[317] "Ein freier Tag"/Sunday

[Vanth_]

Eine richtig traurige Folge.
Der Tod von Beckett fand ich richtig Traurig. Das musste einfach net sein. Er hätte ja auch einfach mal kurz zur Erde gehen können, aber doch net gleich sterben. Einfach nicht in Ordnung. Ohne ihn fehlt einfach etwas in der Serie.
Der Tod war zwar negativ, aber die allgemeine story, wie sie aufgebaut war, fand ich gut. Richtig gut.

6 Sterne, auch wegen den emotionalen Momenten

[Zoe Dylan]

Schon wieder eine klasse Folge. Einen Stern ziehe ich ab, weil Dr. Beckett gestorben ist *schnief*
Explodierende Tumore - Wer kommt denn nur auf solche Ideen??? Mich würde nur mal interessieren, ob diese "Waffe" schonmal an den Wraith getestet wurde. Könnte deren Fähigkeit sich selbst zu heilen die Bildung der Tumore verhindert haben?
Interessant fand ich auch, wie die Leute auf Atlantis ihren "Zwangs-Freien-Tag" so verbracht haben. Haben die zu viele Golfbälle???

[HanSolo]

Schon wieder eine klasse Folge. Einen Stern ziehe ich ab, weil Dr. Beckett gestorben ist *schnief*

SPOILER Keine Sorge, der Abschied ist nur von kurzer Dauer. Schon nächste Staffel kommt Dr. Beckett in Form eines Klons wieder . Außerdem sieht seine Nachfolgerin, Dr. Keller, heiiisss aus.

[Zoe Dylan]

@HanSolo: Ja danke, dass weiß ich. Leider fehlt mir die 4te Staffel noch in meiner Sammlung. Ich fand es trotzdem total traurig. Es ist doch zu blöd, dass man um Filmcharaktere richtig trauern kann. Ich werd die süßen Grübchen jedenfalls erstmal vermissen. Aber ich freue mich auch auf ein Wiedersehen.

[Flannigan]

Definitiv für mich die emotionalste Folge!

[Asgard_1987]

Eine sehr gelungene Folge.
Man sieht einige Mitglieder endlich auch mal privat, vor allem Lorne ^^
Eine der besten, aber auch eine der traurigsten Folgen ...

[Paraymoon]

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Sunday
Episodennummer: 317
Dr. Weir hat mit einem neuen Atlantis Wissenschaftler ein Mittagessen. Sie versucht ihr Privatleben von ihrem Berufsleben zu trennen, doch selbst an ihren freien Tag, ruft die Arbeit, denn etwas schreckliches scheint in Atlantis passiert zu sein.

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Quelle: Stargate Project

***

Ich gestehe, nach den Beschreibungen hätte ich was anderes erwartet. Was aber nicht heißt das die Episode schlecht war. Zum einen fand ich die Szenen mit Sheppard und Ronon gut, wie eben Golf oder Kampfstunde. Andererseits sollte John bei einem off-day seine Zeit mit wem anderes verbringen....Gut Rodney hatte eh keine Zeit *g*

Optik...Sheppards Haare sind nicht mehr was sie mal waren, ehrlich. Zelenka erinnerte mich in gewisserweise an die Ghostbusters, seine Ausrüstung betreffend.

Zum Thema Beckett. Viele haben weshalb auch immer unbeding darauf spekuliert das es in Venegance passiert, ich hielt dies von anfang an für unwahrscheinlich. Nun gab es die Bestätigung und ich muss sagen, ich sehe es durchaus zwiegespalten. Einerseits war die Story drumerhum sehr gut gemacht, Beckett betreffend. Der Moment in dem es passierte war sicherlich nicht zwingend zu erwarten und wirkte somit doppelt - da doch ein recht eindeutiges Geschehniss, was nicht wirklich Türen öffen lässt für mögliche weitere Auftritte. Ok in Scifi stirbt niemand wirklich, aber doch wiederum selten so offensichtlich. Muss sagen das muss man dann doch erstmal verdauen, nun da es einem so wirkungsvoll gezeigt wurde. Schade ist es allemal und ich denke, man hätte auch andere Wege gehen können. Aber es hätte schlimmer kommen können,was die umsetzung angeht und die auch die Abschiedszene passte sehr gut. So gut das sie wesentlich mehr Stimmung und Gefühl weckt als der Moment selbst, in dem "es" passierte. Auch die Folge auf dem Balkon mit Rodney, absolut glaubwürdig und zum mitfühlen gemacht. Natürlich ist es auch ziemlicher Zufall das er es bis raus schafft...und es beim anderen dann explodiert. Aber na ja, nix ist perfekt.

