[401] "Verloren im All" / "Adrift"

[elyc]

Lassen die Naniten die Haare gleich wieder nachwachsen, oder warum waren die wieder da? Oder hat Elizabeth nur geschickt rübergekämmt?

Rübergekämmt?? Boah, ich lag gerade am Boden vor Lachen...*hehe* An der Stelle hab ich mich übrigens auch gefragt, wie das funktioniert hat - aber anscheinend haben die netten Naniten irgendwie gewußt, welche Frisur Elizabeth am liebsten wollte und sie schnell mach nachwachsen lassen...oder so.
Wie gesagt, ob das so "logisch" ist, wage ich zu bezweifeln, aber den Effekt fand ich sehr nett. Erst sieht man diese furchtbaren Szenen, in denen ihr die Haare abrasiert und die OP gemacht wurde ( Ich konnte da echt nicht hinschauen!!) - und dann PUFF! geht's ihr wieder gut und sogar die Frisur sitzt. Diesen plötzlichen Wechsel zwischen Elizabeth, die ja wirklich schrecklich krank aussah und einer Elizabeth, die ja nun quasi wieder gesund war, war sehr beeindruckend, deswegen verzeihe ich auch die nicht ganz so nachvollziehbare Logik.

Wie schon gesagt, die Szenen, in denen Elizabeth die Haare abrasiert wurden und die operiert wurde, waren schrecklich anzusehen - aber gerade deswegen, FAND ich sie gut. Das hat den Ernst der Lage toll rübergerbracht! Normalerweise kommen die Leute auf die Krankenstation und haben Krankheiten oder VErletzungen, die vielleicht schon sichtbar sind, aber eben nicht besonders "drastisch". Aber dieses realistisch wirkende Prozedere (ich hab keine Ahnung, ob das dann wirklich so abläuft, aber es sah zumindest so aus, als könnte es so sein!) hat eben eine ganz andere Wirlung! Ich fand, man hat so die Ernshaftigkeit der ganzen Sache mitbekommen - dass Elizabeth eben stirbt und nicht nur ne Beule hat oder so.

[Snobantiker]

Fand die Folge auch recht gut. Spannende Fortsetzung, netter Cliffhanger, und ein paar Ungereimtheiten (nicht zu vergessen die Frisur von Weir, die "repliziert" wird *g*). Der Humor kam auch nicht zu kurz und die Operationsszene war recht heftig (dabei sollte man nicht unbedingt gerade Spaghetti essen ).

[matrix089]

War ganz ok. Vielleicht weil der Seasonübergang damit noch nicht ganz abgeschlossen ist wirkt die Episode irgendwie "unfertig".

Wieder mal habe ich auch versäumt mich über den Fortgang zu informieren. Das Weir "aussteigen" wird war sicher schon etwas bekannt. Die Erkenntnis macht es natürlich auch schwer, gute Noten zu vergeben, auch wenn das Bedeutet, dass Carter länger in Atlantis verweilen wird (sonst wäre sie nicht im Intro)

[crytec]

Ich fand die folge einfch klasse besonders die scene mit den jumpern und den asteroiden. Hab jetzt leider nicht alle posts gelesen war zu viel. Ich habe auch schon die nächste folge gesehen. Leider wirds da wieder so ziemlich unlogisch aber eure sache )

[Peter R.]

*** vollkommen durchschnittliche Folge

Für mich war das leider wieder einmal eine vollkommen durchschnittliche Episode. SGA zündet einfach nicht so und irgendwie hat man immer das Gefühl alles schon einmal in Stargate gesehen zu haben (das alte Star Trek-Problem). Immer fällt in letzter Sekunde noch ein System aus und es passiert noch eine Panne und man ist eigentlich nicht überrascht da man weiss, dass es ein Zweiteiler ist.

Die Folge konnte mich einfach nicht mitreissen.

[Steve Coal]

Ich vergeb mal 4****

Anfangs dachte ich schon das wäre dann schon der Ausstieg von Dr. Weir. Aber ein bisschen werden wir sie wohl noch haben.

Grundsätzlich eine gute Fortsetzung des Seasonfinales von S3.
Humor war dabei, Action mit den Jumpern hat mir auch gut gefallen.
Ein bisschen lachhaft finde ich es dann schon für was für komische Aufgaben Sam oft herhalten muss, aber ok, sie soll halt gleich von Anfang der vierten Staffel an dabei sein. Bestimmt hilft sie auch noch gewaltig bei der Rettung von Atlantis im zweiten Teil der Folge.

