Die Idee die hinter der Folge steht ist sicher genial. Und hätte auch episodenübergreifendes Potential.
Leider kann die Handlung nicht wirklich mithalten.
Es fängt schon mit dem Ursprung des Ganzen an.
Sheppard und McKay spielen in ihrer Freizeit also miteinander Computer. Ahja. Seit Jahren. Auch gut. Nur schade, das man davon niemals auch nur die kleinste Andeutung gesehen hat.
Aber das verzeiht man ja noch.
Das das aber ein "Computerspiel'" der Antiker ist und sie niemanden davon erzählen wie sie so an den Gerätschaften in Atlantis rumspielen ist mir nicht vermittelbar.
Hallo? So ungefähr jede Technologie/Gerätschaft die man in Atlantis entdeckt hat, hat bisher einen schweren Haken gehabt. Wie blauäugig müssen die beiden sein da nächtelang miteinander rumzuzocken?
Nach drei Jahren sollten sie schlauer sein.
Der Besuch in der „Spielwelt“ ist dann auch nicht wirklich besser.
Da hängen Fahnen mit ihm rum, von außen sieht es so aus, als wäre er ihr Gott oder sonst was und die haben nicht besseres zu tun als im Kampfanzug auftreten zu lassen.
Sry, normalerweise Checke ich Undercover erst mal ab was Sache ist.
Gut herausgearbeitet sind die Unterschiede zwischen den Gesellschaften. Die eines Wissenschaftlers und die eines Soldaten. Das ist gelungen.
Je weiter sich die Story dann entwickelt desto standardmäßig wird sie aber wieder.
Sie glauben es nicht, man nimmt sie nach Atlantis, „wir sind nur ein Spiel“, „das Orakel war unser Gott“, der Krieg muss verhindert werden – alles nach dem Standart-Schema.
Weir kommt in dieser Folge schon ziemlich herablassend vor. Lässt ein wenig den Boss raushängen – wäre ja ok, ist aber nicht ihre Art.
Die Verhandlung läuft dafür ganz kurzweilig ab, McKay und Sheppard funktionieren mit ihren jeweiligen „Guys“.
Das mit den Zitrusfrüchten & Co ist ein netter Scherz am Rande. McKay färbt kräftig ab.
4 Sterne – Da wäre mehr drin gewesen.
Hoffentlich greifen sie die Grundidee des ganzen wieder auf.
Leider kann die Handlung nicht wirklich mithalten.
Es fängt schon mit dem Ursprung des Ganzen an.
Sheppard und McKay spielen in ihrer Freizeit also miteinander Computer. Ahja. Seit Jahren. Auch gut. Nur schade, das man davon niemals auch nur die kleinste Andeutung gesehen hat.
Aber das verzeiht man ja noch.
Das das aber ein "Computerspiel'" der Antiker ist und sie niemanden davon erzählen wie sie so an den Gerätschaften in Atlantis rumspielen ist mir nicht vermittelbar.
Hallo? So ungefähr jede Technologie/Gerätschaft die man in Atlantis entdeckt hat, hat bisher einen schweren Haken gehabt. Wie blauäugig müssen die beiden sein da nächtelang miteinander rumzuzocken?
Nach drei Jahren sollten sie schlauer sein.
Der Besuch in der „Spielwelt“ ist dann auch nicht wirklich besser.
Da hängen Fahnen mit ihm rum, von außen sieht es so aus, als wäre er ihr Gott oder sonst was und die haben nicht besseres zu tun als im Kampfanzug auftreten zu lassen.
Sry, normalerweise Checke ich Undercover erst mal ab was Sache ist.
Gut herausgearbeitet sind die Unterschiede zwischen den Gesellschaften. Die eines Wissenschaftlers und die eines Soldaten. Das ist gelungen.
Je weiter sich die Story dann entwickelt desto standardmäßig wird sie aber wieder.
Sie glauben es nicht, man nimmt sie nach Atlantis, „wir sind nur ein Spiel“, „das Orakel war unser Gott“, der Krieg muss verhindert werden – alles nach dem Standart-Schema.
Weir kommt in dieser Folge schon ziemlich herablassend vor. Lässt ein wenig den Boss raushängen – wäre ja ok, ist aber nicht ihre Art.
Die Verhandlung läuft dafür ganz kurzweilig ab, McKay und Sheppard funktionieren mit ihren jeweiligen „Guys“.
Das mit den Zitrusfrüchten & Co ist ein netter Scherz am Rande. McKay färbt kräftig ab.
4 Sterne – Da wäre mehr drin gewesen.
Hoffentlich greifen sie die Grundidee des ganzen wieder auf.
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