Trotzallem gebe ich der Episode 4/5 Punkten. Denn die Story war wie gesagt ok und gerade das brisante Thema Carson Beckett, wurde trotz allem gut umgesetzt.

Cooles Statement!
Da kann ich mich absolut Deiner Meinung anschließen! War dann doch sehr tragisch mit dem Doc. Erst konnte ich es nicht glauben, dass er ehrlich starb. Na ja, was gut ist, kommt wieder :-)

Netter Gruß

Paraymoon

[MagicMan85]

Für mich eine der schlechtesten Folgen von Atlantis bisher.

- Der Umgang mit Statisten / Nebencharaktären ist grausig. Wenn mal eine unbekannte Figur da ist und sie sich mit einem Hauptcharakter unterhält kann man wetten, dass diese Figur in den nächsten 2 Minuten tot ist. Dieses Muster taucht in vielen Folgen auf, aber hier nervts wirklich. Die Azubiwissenschaftlerin und Teyla unterhalten sich als wären sie die besten Freunde, aber die Figur hat man vorher nicht einmal gesehen.
- Eine ebenfalls nie vorher gesehene Person flirtet und küsst Weir. Einfach so. Und taucht danach auch nie wieder auf...
- Die Freundin von McKay... einmal vorher aufgetaucht, in keiner weiteren Folge erwähnt, aber auf einmal intressant genug um einen Vorwand zu haben.

Für die Figur Beckett wars auch ein bescheidener Abgang. Keiner seiner Freunde wollte mit ihm den Tag verbringen und am Ende stirbt er noch. Ziemlich billig für eine Figur die bei den Fans so beliebt war.

Diese Antikerwaffe mit dem Tumor ist völliger Unfug. Der explodierende Tumor richtet verhältnismäßig wenig Schaden an, besonders verglichen mit diesem Verteidigungssatelliten. Aber der Aufwand [genügend] Wraith zu fangen, zu behandeln und wieder zurückzuschicken in nur einem Tag wäre enorm gewesen und man hätte dennoch kein Mutterschiff damit zerstört.
Nächster Logikfehler: McKay meinte bei der Beschreibung, dass der Tumor die Stoffe sammelt und wenn er genügend hat, eplodiert.
Nachdem Beckett den Tumor aber entfernt hat, hätte dieser nichts mehr sammeln können und damit auch die "kritische" Masse nicht erreicht.
Der Sinn die Etage abzuriegeln entzieht sich mir ebenfalls. Was sollte damit erreicht werden? Beckett hat in keiner Folge vorher derart seltsam gehandelt, es wirkt künstlich.

Ich selber fand die Figur gut getroffen und passte durch ihr menschliches Auftreten gut ins Gesamtbild der Gruppe. Ist auf jeden Fall ein Verlust für die Serie besonders wenn man weiß dass der Schauspieler nicht vorhatte aufzuhören.

Ich bin selber kein Freund von Gefühlsduseleien, schon das Sheppard jeder Frau hinterher guckt nervt. Aber in dieser Folge wars definitiv zu viel. Neben den ganzen anderen aufgeführten Punkten wirkt die Folge in der Gesamtbetrachtung künstlich und deplaziert.

2*

[Holger58]

Beckett war der große Humanist der Truppe, sein Ausschieden durch Tot habe ich sehr bedauert. Seine Nachfolgerin spielte zwar sehr gut eine eigene Rolle als Chefmediziner, kam aber nie an Beckett heran. Die Sinnhaftigkeit explodierender Tumore habe ich so nicht hinterfragt, nicht als Idee der Autoren und nicht als Einsatz als Waffe. Ist halt Scifi. Die große Tragik keiner will mit Backett den freien Tag verbringen, so muss sich jeder der Ablehner im Nachhinein fragen: hätte ein gemeinsamer Tag das verhindern können..(?)