[315] "Das Spiel" / "The Game" - SciFi-Forum

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[315] "Das Spiel" / "The Game"

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  • Meggilulu
    antwortet
    Mir hat die Foge sehr gefallen am besten waren die Szene mit Rodney und Sheppard wie die das spiel gespielt haben und somit ein Chaos gemacht. Die Szenen mit Rodney auf den Planeten waren einfach toll gemacht und mit Sheppard auch. Die ganze Story wurde gut dargestellt 5 Sterne

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  • O,niel
    antwortet
    Also erst mal die Note 1++ . Das war einer der besten Folgen sie ich bis jetzt von Atlantis gesehen habe . Am besten hat mir immer das zwischen Shepperd und McKay gefallen : Sie haben geshummelt . Immer dieses " Sie haben geschummel " obwohl sie wussten das es um echte Menschen geht . Oder Lorn und Zelenka ( richtig geschrieben ? ) . Wollten anfangs nur helfen , dann kommt Wier rein und die beiden streiten sich schon genauso wie ROdney und John . Was ich mich aber gefragt habe ob die Antiker nicht mher ganz dicht sind ? ( Waren sie meiner Meinung nach auch noch nie ) . Bauen ein Planeten so auf das mann alles kontroliren kann auch das aussehen der Personenen . Das fand ich echt etwas komisch .

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  • Souvreign
    antwortet
    Ich finde, hier wurde einmal ein neues und erfrischendes Thema angegangen, nämlich, dass ganze Kultouren durch höher entwickelte indirekt beeinflusst waren. Und wir wissen ja mittlerweile, dass die Antiker nicht immer die netten Nachbarn waren, sondern durchaus sehr arrogant und voreingenommen. Da passt dann auch so eine "Versuchsanordnung" schon ins Konzept.

    Leider ist die Umsetzung dann wirklich extrem mau. Anstatt erstmal die Spannungen über die "Spielkonsolen" abzubauen lässt man die Leute gleich ins kalte Wasser fallen und wundert sich dann, wieso die nicht sofort kooperieren - man hat ja nur eben ein 2000 Jahre altes Weltbild zerstört.

    Auch finde ich es in der Rückschau etwas merkwürdig, dass den beiden nie aufgefallen ist, dass das ganze mehr als ein Spiel ist, gerade McKay hätte sowas doch sofort rausfinden müssen. Auch erscheint es mir unlogisch, wie man die Spielfiguren beeinflussen kann, dass sich die Haarfarbe ändert, wie gezeigt (Frisur ist ja noch akzeptabel, auch wenn ein Längherwachsen dann in Echtzeit dauert). Und ich frage gar nicht, wie man die beiden "Kriegstische" so manipulieren konnte, dass sie interaktiv auf die Befehlte der zwei Kommandanten reagieren konnten.

    Ach ja, auch Weir war hier extrem schlecht dargestellt. Frau "ich bin Expertin für Kriegsverhandlungen" schafft es nicht mal die beiden Streithähne zu beruhigen, wie konnte die in der UN nur Karriere machen...?

    Also alles in allem eine gute Folge mit Abstrichen in der Logiknote. Ich gebe aber dennoch 4 Sterne, vor allem, weil ich das "Civilisation als reales Szenario" Prinzip faszinierend fand - schade, dass die nicht mehr draus gemacht haben...

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  • HanSolo
    antwortet
    Ich liebe solche Aufbau-Strategie-Spiele alles "Age of Empires", "Cossacs" oder "Empire: Earth". Und wer von uns hatte nicht auch schon einmal das Gefühl, dass seine Zivilisation "real" wäre? Tolle Idee dies zum Thema einer Stargate-Folge zu machen. Wirklich originell von den Autoren (welche in letzter Zeit nicht gerade mit Kreativität glänzten).

    ABER irgendwie hat man dieses Thema total verheizt. Die ersten 15 Minuten waren ja ganz interessant und lustig, später war allesdings nur noch das durchschnittlich Wir-müssen-Leute-zum-Versöhnen-bringen-Spielchen wie man es alle Naselang bei Stargate sieht. Dazu die klassische unterentwickelte Zivilisation. Die vorhersehbare Auflösung. Auch in Sachen Humor wurde ziemlich zurückgeschraubt.

    Alles in allem genau das Gegenteil der meisten anderen SGA-Folgen (meist altbackenes Thema, nett umgesetzt - diesmal nettes Thema, altbacken umgesetzt). Alles in allem für 45 Minuten ok, aber WEEEIT hinter dem was die Folge hätte bringen können:

    4 Sterne!

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  • Steve Coal
    antwortet
    Hey, Command & Conquer meets Stargate Atlantis.