[Mainboand]

Ganz ordentliche Folge. Die richtige Begeisterung will bei mir aber noch nicht aufkommen...
Ich bin mal gespannt, wie Carter sich in Zukunft ins Atlantis-Team einfügen wird, denn die Lücke von Weir muss erstmal geschlossen werden und das wird schwer. Und ich frage mich inzwischen auch, wies mit Weir auf lange Sicht weitergeht. Als der Plan mit den Naniten aufkam, musste ich spontan an Ford denken, der seinerzeit ja durch Wraith-Einfluss gerettet wurde. Ich hoffe mal, dass Elizabeth ein ähnliches Schicksal erspart bleibt.

Ansonsten knüpft die Folge stilistisch an den ersten Teil an. Man findet eine Bedrohung, entwickelt schnell einen Plan, führt ihn aus und sieht sich sofort dem nächsten Problem gegenüber. Für meinen Geschmack zu linear und teilweise auch vorhersehbar.
Am Schluss war ich etwas überrascht, dass es ein Dreiteiler werden soll. Allerdings bin ich momentan skeptisch, ob das eine gute Entscheidung war. Dieser Plan, Asuras zu überfallen klingt ziemlich dämlich, vor allem, da auf der Erde ja noch mindestens ein ZPM vorhanden sein sollte.
4****

Ach ja, die neue Ärztin ist ja ganz nett... aber sie ist leider nicht Kaylee

[Nighthawk_]

Was soll man sagen. Eigentlich nicht mal schlecht, die Folge hat aber vor allem ein Problem:
Eine Bedrohung/Problem nach dem anderen. Kaum ist X gelöst passiert Y. Das hatte mal schon im Finale der 3. Season und mittlerweile ist man auf den besten Weg es ins Lächerliche zu ziehen.
Davon sollte man schleunigst wieder wegkommen.
Die Umsetzung ist dagegen recht gelungen. Handwerklich routiniert, gute Ideen und wie üblich erstklassige CGIs.
Was aber fehlt ist die Spannung. Kein Wunder wenn ständig Problem auf Problem folgt.
Carters neuer Look gefällt mir. Zwar wohl nicht ganz Air Force konform but who cares. Hat man in SG ja nie sonderlich drauf geachtet. Die Midway Station ist eine klasse Idee. War die hier das erste mal so zu sehen? Bin mir nicht sicher, glaube aber schon.

Recht überraschend war mE die Härte von Sheppard im Umgang mit Weir. Hat mir aber gefallen. Ich hoffe nur, das man es schafft Weir wirklich Konsequent aus Atlantis rauszuschreiben.
Ganz ordentlich, 4 Sterne

[Snobantiker]

Die Midway Station gab es schon in der dritten Staffel. Die haben McKay und Carter zusammen entwickelt und dabei haben sie verschiedene Stargates dafür einfach gekiddnappt^^ Durch diese Midway Station ist nun auch ein regelmäßiger Kontakt zur Erde ohne riesigen Energieaufwand möglich - was ich als einen riesigen Fehler empfinde. Hätten sie nicht machen sollen

[Nighthawk_]

Die Midway Station gab es schon in der dritten Staffel. Die haben McKay und Carter zusammen entwickelt und dabei haben sie verschiedene Stargates dafür einfach gekiddnappt^^

Mir ist schon klar, das es die Stargate-Kette schon früher gab. Ganz so hinterm Mond leb ich nun doch nicht.
Ich bezog mich auf die Raumstation zwischen den Galaxien. Eben die Midway-Station. Früher waren da nur die zwei Stargates und man konnte nur mit den Jumpern durch.
Die Raumstation war für mich neu, ich weiß aber nicht ob es die schon in der 3. Season gegeben hat, da fehlen mir zwei, drei Folgen.

Durch diese Midway Station ist nun auch ein regelmäßiger Kontakt zur Erde ohne riesigen Energieaufwand möglich - was ich als einen riesigen Fehler empfinde. Hätten sie nicht machen sollen

Ach Gott, vernünftiger als das halbe Dutzend Schiffe das die mittlerweile haben oder gehabt haben ist das allemal.

