haben sich sehr gut angehört... Muß aber gestehen, daß mir die Stories eher unwichtig sind - jedenfalls nicht so wichtig wie die Teamdynamik.

Eigentlich - und die Betonung liegt auf eigentlich - ist es gar nicht sooo abwegig, daß Teyla das zeitweilige Kommando über Atlantis bekommt. Sie war schließlich auch die Anführerin ihres Volkes, ist in Sheppards Team (damit quasi vertrauenswürdig) und ist (also in dieser Folge) immerhin schon 3 Jahre dabei. Das Problem ist einfach, daß auf ihre Rolle als Anführerin bis jetzt kaum eingegangen wurde und es deswegen natürlich immer etwas seltsam wirkt, wenn es dann quasi nebenbei erwähnt wird. Ihre Rolle wurde ja allgemein sträflich vernachlässigt...

Weir war in dieser Folge - und ja, ich weiß, dass ich mich wiederhole... - absolut genial. Wieso war sie die drei Jahre davor nie so cool???

Das mit Sheppards Emotionen kann ich eigentlich ganz gut nachverstehen. Als er Elizabeth nicht direkt vor sich gesehen hat, konnte er noch recht gut eine gewisse Distanz bewahren und somit auch einen klaren Kopf. Elizabeth nicht zu helfen, hätte ihren Tod bedeutet, aber andrerseits wäre es zum Schutz der Stadt geschehen (das war ja im Grunde auch Elizabeth' Meinung). Es ist aber was ganz anderes, jemanden zurückzulassen und zwar in den Händen der Feinde. Damit hat ja John allgemein ein großes Problem - seine Leute werden nicht zurückgelassen. Punkt. Ab und zu passiert das ja trotzdem und dann kriegt John immer halb die Krise. Wie eben hier.
Öhm...ja, so seh ich das.

Und Rodneys Gelaber war echt schlimm. Vor allem, weil er in Adrift so "normal" (also für seine Verhältnisse! ) war - keine AHnung, warum sie ihm jetzt soviel Text schreiben mussten.

[Orovingwen]

Halt mal, bevor wir jetzt alle wieder über langweilige, altbekannte Stories schimpfen, sollten wir erst mal die 4. Staffel abwarten.

Es geht nicht um die vierte season von Atlantis, sondern allgemein die Richtung die Atlantis geht.

Ich fand, die Spoiler haben sich sehr gut angehört... Muß aber gestehen, daß mir die Stories eher unwichtig sind - jedenfalls nicht so wichtig wie die Teamdynamik.

Mir sidn die Stories wichtzig, vorallem, da Stargate so konzipiert ist, dass es immer um die over-all-story geht. Und wann man da imemr nur das gleiche bekommt ist das langweilig. Man weiß schon vorher wie es ausgeht und da hab ich keine Lust mehr zu schauen.

Das mit Sheppards Emotionen kann ich eigentlich ganz gut nachverstehen. Als er Elizabeth nicht direkt vor sich gesehen hat, konnte er noch recht gut eine gewisse Distanz bewahren und somit auch einen klaren Kopf. Elizabeth nicht zu helfen, hätte ihren Tod bedeutet, aber andrerseits wäre es zum Schutz der Stadt geschehen (das war ja im Grunde auch Elizabeth' Meinung). Es ist aber was ganz anderes, jemanden zurückzulassen und zwar in den Händen der Feinde. Damit hat ja John allgemein ein großes Problem - seine Leute werden nicht zurückgelassen. Punkt. Ab und zu passiert das ja trotzdem und dann kriegt John immer halb die Krise. Wie eben hier.
Öhm...ja, so seh ich das.

Mir ging es um die Extreme. Und Sheppard ist keiner, der schnell seine Gefühle umdreht bzw. so schnell zulässt und zeigt.
Zumal das MAL WIEDR so selten dämlich von ihm war, wegen einer Person das Leben aller auf Atlantis und die ganze Mission in der Pegasus Galaxy zu gefährden.

[elyc]

Ja, aber das macht Sheppard aus. Sobald es darum geht, daß er vielleicht nur eine Person zurücklassen muss, tickt er aus. Das ist aber ein Charakterzug, den er schon seit Anfang an hat - das war ja auch sein Problem in Afganistan (?), also diese Erinnerungen, die er in "Phantoms" hatte.
Dieses "Lass-keinen-zurück" ist eine Schwäche - und natürlich auch Stärke - von ihm. Deswegen find ich eigentlich nicht, dass es in dieser Folge unpassend gewesen wäre. Im Gegenteil - das war nicht irgendjemand, sondern Elizabeth. Wegen ihr hat er sich doch in der einen Folge sogar der Gefahr ausgesetzt, infiziert zu werden (in der Folge, in der sie im Koma liegt und da denkt, es gäbe das SG-Programm gar nicht, sondernd as wär alles ne Halluzination gewesen).

Gut, über Geschichten, also wie spannend und interessant sie sind, kann man nur streiten. Aber in gewisser Weise hast du schon recht - gerade in der 3. Staffel fehlte es SGA manchmal an etwas Kontinuität.

[Orovingwen]

Es geht nicht um den Chrakterzug an sich, sondern darum, das er von einem Extreme der Gefühlkälte zum anderen der Blindheit für alles andere gegangen ist, was mich stört. Zumal es keine "Anzeichen" für diesen Wechsel gab. Ich hätte eher verstanden, wenn er im Vorfeld einige bedenken gehabt hätte. aber wärend der Mission sollte sein Militärtrainig alles sein, was er im Kopf hat und seine Gefühle weitestgehend ausschalten. Dass er niemanden zurücklassen will, auch klar, aber trotzdem, dass er für seine Verhältnisse von den Gefühlen überrumpelt wird finde ich nicht gut.