    Was fur eine bescheuerte Folge!
    1. ist das eine total bescheuerte Idee! Ich frag mich wirklich was man den Antikern noch alles anhängen will was die früher alles gemacht haben sollen. Ok, die Grundidee andere Kulturen zu studieren ist ja nicht so wild, aber mit ihnen herumzuexperimentieren wie in einem Strategiespiel ist ja schon etwas strange.
    2. Oberbrain McKay der ja alles studiert was auf Atlantis passiert bekommt nichtmal mit dass da ein ständiger Datenstrom zu diversen Planeten ist.
    3. Komisch dass man noch nie irgendwas davon mitbekommen hat dass die seit Jahren dieses SPiel spielen.
    Aber ok, das lass ich mir ja noch eingehen.

    Einer der wenigen richtig tollen Momente ist wie Selenka und der andere Typ ebenfalls süchtig nach diesem Spiel geworden sind und wie kleine Kinder streiten.

    Letztenendes haben sie sich dann noch ganz galant aus der Affäre gezogen, und ganz Oberlehrerhaft auch noch eine Lektion erteilt.
    Aber trotzdem, ich kann mich mit dieser Folge nicht anfreunden.

    Ach ja und ist Wier vieleicht schwanger? Die hatte schon ein kleines Bäuchlein als sie in der letzten Szene zu McKay und Sheppard an den Tisch geht.

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  • skitgubbe
    antwortet
    Die Folge hat mir zwar gefallen, aber leider haben McKay und Shep meiner Meinung nach, nachdem das Unheil angerichtet worden war, total fehlgehandelt. Klar man darf sich selbst nicht als Gott hinstellen, aber da hätte ich lieber auch der Ebene wieder alles geregelt, als persönlich dann eingegriffen. Is ja wohl klar, dass so alles wirklich schief laufen muss.
    Aber sonst recht unterhaltsam. 3*

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  • Dr.McKay
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Die Idee die hinter der Folge steht ist sicher genial. Und hätte auch episodenübergreifendes Potential.
    Leider kann die Handlung nicht wirklich mithalten.
    Es fängt schon mit dem Ursprung des Ganzen an.
    Sheppard und McKay spielen in ihrer Freizeit also miteinander Computer. Ahja. Seit Jahren. Auch gut. Nur schade, das man davon niemals auch nur die kleinste Andeutung gesehen hat.
    Indeed. Das sind die alltäglichen Fehler bei Stargate...

    Aber das verzeiht man ja noch.
    Das das aber ein "Computerspiel'" der Antiker ist und sie niemanden davon erzählen wie sie so an den Gerätschaften in Atlantis rumspielen ist mir nicht vermittelbar.
    Stimmt. Gibt eigentlich keinen wirklichen Grund eine Entdeckung zu verheimlichen....ausser man denkt vll wirklich es ist nur ein Spiel....oder (Achtung Slasher hier ) sie haben da noch anderes gespielt als nur Computer.

    Weir kommt in dieser Folge schon ziemlich herablassend vor. Lässt ein wenig den Boss raushängen – wäre ja ok, ist aber nicht ihre Art.
    Also das kann ich nicht bestätigen. Sie wirkt teilweise gereizt und etwas genervt. Was man aber versteht, immerhin haben Shep und McKay die Probleme verursacht und erkennen selbst ja auch erst recht spät, das nun alles ernst ist.

    Trotallem gebe ich 6*. Aufgrund zahlreicher Folgen der ehr schlechten Kategorie und wie ich leider sagen muss, auch der aktuelleren.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Die Idee die hinter der Folge steht ist sicher genial. Und hätte auch episodenübergreifendes Potential.
    Leider kann die Handlung nicht wirklich mithalten.
    Es fängt schon mit dem Ursprung des Ganzen an.
    Sheppard und McKay spielen in ihrer Freizeit also miteinander Computer. Ahja. Seit Jahren. Auch gut. Nur schade, das man davon niemals auch nur die kleinste Andeutung gesehen hat.
    Aber das verzeiht man ja noch.
    Das das aber ein "Computerspiel'" der Antiker ist und sie niemanden davon erzählen wie sie so an den Gerätschaften in Atlantis rumspielen ist mir nicht vermittelbar.
    Hallo? So ungefähr jede Technologie/Gerätschaft die man in Atlantis entdeckt hat, hat bisher einen schweren Haken gehabt. Wie blauäugig müssen die beiden sein da nächtelang miteinander rumzuzocken?
    Nach drei Jahren sollten sie schlauer sein.
    Der Besuch in der „Spielwelt“ ist dann auch nicht wirklich besser.
    Da hängen Fahnen mit ihm rum, von außen sieht es so aus, als wäre er ihr Gott oder sonst was und die haben nicht besseres zu tun als im Kampfanzug auftreten zu lassen.
    Sry, normalerweise Checke ich Undercover erst mal ab was Sache ist.
    Gut herausgearbeitet sind die Unterschiede zwischen den Gesellschaften. Die eines Wissenschaftlers und die eines Soldaten. Das ist gelungen.

