[216] "Der lange Abschied" / Long Goodbye

[Serenity]

Bei Daniel macht das Waffentraining schon etwas mehr Sinn, da er fast gleichgestellt in Militäreinheiten agierte. In dem Sinn war das gute Charakterentwicklung. Jahrelang einen naiven Wissenschaftler zu geben, hätte nicht den geringsten Sinn gemacht

Bei Atlantis ist die Trennung zwischen Militär und Wissenschaft zwar deutlicher, aber langsam könnte man McKay trotzdem etwas sicherer mit Waffen werden lassen.
Er muss ja nicht gleich ein perfekter Schütze werden oder es gerne tun.

[Dr.McKay]

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Bei Atlantis ist die Trennung zwischen Militär und Wissenschaft zwar deutlicher, aber langsam könnte man McKay trotzdem etwas sicherer mit Waffen werden lassen.
Er muss ja nicht gleich ein perfekter Schütze werden oder es gerne tun.

Ja das stimmt schon, wobei er ja bei Coup schon wieder besser damit um. Aber hier könnte man, wenn man es "locker" sieht ja noch sagen er war überrascht
Ne etwas Training sollte sein, und wenn sie es nur mal zeigen, so wie das mit den stöcken.

[Amöbius]

Es ist einfach ein Charakterzug, dass der gute Doktor ständig so viel Angst um sein eigenes Leben hat, dass er gar nich mitbekommt was sein Körper mit dem Arm, mit der Hand dran und der Waffe darin so anstellt.

Der hat ganz einfach nich genug Nerven für den professionellen Waffengebrauch im Kampfeinsatz.

[Dr.McKay]

Und immerhin hat er ja getroffen! Was will man mehr erwarten?

[Saemon]

3*

Verschiedene Aliens, die Körper übernehmen, wurden in Stargate und Stargate Atlantis schon extrem oft behandelt und auch bei Star Trek usw. kam das schon viel zu häufig vor. Vielleicht sollte man sich doch manchmal was neues einfallen lassen. Immerhin war die Folge recht gut umgesetzt und einigermaßen unterhaltsam. Die Action war ganz ok, auch wenn es einfach nicht so recht glaubwürdig erscheint, dass Weir mal eben 4 Soldaten verprügelt, die zudem auf den Angriff vorbereitet sein sollten - sowas ist in TV-Serien ja aber nicht ungewöhnlich und zuviel Realismus verdirbt ja auch den Spaß...

[Dr.McKay]

Bei Daniel macht das Waffentraining schon etwas mehr Sinn, da er fast gleichgestellt in Militäreinheiten agierte. In dem Sinn war das gute Charakterentwicklung. Jahrelang einen naiven Wissenschaftler zu geben, hätte nicht den geringsten Sinn gemacht

Bei Atlantis ist die Trennung zwischen Militär und Wissenschaft zwar deutlicher, aber langsam könnte man McKay trotzdem etwas sicherer mit Waffen werden lassen.
Er muss ja nicht gleich ein perfekter Schütze werden oder es gerne tun.

Niemand ist perfekt und es gibt sicher leute die eben (nervlich/charamäßig) nie wie ein soldat mit waffe umgehen können. und? McKay hat mehr als einmal gezeigt das er kann, wenn es darauf ankommt. Und am Ende ist und bleibt er eben nur zivi!

Speziell was long good by angeht - da war er von der situation auch überrascht gewesen und entsprechend hektisch, was sich daran zeigt das er im gegensatz zu Beckett nicht registrierte auf wen er eigentlich schoss. Ich seh da kein problem, es gehört zu seinem Charakter und am ende ist eben das Militär da um diese Leute zu schützen! Und ich denke, das McKay sich mit Waffe in notfall verteidigen könnten - so weit es beim Feind möglich ist.

[Mainboand]

Und ich denke, das McKay sich mit Waffe in notfall verteidigen könnten - so weit es beim Feind möglich ist.

