[218] "Michael" / "Michael"

[Eluchiel]

Nee die Folge war wohl Schwach... Also Michael als Mensch ok aber als Wraith kann man den in die Tonne Treten

[Sam Fan]

4 sterne gerade so noch
die sicherheitvorkehrungen waren einfach viel zu lasch was das ganze unwirklich erscheinen lässt
obwohl die Idee an sich sehr gut war
denn an diesem anti wraith mittel basteln se ja schon ne ganze weile und es wurde zeit das das fertig wird obwohl die umsetzung einfach schlecht war ledier

[Krabat]

Obwohl es sich Science-Fiction nennt, ist das doch eher sowas wie Science-Humbug.

Um es mal auf den Punkt zu bringen: Das, was uns die Autoren hier an Serien-"Logik" auftischen wollen, ist wirklich das allerletzte.
Das beleidigt den Verstand der Zuschauer und verhöhnt jegliche Schulwissenschaft. Pfui Bäh

[Soran]

Hey!

Die Folge hat mir sehr gut gefallen. Zunächst war da natürlich ein gelugener Auftritt von Trinneer. Schön ihn auch mal in einer anderen Rolle zu sehen. Die Story war sehr gelungen. Zunächst war man am Rätseln wer dieser Michael ist und als dann irgendwann klar wurde, dass er ein Wraith ist, wurde es nochmal richtig spannend, als er sich zurückverwandelt hat.
Am Ende gab es dann auch noch das Spannungselement, dass die Wraith nun wissen dürften, dass Atlantis noch existiert.
Betrachte ich inbesondere die moralischen Aspekte dieser Folge, kann ich hier durchaus 5 Sterne geben.

Gruß,
Soran

[Mr. Sebastian]

Nun ich kenne diesen Schauspieler leider nur vom sehen und weiss dass er in ENT mitspielt. Was er schauspielerisch in ENT so drauf hat, weiss ich leider nicht. Aber hier als Miachael hat er mir sehr gefallen... Das mal nebenbei erwähnt

Man fragt sich ja ersteinmal wer dieser Michael überhaupt ist, denn alle die mit ihm reden, scheinen ihn ja zu kennen, bis alles aufgeklärt wird. Ab da an wirds spannend und es ist wirklich ein bisschen Heikel, dass nun die Vermutung da ist, dass die Wraith wissen, dass Atalntis noch existiert.
Da kann man ja nur leider sagen: "Dumm gelaufen"
Unter dem moralischen Aspekt ist wie veile das schon erwähnt haben sehr gut gederichselt. Aber darüber könnte man sich ja wieder etwas länger unterhalten ^^

Ich vergebe 5 Sterne: * * * * *

___________
Gruß
Mr. Sebastian

[prince]

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Ansonsten sind die genetischen Versuche in meinen Augen nicht nur moralisch bedenklich, sondern schon ein versuchter Genozid.

Ja und ? Die Wraith MÜSSEN halt irgendwie weg.

Die Autoren haben sich mit den Wraith halt einfach selber eine Falle gestellt. Da die ganz einfach darauf angewiesen sind Menschen auszusaugen um zu überleben gibts nur zwei Alternativen :
Alle ausrotten , das geht wegen der "Moral " nicht ( obwohls bei den Ori und den Replikatoren auch keinen gestört hat ) oder sie eben "umwandeln".

Was aber natürlich Blödsinn ist, ( mal ganz abgesehen davon, woher konnte der eigentlich englisch lesen? ) denn wenn man nem Lebenwesen die Hälfte seiner Gene entzieht bleibt wohl nicht wirklich was lebensfähiges über , geschweige denn ein durchtrainierter, gesunder Mann .
Naja, ist halt Fernsehen.