[Snobantiker]

Mir ist schon klar, das es die Stargate-Kette schon früher gab. Ganz so hinterm Mond leb ich nun doch nicht.
Ich bezog mich auf die Raumstation zwischen den Galaxien. Eben die Midway-Station. Früher waren da nur die zwei Stargates und man konnte nur mit den Jumpern durch.
Die Raumstation war für mich neu, ich weiß aber nicht ob es die schon in der 3. Season gegeben hat, da fehlen mir zwei, drei Folgen.

Oh, sorry *lol* Dann hatte ich Dich falsch verstanden. Kann mich aber ehrlich gesagt auch nicht erinnern, dass es so eine Midway Station, wo man einfach so durchlaufen kann, vorher schon gegeben hätte. Wird wohl also recht neu sein...

Ach Gott, vernünftiger als das halbe Dutzend Schiffe das die mittlerweile haben oder gehabt haben ist das allemal.

Stimmt ja eigentlich. Mich nervt halt nur, dass sie überhaupt so regelmäßigen Kontakt mit der Erde haben. Man hätte so tolle Geschichten haben können, die die Einsamkeit und Abgeschiedenheit der Menschen in der Pegasus-Galaxie thematisiert, Versorgungsschwierigkeiten etc. pp. Aber nein, das haben sie leider viel zu schnell abgestellt...

[Mainboand]

Kann mich aber ehrlich gesagt auch nicht erinnern, dass es so eine Midway Station, wo man einfach so durchlaufen kann, vorher schon gegeben hätte. Wird wohl also recht neu sein...

Beim ersten Auftauchen der Gatebrücke (IIRC in "The Return") war von der Midway Station nur das Rohgerüst vorhanden. Damals hieß es schon, dass eine Station gebaut wird, aber man konnte eben nur mit dem Jumper durchfliegen. In der Zeit bis zum Beginn der vierten Staffel wurde die Station jetzt offenbar fertiggstellt. In diesem Zustand sieht man sie aber zum ersten Mal.

[HanSolo]

Starker Staffel-Einstieg. Die Atmosphäre im umhertreibenden Atlantis war echt gut. Dazu viele tolle Effekte und Kamerafahrten um die Stadt. Am besten war jedoch eindeutig der Gewissenskonflikt zwischen Sheppard und McKay (Wohl vieler - Wohl weniger) und wie Sheppard erfährt, dass Elizabeth vermutlich nie mehr die selbe sein wird *snief*.

Sam Carter hat mir in ihrer neuen Frisur auch gut gefallen. Nett ihr Zusammenspiel mit Dr. Lee auf der Suche nach Atlantis. Bin schon neugierig wie sie mit dem Atlantis-Cast interargieren wird (wobei ich immer noch traurig bin, dass sie Dr. Weir dafür rausschreiben).

Dass die Replikatoren und die ganze Action rund um sie ziemlich auf Eis gelegt wurde fand ich sehr gut. Nach den großen Ereignissen in "First Strike" brauchte man etwas "Ruhe". Nächste Folge dürfte es mit der Replikatoren-Heimatwelt ja wieder gehörig zur Sache gehen.

Alles in allem sagen wir
5 Sterne!

[Sam Fan]

ne tole Folge voler PSannung --> 6 Sterne******
ein gelungener Auftakt der vierten Staffel.
-Zelenka hat noch weiter gearbeitet obwohl er verletzt war
-Ronon zeigt auch mal eine sensible Seite
-McKay und Sheppard streiten andauernd(was irgendwei witzig rüberkommt)
langweilig war nur,dass man sich erst so eine Mühe gemacht hat das zu reparieren unddan war man ein paar Minuten zu langsam,dass war dan echt deprimieren,aber ansonsten echt toll.

[janus]

5 Sterne

Gelunger, wenn auch mit etwas zu vielen Handlungssträngen gefüllte Fortsetzung.

Gelungen fand ich hier das Zusammenspiel zwischen John und Rodney, besonders in der Szene, als Rodney ihm erklärt, was er mit Elisabeth gemacht hat. Dann dazu auch noch diese völlig verschiedenen Ansichten der zwei, die diesen ethischen Konflikt noch so richtig schön abrunden.

Was mich etwas gestört hat, war diese "Wir machen jetzt mit den Jumpern die Asteroiden platt." Von der Idee und den Effekten her auch ganz nett, aber so wie das dann rüberkam...es wirkte irgendwie einfach nur als einfacher Lückenfüller.