[216] "Der lange Abschied" / Long Goodbye

[Tinka!!!]

Mir hat am Schluss der satz von sheppard/thalan zu teyla gut gefallen, als sie ihn grade erschießen wollte:
"teyla, sie bedeuten ihm mehr, als sie denken!"
mein gott, hab ich mich da gefreut!!!
allerdings hat er es vermutlich nur gesagt damit sie nicht schießt.
schade, eigentlich...

[Valen]

Ja, leider noch eine Lückenfüller-Folge. Vermutlich hat man daher auch zu Beginn mit "Previously on Stargate Atlantis" Szenen bzgl. Coldwell und seiner Goa'uld-Besetzung gezeigt. Nämlich damit man dadurch noch eine Minute oder so spart. Denn prophezeite dem Zuschauer zuerst eine Kontinuitätsstory. Tatsächlich war es aber nicht wirklich wichtig für die Story. Nur für ein bisschen Genecke zwischen Coldwell und McKay. Aber das hätte man ja auch zu Beginn einfach kur in nem Dialog nochmal erwähnen können.

Okay, sorry, zu lang an dieser Kleinigkeit aufgehalten. Es ist mir halt aufgefallen.
Zur Folge: So eine Story hatten wir schon oft, sogar schon in Atlantis und sogar schon nur wenige Folgen zuvor. Inszenatorisch habe ich mich aber leider ziemlich gelangweilt und war am Ende froh, dass die Folge vorbei war.
Die Idee zweier Übriggebliebenen eines oder zwei Völker, die sich noch bis zuletzt bekämpfen, ist ja im Grunde auch schon von TOS ("Bele jagt Lokai") kopiert. Naja. Wie gesagt war die Folge leider eher mau inszeniert. Die Atlantis Sicherheitsteams lassen sich teilweise etwas schnell von Weir außer Gefecht setzen. Und ein Logikproblem fiel mir sofort zu Beginn ein: Wenn die weibliche Aggressorin den anderen, männlichen Gegenpart tot sehen wollte, warum hat sie ihn nicht einfach in seinem Lifepod liegen und sterben lassen oder von mir aus dort erschossen? Ich dachte, das würde noch erklärt, wurde es dann aber nicht mehr. Eine Vermutung hätte ich gehabt: Das sie sich halt im Kampf gegeneinander richtiggehend besiegen konnten. Das Gesehene würde dazu passen, unlogisch ist es dennoch irgendwie. Letztendlich aber vor allem, weil die Weibliche sowieso am Ende den Männlichen in Form von Shepard, der ja auch noch gefesselt daliegt durch Teyla erschiessen lassen will und das nicht mal persönlich machen will! Passt also nicht wirklich dazu.
Blöd auch, dass hier auch wieder das Lösen in letzter Minute, mal wieder durch McKay, eingesetzt wurde. Ein weiteres Klischee, vorhersehar. *gähn*

Das einig Positive dieser Folge war die kleine Überraschung zu Beginn, als die beiden die Anwensenden überwältigten und sich herausstellte, dass sie Feinde sind. Wobei ich Sekunden zuvor irgend einen Braten gerochen hab. Naja, wozu das führte habe ich ja geschrieben.

Also, maue, vorhersehbare, unlogische und füllende Story. Macht leider auch keine 3, sondern nur noch 2 Sterne in meiner Wertung.

Lustig fand ich jedoch deren Gespräch übers Fernsehen zu Beginn der Folge inkl. McKays "Ich gönne mir manchmal ne halbe Stunde X-Factor"-Spruch.

Oh mann! Deutsche Übersetzungen! Er sprach im Original von "Jeopardy"! Woraufhin ja Ronon bemerkte: "Sounds dangerous." Und Sheppard: "Believe me, it is!"

[Cypher]

Vielleicht die schlechteste Folge der Staffel bisher für mich. Angefangen mit dem fatalen Logikfehler, das das weibliche Alien ihren Wiedersacher gar keine Körper zur Verfügung hätte stellen müssen, folgt eine halbe Stunde lang unispirierte und langweilig inszenierte "Action", de dann auch noch in der langweiligsten Art und Weise (McKay zaubert was aus dem Hut, gerade passend bevor es zu Spät ist) gelöst wird.