    Je weiter sich die Story dann entwickelt desto standardmäßig wird sie aber wieder.
    Sie glauben es nicht, man nimmt sie nach Atlantis, „wir sind nur ein Spiel“, „das Orakel war unser Gott“, der Krieg muss verhindert werden – alles nach dem Standart-Schema.

    Weir kommt in dieser Folge schon ziemlich herablassend vor. Lässt ein wenig den Boss raushängen – wäre ja ok, ist aber nicht ihre Art.
    Die Verhandlung läuft dafür ganz kurzweilig ab, McKay und Sheppard funktionieren mit ihren jeweiligen „Guys“.
    Das mit den Zitrusfrüchten & Co ist ein netter Scherz am Rande. McKay färbt kräftig ab.

    4 Sterne – Da wäre mehr drin gewesen.
    Hoffentlich greifen sie die Grundidee des ganzen wieder auf.

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  • skyk
    antwortet
    Ich fand die Folge echt cool und musste viel lachen - die Thematik war zwar ernst, aber diese ständigen kleinen Zankerein zwischen den beiden waren einfach köstlich

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  • Orovingwen
    antwortet
    Coole Folge, ganz besonders Lorne und Zelenka

    Die Story gefällt mir, wenn ich mich doch wudnere, dass es schon wieder eine Folge ist, die den Plot nicht vorrantreibt.
    Die bwohner sind auch etwas unglaubwürdig, erst total auf Kriegeingeeist und etwas fanatisch dargestellt und dann ist plötzlich Frieden. Ich meine in Wirklichkeit die Leute hätten gesagt naja dann erst jetzt wenn es echt gewesen wäre hätten wir sie besiegt.

    Und endlich spielen die beiden mal Schach, ist eigentlich perfekt für sie^^

    Was allgemein auch bischen seltsam ist, dass es jetzt McKay und Sheppard sind im Vordergrund, ich meine Teyla und Ronon sind nur noch Hintergrunddekoration :-/

    Bekommt von mir 5***** weil es mir sehr viel Spaß gemacht hat die Folge zu schauen.. und damn I want to play that game!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Hm... bin etwas zwiegespalten. Der Anfang der Folge war wirklich gut und auch witzig (Erste Szene und die im Jumper). Endlich sah man auch wirklich mal etwas von der wirklichen Freundschaft, die in "Sateda" und "Return I" auf einmal aus dem Hut gezaubert wurde, ohne zuvor wirklich präsent zu sein. Auch der Schluss mit dem Schachspiel war toll!

    Die Idee mit dem Spiel war exzellent. Man hätte viel daraus machen können, aber leider wurde irgendwie das typische "Wir müssen einen Krieg verhindern" und die Auflösung wollte mich auch nicht so ganz überzeugen. Auch wird mir im späteren Verlauf, als es wirklich ernst wurde, viel zu viel rumgeblödelt (Insbesondere die Szene mit Zelenka und Lorne fand ich wirklich unpassend). Shep und McKay standen kurz davor, einen Krieg auszulösen und führen sich z.T. immer noch auf, als wäre alles nur ein Spiel. In solchen Situationen macht man keine Witzchen mehr.

    Naja, ich will nicht wieder zu viel meckern. Die Folge war eine der besten seit langem. Auch McKay hat zur Abwechslung mal überhaupt nicht genervt.

    4 Sterne.


    Zitat von DasEG
    Ansonsten bemängele ich auch, dass sie erst noch nen weiteren grossen Gegner eingeführt haben und jetzt keinen von beiden mehr verwenden. Die Wraith sind ja momentan auch grad mal noch 2 Sätze da.
    Da stimme ich zu. Man hat erkannt, dass es mit den Wraith nicht so weitergeht, das war gut. Aber man löst das Problem nicht, indem man es einfach unter den Tisch fallen lässt und stattdessen einfach einen nächsten Gegner einführt. Zudem ich die Einführung der Replikatoren wirklich für schwachköpfig und absolut phantasielos halte. Man könnte mir den Wraith alleine und noch ein, zwei kleineren Gegner (Genii) mehr als genug machen. Schade...