[irony]

Vier Sterne für eine Folge, die ich von der Idee, einen Wraith in einen Menschen umzuwandeln, und was dies für diese Person und ihr Umfeld bedeutet, recht gut fand. Aber irgendwo muss mit dem Drehbuch-Unsinn auch Schluss sein: Das Experiment hätte von Anfang niemals auf Atlantis selbst durchgeführt werden dürfen, später wird Michael dann ja auch eine Alpha-Site verlegt, aber warum erst dann? Nur, damit seine Flucht leichter wird? Und ausgerechnet Teyla, die von den Wraith telepathisch beeinflusst werden kann, ist dann völlig alleine bei Michael.

Gut an der Folge fand ich das Zusammenspiel der Charaktere, insbesondere mit Michael auf der einen, und Teyla, Beckett und Heightmeyer auf der anderen Seite. Dass Becketts Retrovirus noch sehr wichtig werden wird, kann man sich vorstellen. Doch, auch wenn er funktioniert, bleibt die Frage, was genau von den Wraith in den durch die Viruswirkung entstandenen Menschen übrig bleibt. Am Ende aber ärgere ich mich schon etwas, dass man in der drittletzten Folge der zweiten Staffel so unausgereift wieder die Existenz von Atlantis verrät, damit man noch mal mehr oder weniger den Cliffhanger von Staffel 1 wiederholen kann.

[GGG]

2- Gut

Gute Folge! Obwohl es da Dinge gibt die mir sauer aufstoßen, erstmal warum gibt man ihm einen Militärischen Rang? was soll das ihm eine Menschliche Identität zu geben? Was wehre wenn es funktioniert hääte? würden sie ihm sein ganzes Leben was vorlügen? eine Total Recal geschichte? mit Schauspielern als Eltern und ner falschen Famielie? Unsinnig das Ganze! Man hätte ihm zbs sagen können er sei ein Planetenbewohner desen Planet von den Wraith vernichtet wurde, oder ähnliches. Am Ende spielte er verückt... klares Sache.

[Zoe Dylan]

Aber irgendwo muss mit dem Drehbuch-Unsinn auch Schluss sein: Das Experiment hätte von Anfang niemals auf Atlantis selbst durchgeführt werden dürfen, später wird Michael dann ja auch eine Alpha-Site verlegt, aber warum erst dann? Nur, damit seine Flucht leichter wird? Und ausgerechnet Teyla, die von den Wraith telepathisch beeinflusst werden kann, ist dann völlig alleine bei Michael.

Genau das denke ich auch. Unverzeihlich, dass Atlantis so unvorsichtig ist einen Wraith nach Atlantis zu holen. In einem Punkt hat Dr. Kavanagh recht: wenn die Leitung von Atlantis weiterhin so unvorsichtig ist, wird es Atlantis bald nicht mehr geben.
Mal ganz ehrlich: welches Ziel hatte das Ganze? Das Serum von Dr. Beckett hält immer nur vorübergehend. Michael hätte also immer und immer Injektionen bekommen müssen. Auch wenn er glaubt, dass er Zuckerkrank sei, hätte er früher oder später mal eine Injektion zu spät genommen, sodass er sich wieder an das alte Leben erinnern könnte. Und außerdem, hätte Atlantis ihm ernsthaft jemals soweit vertraut, dass sie ihn unbeaufsichtigt gelassen hätten? Hat den niemand daran gedacht, dass das Experiment schief gehen oder einfach nicht funktionieren könnte? Da versuchen sie verzweifelt den Wraith vorzumachen, dass Atlantis zerstört wurde, und dann holen sie die Wraith nach Atlantis??? Wenn überhaupt, dann hätte der Versuch auf einem Alphastützpunkt stattfinden müssen.
Also wenn Michael nicht der Grundstein für weitere Folgen wäre, dann fänd ich diese Folge vollkommen überflüssig. Ich mochte diese Folge gar nicht gerne sehen.

[Vanth_]

Traurige Folge. Die Ausführung war ja nicht schlecht und auch der Inhalt war gelungen.
Jedoch sieht man hier, dass Atlantis auch nicht besser ist als die Wraith. Es ist genauso wie wenn die Wraiht an Menschen rumexperementieren. Da sind die Menschen von Atlantis in gar keinen Schritt besser.