2 Sterne

[Yoko]

Die Story ist nicht gelungen.

Ein grober Schnitzer der Autoren die dachten, es reicht, wenn man zwei Charaktere von Aliens übernehmen lässt und diese dann einen auf Mr. & Mrs. Smith machen.

Da hilft nur eins:
Abschalten, vergessen und schnell zur nächsten Episode.

0 von 6 Sternen

[Sam Fan]

als ich die FOlge das erste mal gesehen hab war ic richtig begeistert,aber jetzt wo ich sie nochmla gesehen hab war nicht mehr so toll also leider nur nch 5 Sterne*****
DAS Kloster war toll gemacht und der Shcluss als sie das Monster "besiegt" haben war toll gemacht.
Schade das acuh hier wieder ein kleiner Übersetzungsfehler war der mich einfach furchtbar getsört hat,den laut McKay ist der Planet ein Gasriese

[Sebastian1901]

Die Folge muss man einfach gesehen haben weil das die einzige Folge ist in der Weir eine Waffe trägt und es wird auch die einzige bleiben. So oft hat man diese Story jetzt auch nicht gesehen ok ein Mensch der von einem Alien übernommen wird das kennt man wirklich. Aber das geniale an dieser Story ist doch das diese beiden Aliens sich töten wollen und dadurch auch den wirt obwohl sie sowieso keine überlebenschance haben. Und McKay könnte wirklich mal ein bisschen Schießtraining gebrauchen, die haben doch in Atlantis einen Schießstand. Daniel konnte es am ende der ersten Staffel SG-1 doch auch schon mit mehreren Jaffa aufnehmen.

[Mr.Viola]

Eher unnötige Folge, erstens hat man dass in anderen SF-Serien schon zur Genüge gesehen, und dann war auch noch die Verarbeitung nicht wirklich originell. Erinnert an "Bele jagd Lokai" aus TOS.
Ich frage mich, warum man es erlaubt hat, dass Sheppard den Körper des Mannes übernimmt, erstens ist er ja der militärische Leiter, und zweitens hätte man vielleicht einen weniger durchtrainierten und militärisch fähigen Mann nehmen können, Shep macht ihnen ja danach ordentlich Probleme. Einzig wirklich gute Szene war, als sich Teyla entscheiden musste, ob sie Sheppard noch erschießen soll oder nicht, aber war ja klar, dass Rodney in letzter Sekunde wieder den Code knackt.

[ArwenEvenstar]

Oh mann! Deutsche Übersetzungen! Er sprach im Original von "Jeopardy"! Woraufhin ja Ronon bemerkte: "Sounds dangerous." Und Sheppard: "Believe me, it is!"

War das nicht eher: "Double Jeopardy- twice as dangerous!"

Also, ich fand die Folge ganz ok. Sicher nichts innovatives, aber solide umgesetzt. Logikfehler kann man bei SGA eigentlich immer bemängeln...wenn man das möchte.
Mir gehts vor allem darum, dass ich unterhalten werde. Und das wurde ich bei der Episode.

4** **

[Soran]

Hey!

Ich fand die Folge eher durchschnittlich. Richtige Spannung mag bei mir nicht aufkommen, da es doch höchst unwahrscheinlich ist, dass einer der beiden Charaktere stirbt. Der Beginn war eigentlich noch recht gelungen, als es darauf hinauszulaufen schien, dass sich ein liebendes Paar verabschiedet, ich erwartete hier eine schöne Charakterepisode. Aber im Endeffekt wurde es eher eine Ballerfolge ohne tiefgründigeren Inhalt. Und der Fakt, dass die beiden Wesen früher einmal einen großen Krieg gegeneinander geführt haben wurde dann auch viel zu oberflächlich behandelt.
3 Sterne, mehr kann ich dafür nicht geben.

