[317] "Ein freier Tag"/Sunday - SciFi-Forum

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[317] "Ein freier Tag"/Sunday

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    #61
    Wie ich schon geschrieben habe. Er muss doch aufgestiegen sein sonst könnte er doch am Ende nicht mit Rodney reden und ich glaube nicht das Rodney geträum hat oder so. Klar als Carson gestorben ist war das ein schock für ihn, weil er sich die Schuld gab. Er kommt ja in der 5 Staffel als Gast. Wenn er nicht aufgestiegen wäre dann könnte er doch nicht in der 5 Staffel kommen.
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      #62
      Wie ich schon geschrieben habe. Er muss doch aufgestiegen sein sonst könnte er doch am Ende nicht mit Rodney reden und ich glaube nicht das Rodney geträum hat oder so. Klar als Carson gestorben ist war das ein schock für ihn, weil er sich die Schuld gab. Er kommt ja in der 5 Staffel als Gast. Wenn er nicht aufgestiegen wäre dann könnte er doch nicht in der 5 Staffel kommen.
      Beckett taucht schon in der 4. Staffel auf und zwar in der Folge "The Kindred, Part 1". Dort wird auch geklärt, dass er nicht aufgestiegen ist sondern
      SPOILERgeklont wurde...
      Ich glaube eher, dass sich Rodney schreckliche Vorwürfe macht, nicht mit ihm Angeln gegangen zu sein. Deshalb lässt er die schrecklichen Ereignisse des Tages noch einmal für sich selbst Revue passieren. Aus diesem Grund spricht er mit Beckett am Pier nicht wirklich...
      R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
      ***
      "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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        #63
        Im Gegensatz zu meinen doch sonst immer ein wenig ausführlicheren Reviews:

        Good bye, Carson.
        Ein heldenhafter Weg zu gehen, aber irgendwo auch überflüssig.

        Tolle Folge. 5** ***

        "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

        Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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          #64
          Ui, eine der besten Folgen aller Zeiten. Echt Schade um Carson, er war ein ständig sympathischer Charakter, kann es nicht verstehen warum er rausgestrichen wurde. Der Schauspieler hat hier wiedermal absolut tolle Arbeit geleistet, vor allem die Freude von Carson auf den bevorstehenden Angelausflug.
          Die Erzählweise der Geschichte hat mir gut gefallen, ist mal was anderes. Was aber doch störte, es wurden viele Charaktäre eingefürt von denen man vorher noch nie was gehört hat, zB dass Teyla da eine Art beste Freundin hat, die man leider nur kurz sah. Oder der Lover von Weir, schade dass das alles so plötzlich kam.
          Die Sache mit den explodierenden Tumoren ist zwar ungewöhnlich, aber hier handelt es sich um SciFi, da sind solche Ideen auf jeden Fall erlaubt. Und wenn dieses Gerät richtig funktioniert, ist es auf jeden Fall eine gute Waffe. Man stellt sich nur vor, dass wird auf ein Wraith-Schiff gebeamt, und innerhalb von einigen Stunden ist die Besatzung tot, während das Schiff nicht so arg beschädigt ist.
          Nochmal zu Carson, passte gut zu seinem Chara, dass er unter extremster Gefährdung seines Lebens den Patienten noch rettet, kann es auch verstehen dass er so "gemütlich" wegging, als er die Bombe übergeben hat, immerhin hätten Erschütterungen, wie bei schnellem Weglaufen, die Bombe sofort detonieren lassen können. Die Abschiedszeremonie für ihn war nett gemacht, vor allem der Dudelsack, aber leider wurde keine Wort von all den anderen Opfern dieser Episode gesagt.
          die letzte Szene kann jeder interpretieren wie er will, aber das mit dem Aufstieg halte ich nicht für möglich, wie soll denn das bitte so schnell gegangen sein, wenn schon Antiker dafür ein ganzes Leben gebraucht haben?
          Ach ja, was ich mich in der Kantine gefragt habe, haben die da nichts anderes als Sandwiches und Wasser?
          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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            #65
            der Tod kam für mich total unerwartet, hab während der Folge nicht damit gerechnet, dass tatsächlich jemand (Wichtiges) stirbt und dann trifft es tatsächlich Beckett o.O
            und dass, nachdem er an seinem freien Tag keine bessere Beschäftigung gefunden hat, als zu arbeiten (von Rodney versetzt zu werden ist schon heftig- da tat er mir doch ziemlich leid)
            sein Tod war für mich eine sehr fiese Wende, aber die Folge an sich dennoch gut
            es gab einige Einblicke in die Charaktere und ich mochte auch das Ende sehr (wie Rodney sich mit Beckett "unterhält")

            aber da es die Folge mit Becketts Tod ist und die Tumore schon ein seltsames Storyelement sind -> 4 von 5 Punkten
            Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012
            ethically challenged magical practitioner

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              #66
              Eine echt Hammer folge trotz dem fiesen Ende fand ich es wirklich erstklassig umgesetzt!! Da konnte man wirklich mit fühlen! Beckett tat wohl einem Jedem richtig leid was wohl zumal daran lag das er ein super Charakter war aber auch die Exzellente Umsetzung der Thematik also *****
              Damit haben sich die Autoren selbst übertroffen eine so energische Thematik so super rüber zu bringen und einen der Hauptcharakter so super zu desintegrieren.
              MfG.: Slays
              Das beste Stargate Atlantis Video !!!!
              Space Battle of Asura
              Shit happens.... what else?

