[206] "Dreifaltigkeit" / "Trinitiy" - SciFi-Forum

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[206] "Dreifaltigkeit" / "Trinitiy"

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    #31
    Heikles Experiment mit verheißender Aussicht. Was die vorhersagbaren Filmklischees dazu sagen können, wurde ins Detail, inkl. Redshirt, auch in dieser Episode umgesetzt. Das war defintiv ein deutlicher Minuspunkt und hat bei mir eher Langeweile, als Spannung erzeugt.
    Dennoch war die Sache aus charakterlicher Sicht, insbesondere bei McKay kann interessant. Soweit noch unterhaltsam war sie also für mich. Die letzte Unterhaltung zwischen McKay und Sheppard fand ich etwas... komisch. Es wirkte fast so, als ob McKay auch noch Scherze daraus machen würde am Ende. Und zumindest das passt nicht wirklich zu ihm, insbesondere, weil er zuvor noch sehr gut schauspielerisch rübergebracht hat, wie sehr ihm der von ihm verursachte Tod nahe ging! Shepard's Antwort könnte auf mehr hoffen lassen, aber leider SG-typisch kommt dazu nix mehr. Schade.

    Die B-Handlung um Ronon und Teyla war... naja, nicht schlecht, aber auch nicht gut. Eher langweilig bzw. hätte man auch weglassen können. Einerseits fand ich die Szene ganz cool, wenn Ronon den Typen einfach so erschiesst, da es seinen Charakter in diesem Aspekt passend unterstreicht und für mich damit auch wohltuend vom häufig zu biederen Rest abgrenzt. Aber es war natürlich auch ein Klischee und Teyla's Antwort, dass es unter diesen Umständen dann natürlich verständlich wäre... Da hab ich mir vor den Kopf gehauen!

    Naja, lassen wir das. Ich wollte eigentlich noch so grade 3 Sterne geben, aber ich merke gerade, dass dafür einfach zu wenig drin war. Insbesondere, wenn ich an den Wiederschauwert der Folge denke...
    Also 2 Sterne für diese Folge.
    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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      #32
      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Positiv währe wohl auch noch das spannende und actiongeladene Finale zu nennen. McKays und Sheppards Flucht von dem Planeten wurde ziemlich spektakulär in Szene gesetzt. Obwohl die Daedalus am Ende als ziemliches deus ex machina daherkommt.
      Ich fand diese Flucht doch sehr unrealistisch, erstens wunderte es mich, dass diese Waffe keine höhere Durschlagskraft hatte, immerhin hat sie ja eine ganze Wraith-Flotte zerstört, das muss ja dann eh einige Zeit gedauert haben, bis die Wraith zerstört waren, nur frage ich mich warum, sie da nicht einfach den ganzen Planeten in Schutt und Asche gelegt haben, anstelle einfach zu warten, bis sie abgeknallt werden.
      Und zweitens, der Einsatz der Daedalus wirkte auch aufgesetzt, wieviel kann dieses Schiff denn gar aushalten, wenn sie da einfach mal so dem Jumper als Schutzschild dienen?

      Zitat von Anikan84 Beitrag anzeigen
      Hab auch nie erwartet das Caldwell sich auf seite von McKay stellt.
      Ist eigentlich ganz logisc, Caldwell will diese Waffe haben, sie wäre ja sehr effektiv gegen die Wraith, damit liese sich Atlantis sehr gut verteidigen, außerdem könnte man mit dieser Technologie auch die Erde verteidigen, zu der Zeit war ja noch die Bedrohung durch die Goua'Uld gegeben.
      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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        #33
        2 Sterne**
        Diese Folge bestand ja im Prinzip aus zwei,die man einfach zusammengestöpselt hat,acuh wenns gar nicht passt.
        Schlecht fand ich McKays Eitelkeit das er fest der Meinung war er könnte etwas besser als die Antiker machen
        Und der Streit zwischen ROnon und Teyla war auch nicht wirklcih überzeugend.
        Die 2 Seiten der Medaille
        Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
        Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
        ein netter kleiner Sinnspruch.....

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          #34
          Ich mochte die Folge, weil sie ein paar sehr gute Charaktermomente enthält.

          Anfangs sieht dieses Trümmerfeld über dem Planeten schon sehr geil aus. Das muss ein Megakampf gewesen sein.

          Und einige Dialoge waren einfach herrlich.
          Shep: "Now why is this outpost – if that's what it is – still intact? Doesn't make sense. What do you think, Rodney?"
          McKay: "Ha! Sorry, I wasn't listening, but it just struck me that, if this is an Ancient outpost, why would the Wraith leave it intact?"

          McKay: "That's what we're working on. The problem is that there's no direct link between it and the main power control systems, which – among other things – has led us to theorise that it's an ancillary power supply for the weapons system."
          Shep: "Cool!" (mit nem fetten Grinsen im Gesicht)
          McKay: "See that? See? See the way he lights up at the mention of that? It's like Doctor Vogel at the mention of pastries."