Gruß,
Soran

[irony]

Leider muss ich die Folge mit drei Sternen bewerten. Die Geschichte, die an eine der besten Star Trek-TOS Folgen - "Let That Be Your Last Battlefield" - erinnert, hätte ein Riesenpotential gehabt, aber zuviel, was das hanebüchene Drehbuch mir da zumutet:
1) Ein Kapsel wird geöffnet, Verseuchung ist möglich, aber keiner hat einen Schutzanzug an.
2) Dr. Weir gerät unter Kontrolle eines Aliens, aber keiner sperrt ihre Codes.
3) Sheppard stellt sich freiwillig unter Kontrolle eines Aliens.
Der Rest war mir dann schon egal, auch wenn es ganz nett war, Dr. Weir in Action zu sehen. Erinnerte mich sehr an Ellen Ripley in "Aliens". Gute Frage, warum sie nicht bei mehr Außenmissionen dabei ist.

[GGG]

4 Genügend

Ne die Folge hat mir nicht gefallen, irgend welche Cryostasekammern werden endeckt... und schon landet das Bewustsein dieser Leute in Weir und Sheppard? war das wirklich toll? nein, eine wirklich schlechte Folge... sie Jagen sich also bekommts ne Vier.

[Captain Geneva]

4/5

Ich konnte mich nicht entscheiden, also habe ich zwei mal abgestimmt... ja, das geht. Jedenfalls fand ich die Folge wirklich nicht schlecht, Waffeneinsatz und ein bisschen Aliengehabe, das war gut. Von mir aus gesehen hätten sie aber doch ein Stück Atlantis hoch jagen gekonnt.

[Vanth_]

Ich fand die Folge richtig gut. Am anfang wollte ich schon beinahe auschalten, da ich gedacht habe das mein Lieblingscharacte Lorne wirklcih tot ist. Bin ich froh dass ich dann doch weiter geschaut habe. ^^
Eine wirklich gute Folge mit einem sehr großen Unterhaltungswert. Mit genau der richtigen Menge Spannung und Gefühl

5 Sterne

[Keymaster]

Ich habe für diese Folge nicht wirklich was übrig, deshalb gibt es von mir auch nur *** Sterne. Immerhin gibt es hier was für´s Auge, als man auf diese Kapseln stößt, ab dem Zeitpunkt versinkt die FOlge jedoch leider in Logiklöchern, aus dennen sie nicht mal mehr die paar lustigen Szenen mit Rodney ziehen kann. Auch das man gerade Seppard als Wirt für dieses Aliensbewusstsein zur vergüng gestellt hat, war meiner Meinung nach mehr als dämlich. Insgesamt war es eine Füllfolge, die mich nicht überzeugen konnte .

[Astrofan80]

Wie soll man diese Folge am Besten beschreiben? Viel Action, gepaart mit wenig Logik und einem zu leichtgläubigen Team, welches sich wieder von Außerirdischen überrumpeln lässt, als diese die Körper von Dr. Weir und Sheppard übernehmen. Auch hat man das Thema "Aliens übernehmen die Körper von Teammitgliedern", schon zu oft in Stargate und anderen SciFi-Serien gesehen, so dass das Thema schon ziemlich ausgelutscht erscheint. Allerdings muss ich zugeben, dass das Katz und Maus Spiel beim ersten Mal schauen schon sehr unterhaltsam war, trotz des zum Teil blödsinnigen Plots, sowie einiger übertriebener und unglaubwürdiger Actionszenen. Hier wäre weniger wohl eindeutig mehr gewesen. Leider können die coolen Sprüche und paar witzige Szenen die Folge dann auch nicht mehr retten, so dass es am Ende nur zu 3 Sternen reicht.

Weir durfte hier mal ein wenig mehr agieren. Ansonsten darf sie ja immer nur ein paar Sätze sagen. Auch wurde zur Abwechslung mal die Sheppard-Weir Shipper reichlich bedient. Erfreulich war das Caldwell, nach seinem kleinen Zwischenfall mit seinem Goa'uld, wieder dabei war. Witzig auch, dass McKay unseren Daedalus-Kommandanten immer noch nicht traut. Caldwell erschien hier tatsächlich sympathischer. Zum ersten Mal merkte man auch, dass er tatsächlich zum Team gehörte.

Gefallen haben mir auch der schöne Blick über die Stadt und vor allem die Schlussszene, als Weir, von Peinlichkeit berührt, am liebsten in den Boden sinken wollte.