Sehr guter, spannender und witziger erster Teil der Doppelfolge mit einigen überraschenden Wendungen. Außerdem haben RDA und Robert Picardo einen Gastauftritt hier und in der kommenden Folge.
Am Anfang ist natürlich auch das Konzept der McKay-Carter Gatebrücke und der Mittelstation faszinierend: Damit ist es nun möglich, auch ohne ZPM zwischen Atlantis und der Erde zu reisen. Sheppard macht auch gleich einen kleinen Abstecher mit dem Puddlejumper zum Stargate Center.
Dann die überraschende Wendung, als plötzlich ein Antikerschiff entdeckt wird, welches mit annähernder Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist. Interessant auch die Sache mit dem relativistischen Effekt, die eine Reise mit dieser Geschwindigkeit mit sich bringt, und für die Antiker nur 12 Jahre vergangen sind. Umso ärgerlicher dann, dass diese Antiker wahrscheinlich zu den überheblichsten und arrogantesten ihrer Rasse gehören. Zum Dank für die Rettung, wird unser Expeditionsteam regelrecht an die frische Luft gesetzt. Und selbst die Athosianer werden zu einem anderen Planeten abgeschoben!
Die zum Teil etwas langatmigen Abschiedsszenen hätte man aber ruhig kürzen können, denn es ist ja logisch, dass Weirs Team zurückkehren darf. Allerdings merkt man auch mal, dass alle in den drei Jahren zu einer Familie zusammengewachsen sind.
Eine herbe Enttäuschung dann für Dr. Weir, dass sie nicht für den Posten des Botschafters in Atlantis ausgewählt wird und dafür Woolsey diesen Posten erhält. Dass sie darunter leidet, ist ihr sichtlich anzumerken und sie schottet sich sogar von ihren Freunden und Kollegen ab.
Interessant in diesem Zusammenhang auch die neuen Aufgabengebiete der anderen Hauptprotagonisten: Sheppard ist Teamleader eines SG-Teams (Welche Nummer hatte sein Team eigentlich?), Rodney forscht in Area 51, Beckett ist Arzt im SGC, Ronon und Teyla hocken gelangweilt auf dem Planeten herum und müssen sich von den Genii nerven lassen.
Die Arroganz der Antiker hat dann ihren Höhepunkt erreicht, als sie dem Angriff der Replikatoren keine gebührende Aufmerksamkeit schenken. Der Umstand, dass auch O'Neill sich während des Angriffs in Atlantis aufhält und die Bedrohung für die Erde, die sich aus dem Angriff der Replis ergibt, und für Atlantis, dieses Problem mit Hilfe einer Atombombe aus der Welt zu schaffen, lässt auf Spannung und interessante Wendungen in der nächsten Folge hoffen.
Die von unserem Atlantisteam spontan geplante Rettungsaktion ist cool, ähnelt aber auch der Befehlsverweigerung von SG-1 am Ende der ersten Staffel. Witzig ist besonders Dr. Weirs Ablenkungsmanöver, als sie Dr. Lee Interesse an WoW heuchelt und dieser davon total begeistert ist. Lustig auch die Sache mit Carsons Schildkröten.
5 Sterne...
Am Anfang ist natürlich auch das Konzept der McKay-Carter Gatebrücke und der Mittelstation faszinierend: Damit ist es nun möglich, auch ohne ZPM zwischen Atlantis und der Erde zu reisen. Sheppard macht auch gleich einen kleinen Abstecher mit dem Puddlejumper zum Stargate Center.
Dann die überraschende Wendung, als plötzlich ein Antikerschiff entdeckt wird, welches mit annähernder Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist. Interessant auch die Sache mit dem relativistischen Effekt, die eine Reise mit dieser Geschwindigkeit mit sich bringt, und für die Antiker nur 12 Jahre vergangen sind. Umso ärgerlicher dann, dass diese Antiker wahrscheinlich zu den überheblichsten und arrogantesten ihrer Rasse gehören. Zum Dank für die Rettung, wird unser Expeditionsteam regelrecht an die frische Luft gesetzt. Und selbst die Athosianer werden zu einem anderen Planeten abgeschoben!
Die zum Teil etwas langatmigen Abschiedsszenen hätte man aber ruhig kürzen können, denn es ist ja logisch, dass Weirs Team zurückkehren darf. Allerdings merkt man auch mal, dass alle in den drei Jahren zu einer Familie zusammengewachsen sind.
Eine herbe Enttäuschung dann für Dr. Weir, dass sie nicht für den Posten des Botschafters in Atlantis ausgewählt wird und dafür Woolsey diesen Posten erhält. Dass sie darunter leidet, ist ihr sichtlich anzumerken und sie schottet sich sogar von ihren Freunden und Kollegen ab.
Interessant in diesem Zusammenhang auch die neuen Aufgabengebiete der anderen Hauptprotagonisten: Sheppard ist Teamleader eines SG-Teams (Welche Nummer hatte sein Team eigentlich?), Rodney forscht in Area 51, Beckett ist Arzt im SGC, Ronon und Teyla hocken gelangweilt auf dem Planeten herum und müssen sich von den Genii nerven lassen.
Die Arroganz der Antiker hat dann ihren Höhepunkt erreicht, als sie dem Angriff der Replikatoren keine gebührende Aufmerksamkeit schenken. Der Umstand, dass auch O'Neill sich während des Angriffs in Atlantis aufhält und die Bedrohung für die Erde, die sich aus dem Angriff der Replis ergibt, und für Atlantis, dieses Problem mit Hilfe einer Atombombe aus der Welt zu schaffen, lässt auf Spannung und interessante Wendungen in der nächsten Folge hoffen.
Die von unserem Atlantisteam spontan geplante Rettungsaktion ist cool, ähnelt aber auch der Befehlsverweigerung von SG-1 am Ende der ersten Staffel. Witzig ist besonders Dr. Weirs Ablenkungsmanöver, als sie Dr. Lee Interesse an WoW heuchelt und dieser davon total begeistert ist. Lustig auch die Sache mit Carsons Schildkröten.
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