4 von 6 Sternen. Aber nur wegen der guten Ausführung und der Emotionen.

[Astrofan80]

Gute und interessante Folge, die einen neuen Handlungsstrang in SGA eröffnet und konsequent an vorhergehende Folgen anknüpft, so dass gute 4 Sterne allemal drin sind. Hier wurde auch eine besonders moralische Frage aufgeworfen und zwar ob es legitim ist, gleich eine ganze Rasse genetisch zu verändern, um sich dadurch zu schützen. Deshalb ist zur Abwechslung mal der Wraith das Opfer. Allerdings bezweifle ich, dass die Umwandlung in einen Menschen durch ein Retrovirus so einfach möglich ist - auch mit dem Hinweis, dass SGA ja in unserer Zeit spielt.

Gefallen hat mir das Rätselraten zu Beginn, als der Zuschauer - genau wie Michael - noch im Dunkeln gelassen wird, was hier überhaupt läuft. Allerdings benimmt sich Weirs Truppe doch ziemlich eigenartig, was zur Folge hat, dass sich unser Team zunehmend verdächtig macht. Im Gegensatz ist unser Hitzkopf Ronon ehrlich und legt sich ständig mit Michael an, so dass sein verhalten mehr als kontraproduktiv für Michaels Therapie ist und sie in gewissen Maßen auch torpediert. Deshalb ist es nur logisch, dass Michael immer mehr verdacht schöpft.

Gut gefallen hat mir Conner Trinneer, der den Charakter glaubwürdig rüberbringt und so den Zuschauer auf die Seite des Wraith bringt. Gefallen hat mir diesmal auch Teyla, die sehr gut mit Michael interagieren konnte und gegenüber den anderen Teammitgliedern, auch emotional und moralisch, positiv heraus sticht.

Etwas eigenartig und riskant ist dann aber der Umstand, dass man das Experiment nicht auf der Alpha-Basis, sondern direkt in Atlantis durchführt. So weiß der zurückverwandelte Michael zum Schluss, dass Atlantis noch existiert.

Michael wird in Zukunft auf jeden Fall noch eine größere Rolle spielen...

[Keymaster]

Eine wie ich finde sehr durchwachsene Folge, einerseits hat mir das Gedankenspiel doch sehr gefallen, einen Wraith in einen Menschen zu transformieren, um so vielleicht ein Mittel zu finden die Wraithbedrohung auf Dauer damit zu lösen, jedoch hatte die Folge einige unverzeiliche Logiklöcher, sowie z.B das man Micheal auf Atlantis therapierte oder das dass ganze Experiment schleißlich doch eigentlich recht schwachsinnig war, was hätte man denn bitte all diesen Wraith erzählt, wenn sie auf einmal Menschen wären, früher oder später hätte man es nicht mehr geheim halten können und das die Biotechnologie auf so einem Stand ist in unserer Gegenwart ist auch ziemlich unrealistisch, jedoch muss ja nicht immer alles glaubhaft sein, immerhin hat die Episode durchaus Spass gemacht und hatte sehr unterhalsame und überraschende Momente, besonders am Anfang.


Deshalb vergebe ich auch **** Sterne. was auf die ganze Folge bezogen, gar kein so schlechtes Ergebnis ist.

[Zoe Dylan]

Ich finde, dass Dr. Beckett die Formel der Hoffaner weiterentwickeln hätte sollen. Wenn es ihm gelungen wäre ein Impfstoff zu entwickeln, der die Menschen gegen die Wraith immun macht, wäre es für alle besser (außer den Wraith natürlich) Selbst wenn er ein Serum gefunden hätte, dass die Wraith permanet in Menschen verwandelt, muss man es jedoch auch erstmal jedem Wraith verabreichen, was schwierig sein dürfte. Aber unser lieber Dr. Beckett will ja alle retten. Vielleicht hätte er lieber an einem Virus arbeiten sollen, der die Selbstheilung der Wraith verhindert...