Also ich verweise da gerne nochmal auf die Situation am Ende von "Aurora"
Da war McKay schon besser vorbereitet (immerhin dauerte es kurz, bis der Wraith in der Stasekammer erwachte), hatte ein starres Ziel und hat trotzdem hektisch und planlos drauf losgeballert. Am Ende durfte Sheppard ihn dann wieder retten. Das war nicht unbedingt "gelungene Selbstverteidigung"

[Dr.McKay]

Also ich verweise da gerne nochmal auf die Situation am Ende von "Aurora"
Da war McKay schon besser vorbereitet (immerhin dauerte es kurz, bis der Wraith in der Stasekammer erwachte), hatte ein starres Ziel und hat trotzdem hektisch und planlos drauf losgeballert. Am Ende durfte Sheppard ihn dann wieder retten. Das war nicht unbedingt "gelungene Selbstverteidigung"

Wie ich sagte, der chara ist eben in solchen situationen hektisch. Davon ab ist die verteidigung gegen einen Wraith auch ohne dies sicher nicht besonders einfach. Er ist eben wissenschaftler und will forschen, aber nicht rum ballern

[Atlantia]

Also ich verweise da gerne nochmal auf die Situation am Ende von "Aurora"
Da war McKay schon besser vorbereitet (immerhin dauerte es kurz, bis der Wraith in der Stasekammer erwachte), hatte ein starres Ziel und hat trotzdem hektisch und planlos drauf losgeballert. Am Ende durfte Sheppard ihn dann wieder retten. Das war nicht unbedingt "gelungene Selbstverteidigung"

Nein, das war es fürwahr nicht. *lach* Aber dafür umso mehr typisch Mc Kay!
Das zeichnet seinen Charakter eben einfach aus und genau deshalb finde ich ihn auch so klasse.

[Mainboand]

Naja, aber wenn er ein komplettes Magazin in den Wraith gepumpt hätte (nicht sooo schwer, wenn dieser noch in der Kammer liegt ), wäre die Verteidigung gegen diesen noch etwas einfacher geworden
Außerdem wollte ich damit eigentlich nur ein Gegenbeispiel zu deiner Behauptung, McKay könnte sich im Notfall mit einer Waffe verteidigen, bringen.

[Dr.McKay]

Naja, aber wenn er ein komplettes Magazin in den Wraith gepumpt hätte (nicht sooo schwer, wenn dieser noch in der Kammer liegt ), wäre die Verteidigung gegen diesen noch etwas einfacher geworden
Außerdem wollte ich damit eigentlich nur ein Gegenbeispiel zu deiner Behauptung, McKay könnte sich im Notfall mit einer Waffe verteidigen, bringen.

Nun du gehst immer von ne wraith aus, aber es gibt ja nun noch mehr gefahren. zb Genii, dagegen könnte er sich sicher verteidigen. Ich mein mir wär auch etwas komisch wenn da ein wraith steht Wozu hat er denn Shep? Wenn er alles alleine machen sollen kann er den ja gleich wieder weg schicken...haare machen...

[Kilana]

Eine absolut mittelmäßige Folge, wenn nicht sogar darunter.
Wann lernen es die SG-Teams endlich, dass Maschinen die Persönlichkeiten speichern und auf andere Übertragen stehts mit Vorsicht zu geniessen sind.

[Orovingwen]

Zwar war die Story an sich nicht sonderlich neu, aber dafür gab es sehr schöne momente.

Die Szene wo Weir/Shep sich küssen, also eher die Gesichter/Kommentare dazu, McKay und Caldwell di eganze Zeit über, Beckett mit der Operation im Dunkeln ("war ja klar, dass die Lichter jetzt angehen!") oder Beckett mit McKay im ZPM Raum. Ganz klar natürlich die Szene am Ende, wo beide wieder sie selbst sind.
"Vorallem der Kuss"

gibt 5***** wegen den genialen Szenen allein

[pretenderX]

Die Folge war echt gut!!!
à la Mr and Mrs Smith, fand ich echt gut.
Endlich hat man mal Weir in action gesehen, auch wenn es nicht wirklcih sie war, aber ich fands doch schon mal "interessant" sie so zu sehen. Aber war natürlich klar, dass wenn man weiß, was sie vor hat, sie Sheppard wählt...
Naja, der Kuss zwischen den beiden war zwar mal was schönes überraschendes, aber irgendwie nur übertriebene Show. Süß fand ich aber Carsons Reaktion auf Cardwell^^ "oh, don't be so heartless!"

Weiß nicht, aber dann dieser Höhepunkt, als Weir Teyla vor die Entscheidung stellt, ob sie Sheppard töten soll...naja, da haben sie wiedr genau die Richtigen gewählt.
Nur....haben hier die Autoren mehr preisgegeben, als sie eigentlich wollten und was sie eigentlichauch immer so vehement abstreiten: "he cares for you more than you know!" ?! .. Naja, wir werden sehen, was raus kommt.

Von mir gibts für Episode 5***** für die Action und den Spaß!

[Casario]

eine super folge, hab die anze zeit, gehofft denen passiert nix,aber den ja sowieso nicht