Kann mich dem Tenor hier nur anschließen. Eigentlich hatte ich in der ersten Hälfte der Staffel das Gefühl die Qualität von SGA sei wieder gestiegen (und das trotz der Retro-Virus-Sache, die nie so mein Ding war und der - für die Autoren - peinlichen Replikatoren-Klone). Anscheinend hab ich mich allerdings geirrt. Die zweite Hälfte bestand bisher (mit wenigen Ausnahmen) nur aus Nonsense-Folgen, genau wie diese hier.
Die Autoren scheinen tatsächlich in einer ernsten Kreativitätskrise zu stecken, so uninsiriert sind in letzter Zeit ihre Geschichten. Eigentlich gab es in der ganzen Folge nichts, was auch nur annähenernd neu wäre. Rettungsboote für ne ganze Zivilisation sah man bereits bei "Die Enkararaner" und "Rettungsboot". Dass sich die Crew auf einem sinkenden zu verglühen drohenden Schiff befindet sah man auch bereits in abgeänderter Form bei Stargate und bei Star Trek 1:1 in "Schlafende Hunde". Auch, dass man am Anfang einen Charakter in einer schier ausweglosen Situaton sieht und es dann die Rückblende gibt wie es dazu kam lockt heutzutage keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor.
Ich will der Folge ja einen gewissen Unterhaltungswert nicht absprechen und die Effekte waren für ne TV-Produktion sogar 1A. Trotzdem erwarte ich mir von ner Serie die auf mittlerweile 13 Staffeln Erfahrung und Komplexität zurückblicken kann, weitaus mehr als ständige aufgewärmte Einzelgeschichten wie wir sie bereits in den ersten Staffeln SG1 hatten. Zumal deren Qualität nciht mal die allerbeste ist. Wenn ich z.B. die ersten 56 Folgen SGA mit den ersten 56 Folgen SG1 (zur Erinnerung, Folge 56 war "Jolinars Erinnerung") vergleiche, fiele meine Wahl eindeutig auf SG1.
Im Moment scheint SGA in der Zeit stehen geblieben zu sein, während andere Serien wie 24, Rome, LOST oder BSG:TNS zeigen, was man heutzutage von einer Qualitätsserie erwartet.
3 Sterne!
Die Autoren scheinen tatsächlich in einer ernsten Kreativitätskrise zu stecken, so uninsiriert sind in letzter Zeit ihre Geschichten. Eigentlich gab es in der ganzen Folge nichts, was auch nur annähenernd neu wäre. Rettungsboote für ne ganze Zivilisation sah man bereits bei "Die Enkararaner" und "Rettungsboot". Dass sich die Crew auf einem sinkenden zu verglühen drohenden Schiff befindet sah man auch bereits in abgeänderter Form bei Stargate und bei Star Trek 1:1 in "Schlafende Hunde". Auch, dass man am Anfang einen Charakter in einer schier ausweglosen Situaton sieht und es dann die Rückblende gibt wie es dazu kam lockt heutzutage keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor.
Ich will der Folge ja einen gewissen Unterhaltungswert nicht absprechen und die Effekte waren für ne TV-Produktion sogar 1A. Trotzdem erwarte ich mir von ner Serie die auf mittlerweile 13 Staffeln Erfahrung und Komplexität zurückblicken kann, weitaus mehr als ständige aufgewärmte Einzelgeschichten wie wir sie bereits in den ersten Staffeln SG1 hatten. Zumal deren Qualität nciht mal die allerbeste ist. Wenn ich z.B. die ersten 56 Folgen SGA mit den ersten 56 Folgen SG1 (zur Erinnerung, Folge 56 war "Jolinars Erinnerung") vergleiche, fiele meine Wahl eindeutig auf SG1.
Im Moment scheint SGA in der Zeit stehen geblieben zu sein, während andere Serien wie 24, Rome, LOST oder BSG:TNS zeigen, was man heutzutage von einer Qualitätsserie erwartet.
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