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                #67
                Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
                Im Gegensatz zu meinen doch sonst immer ein wenig ausführlicheren Reviews:

                Good bye, Carson.
                Ein heldenhafter Weg zu gehen, aber irgendwo auch überflüssig.

                Tolle Folge. 5** ***
                So, ich habe die Folge jetzt nochmal gesehen....und da es einfach eine verdammt gute Folge ist, hat sie eine ausführliche Review verdient.

                Die Entscheidung, Carson aus dem Cast zu streichen kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Er war sicher mit Abstand der liebenswerteste Charakter der Show und er wird mir verdammt fehlen. Wenigstens hat er aber eine richtig gute "Abgangsepisode" bekommen.
                Hier sieht man nämlich so ziemlich alles, was Carson ausgezeichnet hat:
                - seine absolut liebenswerten (mir fällt da irgendwie kein anderes Wort für ein ^^) Kommentare: Beckett: "Oh! Don't *you* look lovely!" (zu Weir vor ihrem Date) "You smell good, too."
                - seine einfach nur nette Art, auch wenn seine Angebote, Fischen zu gehen ständig abgelehnt werden.
                - seine Hingabe als Arzt (immerhin operiert er den Typen, der gleich explodieren könnte ^^)
                - sein toller schottischer Akzent

                Und dann hat er es fast geschafft und das olle Ding (explodierende Tumore?? lol) explodiert doch.
                Das gibt der ganzen Episode einen sehr unangenhmen Touch. So sehr ich mich im Laufe der Episode über diverse Sprüche oder Aktionen gefreut und amüsiert habe- aber das Ende hat mich einfach extremst runtergezogen. Und das muss eine Folge/ eine Serie/ ein Film erstmal schaffen.

                Der Abschied von Carson war toll gemacht...so richtig schön emotional mit Dudelsack und so *schnief*
                Und Rodney macht sich solche Vorwürfe...
                McKay: "No. If I'd gone fishing ... if I'd checked the machine ... if I hadn't assigned two junior guys to catalogue the lab ..."
                Ronon: "Rodney. What's done is done."
                (Rodney's Augen füllen sich mit Tränen- meine im Übrigen auch )
                McKay: "I know. And that's why it's killing me."
                *seufz*

                Ich bleibe bei 5*** **
                (6 gibts nicht, dai ich einfach nicht damit einverstanden bin, dass Carson jetzt weg ist )

                "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

                Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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                  #68
                  Alles in Allem Schade um den netten Arzt...
                  kann ja wohl nicht besser werden

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                    #69
                    Hey!

                    Krass! Unglaublich, Carson ist tot. Ich habe ihn wirklich gemocht. Er ist gestorben, wie er gelebt hat, immer bereit, dass Leben anderer Menschen zu retten. Die Folge sah sonst eigentlich eher nach einer lustigen Unterhaltungsfolge aus, aber da kam ja am Ende ganz anders. Ich werde Carson sehr vermissen.
                    5 Sterne.

                    Gruß,
                    Soran
                    Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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                    Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
                    Ein Hirntumor namens Walter

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                      #70
                      Für mich ist das eine der besten Folgen der dritten Staffel, nicht weil ich froh darüber bin das Carson stirbt, sondern weil er ein absolut würdiges Ende bekommen hat, wenn schon einer der besten Charaktere geht dann so, da nicht jeder Charakter so ein gelungenes Ende bekommen hat, man denke da an Lt.Ford. Ansonsten wäre die Folge eigentlich bloß glatter Durchschnitt gewesen.

                      deshalb verteile ich *****Sterne, für eine eher gefühlvolle Episode.

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                        #71
                        Mit dem tragischen Tod des stets sehr freundlichen Dr. Beckett, reiht sich diese 5 Sterne Folge in die Liga der dramatischsten und traurigsten Episoden von ganz Stargate ein. Besonders die Art wie er gestorben ist, nachdem die gefährliche Situation schon fast überstanden ist. Sein Tod wird auch auf ziemlich drastische Weise gezeigt.
                        Leider geht man zum Ende der Folge nicht auf das zweite Opfer ein - der Soldat, der das Paket in Empfang genommen hat. Auch die anderen Opfer der ersten Explosion, sind nur eine kurze Fußnote im gesamten Storyplot wert. Immerhin ist Teylas beste Freundin der Auslöser für die Explosion gewesen. Allerdings ist anzunehmen, dass Dr. Weir die anderen Verstorbenen vorher schon gewürdigt hat. Im Nachhinein ist Dr. Beckett auch der einzige Charakter, der in allen Rückblenden der anderen Protagonisten auftaucht. Damit wird er zur zentralen Figur dieser Folge erhoben.