[elyc]

*achselzuck* Ich weiß schon, was du meinst, aber ich finde immer noch, daß das eben Sheppard ausmacht. Er nimmt sowas immer sehr schnell persönlich, was ja wirklich ein Problem ist, wenn es eine militärische Aktion ist, da hast du ja auch absolut recht.

Auf der einen Seite ist er militärisch und schafft es auch, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten (er verbietet Rodney Elizabeth zu helfen), sobald er aber wirklich einen Freund vor sich hat, wird er emotional. Das ist in militärischen Situationen auch wirklich ein Problem, wei du gesagt hast - aber erstaunt mich einfach bei Sheppard nicht!

Irks, ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich mich verständlich ausdrücke...*gg* Und ja, es kann auch gut sein, daß ich nur gerade dabei bin, Sheppards Verhalten zu erklären, weil ich nicht wahrhaben will, daß die Autoren komisches Zeug schreiben. In meinem Kopf macht das alles auf jeden Fall irgendwie Sinn. Mhm...muß ich mir jetzt Sorgen machen??

[Orovingwen]

Ich denke schon, dass ich verstehe,was du meinst. Nur ich sage eben, dass dieser Wechsel bei Sheppard eben ungewöhnlich ist, nicht das Verhalten an sich. Das steckt schon in ihm, haben wir ja bei diversen Gelegenheiten gesehen.

Das mit der Konfrontation sehe ich aber auch nicht so, da er ja eben zu Weir geht und sie wegen der Mission fragt und sehr schnell mit dem "kill-switch" bei der Hand ist. Und er das ja auch immer wieder anspricht und Rodney sagt er solle ihn betätigen.

Das Verhalten, was Sheppard zeigt ist für mich eben in dieser "Offenheit" eben untypisch für ihn, nicht die Charakterzüge, die er offenbart. Meiner Meinung nach, wollten sie Drehbuchautoren dadurch eben ein Drama erzeugen, was sie sonst hin hinbekommen haben. Was mir persönlich aber auch nicht gefehlt hätte.

[KennerderEpisoden]

Aber jetzt in Lifelines denk ich mal, daß eben nur dieses eine ZPM gerade greifbar war...und...wo war das eigentlich da? War das in diesem komischen Raum nur aufbewahrt?`Oder hat es auch eine bestimmte Funktion gehabt? Ich fand das in der Folge nämlich auch etwas seltsam, daß die einfach ein ZPM mitnehmen können - und keiner merkt's!
Ich meine, da gibt es doch bestimmt Kontrollsysteme, die dann irgendwie Alarm machen, wenn irgendwo Energie abfällt (weil z.B. ein ZPM entfernt wird...). Mhm....
Naja, wie gesagt - Stargate und Logik...*grins*

Ach, die Replis horten halt gerne ZPMs, und wenn überall welche rumliegen muß man im Ernstfall nicht mehr groß suchen.

Mir hat die Folge gefallen und Weir hatte einen würdigen Abgang(mit kleinem Hintertürchen).
Aber dieses Einhacken ins Repli-Kollektiv war schon sehr von SG1 Staffel 8 abgekupfert, als Daniel sich in Repli-Sam eingeklinkt hat.

Die Wraith haben jetzt wohl erstmal ausgefressen.

[Peter R.]

**** gute Folge mit unterhaltsamer Story

Definitiv besser als der erste Teil, aber es wirkt wieder alles zu konstruiert auf mich. Was mich bei Stargate generel nervt ist, wie spielend leicht es für die Menschen ist, jene Systeme zu durchschauen und dann einfach einen Tabletop PC mit einem jahrtausende fortgeschrittenem Computersystem zu verbinden. Das war in Stargate aber nicht anders.

Aus der Kategorie: Das hatten wir doch schon! Als Weir, Oberoth festhält, konnte ich nur an Replikator-Carter und Daniel denken als er die Replikatoren kurz anhielt.

Ich finde die Replikatoren haben in SGA nichts verloren. Es ist einfach ein Armutszeugnis wie die Macher "Resteverwertung" ihrer Bösewichter betreiben.

Für mich bleibt das ein enttäuschender Staffelstart und ich hoffe dass SGA sich über das Jahr steigert.

[Steve Coal]

Gute folge.
Zumindest besser als die letzte.
Ist zwar ein ziemlicher Witz dass Rodney mal eben so ne versteckte Info in den protokollen der Replikanten findet, aber najaimmerhin ergibt sich daraus ne interessante Wendung der ganzen Situation.
Jetzt heißt es wohl nicht mehr Wraith gegen Menschen sondern Replikanten, Menschen Wraith spielen jeder gegen jeden.

Immer mehr auf den Keks geht mir aber McKay.
In der letzten Folge war Rodney ja wenigstens noch witzig, aber diesmal haben wir wieder immer das selbe.
Der Typ hält einfach nicht seine Fresse und erklärt immer minutenlang anstatt einfach zu arbeiten.

So dann haben sie also einen neuen Planeten gefunden.
Das Gate geht wieder, also alles bereit für einen neustart.
Bin mal gespannt wann Carter dann endgültig auf Atlantis stationiert wird.
Sie werden wohl warten bis sicher ist das Weir nicht mehr zurück kommt.