5 Sterne
Eine sehr schöne Charakterfolge obwohl man nicht wirklich Neues erfährt. Dr. McKay stürzt mit einem Puddle Jumper ins Meer und versinkt auf den Grund des Ozeans. Das Atlantis Team versucht verzweifelt ihn zu retten.
Mir hat diese Episode sehr gut gefallen und ich finde, dass dies eine phantastische und vor allem witzige Charakterfolge für Rodney McKay ist, und mit dem sexy Gastauftritt von Amanda Tapping (als Rodneys Halluzination) ist sie sogar noch besser. David Hewlett konnte hier wirklich sehr gut überzeugen.
Zu Anfang ist eigentlich klar, dass der Pilot sterben wird. McKay macht sich schreckliche Vorwürfe warum er sich für ihn geopfert hat.
Genial seine Monologe, als er mit sich selbst und dem Puddle Jumper streitet. Man kann seine Verzweiflung und Todesangst, wegen seiner missliche Lage, deutlich ansehen. Am Anfang ist es noch eine One-Man-Show, bis plötzlich Samantha Carter erscheint und McKay helfen möchte.
Die Dialoge zwischen den beiden sind wirklich klasse und man erkennt, dass Rodney in Sam verschossen ist und sie bewundert, in beruflicher als auch in privater Hinsicht. Aber eigentlich führt er ja Selbstgespräche mit seinem Unterbewusstsein.
Sehr gut dass Rodney seine Situation zum Schluss reflektiert und er zur Erkenntnis gelangt, dass sein arrogantes und selbstgefälliges Verhalten, gegenüber anderen Menschen, vielleicht doch nicht so angebracht ist.
Der Plan Sheppards und Zelenkas, McKay mit Hilfe eines modifizierten Puddle Jumpers zu retten, fand ich sehr gut. Hier konnte Radek endlich mal beweisen, dass er ein guter Wissenschaftler ist, ohne von McKay negativ beeinflusst zu werden. Interessant auch der Alien-Wal, der im Grunde ebenfalls zur Rettung McKays beigetragen hat…
Eine sehr schöne Charakterfolge obwohl man nicht wirklich Neues erfährt. Dr. McKay stürzt mit einem Puddle Jumper ins Meer und versinkt auf den Grund des Ozeans. Das Atlantis Team versucht verzweifelt ihn zu retten.
Mir hat diese Episode sehr gut gefallen und ich finde, dass dies eine phantastische und vor allem witzige Charakterfolge für Rodney McKay ist, und mit dem sexy Gastauftritt von Amanda Tapping (als Rodneys Halluzination) ist sie sogar noch besser. David Hewlett konnte hier wirklich sehr gut überzeugen.
Zu Anfang ist eigentlich klar, dass der Pilot sterben wird. McKay macht sich schreckliche Vorwürfe warum er sich für ihn geopfert hat.
Genial seine Monologe, als er mit sich selbst und dem Puddle Jumper streitet. Man kann seine Verzweiflung und Todesangst, wegen seiner missliche Lage, deutlich ansehen. Am Anfang ist es noch eine One-Man-Show, bis plötzlich Samantha Carter erscheint und McKay helfen möchte.
Die Dialoge zwischen den beiden sind wirklich klasse und man erkennt, dass Rodney in Sam verschossen ist und sie bewundert, in beruflicher als auch in privater Hinsicht. Aber eigentlich führt er ja Selbstgespräche mit seinem Unterbewusstsein.
Sehr gut dass Rodney seine Situation zum Schluss reflektiert und er zur Erkenntnis gelangt, dass sein arrogantes und selbstgefälliges Verhalten, gegenüber anderen Menschen, vielleicht doch nicht so angebracht ist.
Der Plan Sheppards und Zelenkas, McKay mit Hilfe eines modifizierten Puddle Jumpers zu retten, fand ich sehr gut. Hier konnte Radek endlich mal beweisen, dass er ein guter Wissenschaftler ist, ohne von McKay negativ beeinflusst zu werden. Interessant auch der Alien-Wal, der im Grunde ebenfalls zur Rettung McKays beigetragen hat…
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