                        Die Folge, als Janet in der 7. SG-1 Staffel ebenfalls auf ziemlich tragische Weise zu Tode kam, gefiel mir aber deutlich besser und waren meiner Meinung nach auch schockierender und vor allem unerwarteter. Somit gehört "Sunday", die mit "Meridian" und "Heroes, Part 2" ein ähnliches Thema verfolgt, auch zu den besten Folgen der Serie. Wenigstens kann man zu Recht behaupten, dass Carson ein Held gewesen ist, der sich stets für seine Patienten, auch in scheinbar ausweglosen Situationen wie hier, einsetzt. Auch mit der Gefahr für sein eigenes Leben.

                        Die Episode hat aber auch einige interessante und zum Teil recht lustige Szenen. Auch die Charaktermomente, die unseren Hauptprotagonisten etwas mehr Tiefe verleihen, sind vorbildlich:

                        - Ronon und Sheppard beim Golfspielen, während eines Kampftrainings sowie beim Chillen in Sheppards Quartier
                        - Major Lorne als Maler
                        - McKay als launischer Chef, der seine Untergebenen rügt
                        - McKay mit seiner Freundin Kathie (Warum zum Geier siezen sie sich in der Synchro? )
                        - Dr. Weir mit ihrem Verehrer (Der einen gewisse Ähnlichkeit mit Dr. Carter aus ER hat! )
                        - Zelenka beim Schachspiel (Er gewinnt die Anime DVD-Sammlung von Dr. Malozzi! )

                        Interessant ist der Umstand, dass Dr. Weir ziemliche Probleme hat, sich mit anderen Männern zu verabreden. Und wer ist denn nun Teylas "Schwarm"? Überraschend dann auch, dass Sheppard mal verheiratet war. Und seit wann sind Rodney und Carson so gute Freunde?

                        Genial aber, wie die Story erzählt wird: Aus den verschiedenen Blickwinkeln unserer Hauptprotagonisten und zu verschiedenen Zeitpunkten. Etwas eigenartig und leicht trashig fand ich aber die explodierenden Tumore, verursacht durch eine Maschine der Antiker: Seit wann greifen die Antiker zu solchen terroristischen Maßnahmen? Man muss sich als Zuschauer langsam fragen, ob die Antiker geistig nicht ganz zurechnungsfähig gewesen sind, ihrem unbegrenzten Erfindungsreichtum so exzentrisch unter Beweis zu stellen!

                        Das Beste und emotionalste ist dann aber doch die Trauerzeremonie, sowie die passende und besonders schön gezeichnete (und vor allem auch gespielte) Schlussszene: McKay steht am Pier und "unterhält" sich mit dem "Geist" von Dr. Beckett. Dabei macht er sich schreckliche Vorwürfe. Des Weiteren wird in dieser Szene die schiere Größe von Atlantis mal augenfällig!
                        R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                        ***
                        "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                          #72
                          Sehr schade, dass Beckett die Serie verlassen hat.

                          Man fragt sich, ob das nötig war, aber zumindest war sein Tod heroisch.

                          Ganz interessant, was die Charaktere so alles in ihrer Freizeit tun.

                          Ronon und Sheppard geben ein gutes Duo ab.
                          Sie ergänzen sich wirklich gut.

                          Ich hoffe, aus McKay und Katie Brown wird noch ein Paar.
                          Das würde sicher passen.

                          5 Sterne für eine gute Episode, in der man trotz allem eine kleine Atempause bekommt.

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                            #73
                            Von mir gibt es vier Sterne für die Folge, in der man Atlantis aus vielen verschiedenen Blickwinkel zu sehen bekommt, aber die Geschichte mit den explodierenden Tumoren fand ich dann doch etwas zu schräg. Da muss ich schon länger überlegen, bis mir eine Akte-X-Folge mit vergleichbarem Unsinn einfällt. Dass Beckett draufgeht fand ich jetzt sehr unpassend, da er doch mit dem Lauf der Staffeln interessanter geworden war und sicher noch einiges an Potential für Charakterentwicklung gehabt hätte, aber offenbar hatte er aus Sicht der Autoren mit der Entwicklung des Retrovirus seine Schuldigkeit getan. Als Abschiedsfolge für Beckett war die Folge auch ganz gut.

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                              #74
                              Die Folge an sich war ganz ordentlich. Man erfährt wie Doctor Weir mit ihrer Verantwortung umgeht und sehr viel über die Persönlichkeit der Hauptdarsteller. Mir gefällt das Zeitverhältnis auch sehr gut. Man weiß nicht genau was jetzt eigentlich los ist. Und das macht die Folge so spannend. Die Auflösung war auch gut. Am Ende hat die Geschichte dann aber doch angefangen sich zu doppeln. Das hat dann einen Teil der so guten Atmosphäre wieder weggemacht.
                              Ich finds nur schade dass Beckat gestorben ist.

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                                #75
                                3 + Befriedigend

                                Ich gebe der Folge 3 Stere! Ich fand das Beckett etwas besseres verdient hätte. Langsam hab ich genug von Antikerexperimenten die dan explodieren oder so ähnlich. Das gute an der Folge war dass man mal mitbekamm wie das Team seine Freizeit verbringt.

                                ***

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