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  • sunrise
    antwortet
    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Bitte nicht wieder solche sinnlosen Vergleiche! Wenn du was sehen willst wie BSG, dann schau es und gut. Oder B5. Aber immer die Leute die bei Stargate sowas bemängeln...als ob das neu wäre. Hallo? Charatiefe gabs bei SG noch nie (leider!) also muss man nicht jetzt was erwarten (Btw am Rande, ich zb finde BSG zum gähnen langweilig). Aber sowas dann als negativen Punkt anzuführen...überflüssig. Weil die Serie im Konzept noch nie darauf ausgebaut war.
    Reiß meine aussagen doch bitte nocht so völlig aus dem kontext.
    Was ich wirklich bemängelt habe war die handlung, denn eben aus dem grund dass sga keinen wert auf charactertiefe usw legt lebt es zum größten teil von der faszination seines universums. Und dazu trägt eine schema-f standalone eben nichts bei.

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  • DasEG
    antwortet
    Der Ansatz mit dem Spiel war ganz interessant. Die Szenen in denen es darum geht waren auch ganz gut und witzig, aber der ganze Reste war Idiots Plot vom feinsten, sprich der Rest der Handlung lebte davon, dass sich jeder wie ein Depp verhalten hat.
    Anstatt, dass sie nachdem sie entdeckt haben, dass es was mit dem Spiel zu tun haben könnte, verdeckt weiter entwickeln, marschieren sie SG-typisch voll bewaffnet ins Dorf und selbst als die dann das mitm Orakel vollständig mitbekommen haben, was abgeht zu sagen "Ah wollte nur mal vorbei schauen" abzuhauen und per "Spiel" die Spannungen runterzufahren und dann evtl mal die Leute langsam drauf vorbereiten, was ihr Orakel ist, hauen die denen die Wirklichkeit mal voll vor den Latz und wundern sich, dass die Leute am Rad drehen.
    Irgentwie kamen die Frauen in der Folge auch net besonders gut weg. Einmal die arrogante Zicke von Anführerin und Weir war für mich irgentwie herablassend. Und das sie es dann nichtmal richtige Verhandlungen zusammenbringt und damit die Konflikte löst oder eine andere Lösung findet, lösen die Männer das ganze mit einem Lösung mit "Knall".
    Diese Lösung war überhaupt nicht für mich überzeugend. Bei solchen Konflikten ist doch klar, dass jeder Anführer weiss, dass wenn er verliert alles vorbei ist, der Punkt ist, dass sie sich sicher sind, dass sie net verlieren. Das vorgeführte Szenario ändert sicher nix an deren Überzeugungen, dass sie den Gegner besiegen können.

    Der kleine Einschub mit Selenka und dem anderen war auch komplett überflüssig und nicht nachvollziehbar.

    Ansonsten bemängele ich auch, dass sie erst noch nen weiteren grossen Gegner eingeführt haben und jetzt keinen von beiden mehr verwenden. Die Wraith sind ja momentan auch grad mal noch 2 Sätze da.

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  • Serenity
    antwortet
    Also für eine Standalone Episode war die Folge gut. Eine der besten Folgen seit einiger Zeit. Und Standalones sind nicht zwangsläufig schlecht. Stargate fehlt es halt an guten und vor allem tiefgründigen Charakteren, die eine Episode wirklich tragen können. Wirklich gute Serien sind für mich sowieso charakter- und nicht storybasierend.
    Aber hier hat es mal funktioniert.

    Die Idee mit dem Spiel war neu und gut umgesetzt. Die Folge war witzig ohne wie sonst üblich völlig extrem zu sein. McKay hat mal nicht genervt.
    Auch gab es ein paar ernstere und nachdenklichere Untertöne. Nichts herausragendes, aber bei Stargate muss man halt damit zufrieden sein.

    Lediglich das Ende war dann nicht so gut. Man hat nicht erfahren, wie die Streitigkeiten gelöst wurden.

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  • Tinka!!!
    antwortet
    Am ende die szene beim schach, dieses "ha" von beiden, ich musste es wirklich mehrmals anschauen, ich hab mich echt weggeworfen vor lachen!

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