          Nett zu sehen, wie enthusiastisch McKay dann wegen der Sache ist - verständlich: so eine Waffe/ Powerquelle würde so ziemlich jedes Problem der Mission lösen.
          Aber Shep steuert relativ früh dagegen und versucht, die Erwartungen nicht ins Unendliche steigen zu lassen. Und das zieht sich durch die gesamte Episode hindurch- was bemerkenswert ist, da die beiden sonst immer an einem Strang ziehen. Leider kann Shep nix gegen MyKays Ego und Selbstüberschätzung tun....und das Ganze endet in einem Vertrauensbruch und dem Verlust eines 3/4-Sonnensystems...oder eher 5/6. Die Szene am Schluss zwischen den beidn fand ich toll.

          Der Nebenplot um Teyla und Ronon war auch nett. Niedlich fand ich die Szene, als Teyla den "angetrunkenen" () Ronon ins Bett bringt und er sagt:
          "Teyla. There are 300 of my people"
          Ich könnte schwören, dass der da geweint hat vor Freude. ^^
          Dass er dann Kell erschießt hat mich nicht wirklich überrascht...nur, dass er Teylas Vertrauen so dermaßen ausgenutzt hat. Aber sie macht ihm ja sehr schnell klar, was sie davon hält. ^^

          Insgesamt eine wirklich gute Folge, für die ich 5* vergebe.

          "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

          Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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            #35
            Hey!

            Wieder eine interessante Folge mit McKay im Mittelpunkt. Die Antiker haben sich damals in ihrem Handeln selbst überschätzt und McKay hat den gleichen Fehler noch einmal gemacht. Er glaubte von sich selbst vermutlich, dass er unfehlbar sei, doch jetzt musste er erkennen, dass selbst er Fehler machen kann.
            Der Part mit Teyla und Ronan war auch sehr nett. Ronan ist schon ein witziger Kerl ... in einem Moment kommt er absolut ruhig und gut gelaunt daher und im nächsten Moment wird er explosionsartig aggressiv und gewalttätig. Irgendwie genial.
            5 Sterne gibts insgesamt dafür.

            Gruß,
            Soran
            Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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            Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
            Ein Hirntumor namens Walter

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              #36
              Eine richtig unterhaltsame Folge, der ich auch 5 Sterne gebe.

              McKay und Sheppard geben ein Superteam ab.

              Nobody is perfect - das gilt auch für die Antiker

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                #37
                Von mir gibt es vier Sterne für eine recht unterhaltsame Folge, in der McKay mal nicht Recht hat und Kräfte freisetzte, die er nicht kontrollieren konnte, während Zelenka mit seinen Befürchtigungen richtig lag. Ganz nett war auch das Setting der Folge, allerdings fehlte hier ein Charakter wie Daniel Jackson und ein tieferer Einblick in die Kultur der Antiker bzw. der planetaren Bevölkerung. Aus der Folge hätte man auch schön eine gute Doppelfolge machen können. Hier wurde Potential verschenkt. Insgesamt ist die Folge beispielhaft für die ganze Serie. Es geht darum, hochwertige Technologie zu beschaffen, um militärisch auftrumpfen zu können. Letztlich sind es nicht Soldaten, die einen Krieg gewinnen, sondern Militärwissenschaftler.

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                  #38
                  Sehr gute Folge, in der eine interessante Antikertechnologie vorgestellt wird. Außerdem ist McKays Arroganz und Selbstüberschätzung hier nicht zu überbieten. Allerdings wirkt das ganze auch schon ein wenig nervig, übertrieben und ziemlich out-of-character. Trotzdem ist daraus eine recht interessante McKay-Sheppard-Studie und damit eine gute Charakterepisode für unseren Chefwissenschaftler geworden. Leider ist die Folge auch ein wenig vorhersehbar, weil sie am Ende die Technologie nicht behalten dürfen und diese schlussendlich zerstört wird.

                  Der Originaltitel "Trinity" (benannt nach der ersten amerikanischen A-Bombe) ist ein schönes Gleichnis auf das Manhattan Projekt, weil es bei der Superwaffe/Energiequelle der Antiker ebenfalls zahlreiche Rückschläge gab. Das wird sogar explizit von McKay erwähnt. Im Gegensatz zur A-Bombe war dieses Projekt nicht mehr entscheidend für den Ausgang des Krieges zwischen den Wraith und den Antikern.

                  Klasse sind natürlich mal wieder die Effekte. Und auch der obligatorische Redshirt darf hier nicht fehlen. Colonel Caldwell gefällt mir auch immer besser, besonders als er sich auf Seiten von McKay stellt. Auch das Streitgespräch zwischen Zelenka und McKay finde ich gut. Zelenka fungiert hier als deutlich sichtbarer Kontrast zu Rodney, bleibt objektiv und rational und als Wissenschaftler auf dem Boden der Tatsachen. Wenigstens bekommt Rodney am Ende von Dr. Weir sein Fett weg, weil dieser 3/4 (bzw. 5/6 laut McKay) eines Sonnensystems zerstört hat.

                  Weniger interessant ist dann der B-Plot mit Ronon und Teyla auf diesem Planeten. Erwähnenswert ist aber der Umstand, dass über 300 Leute von Sateda überlebt haben und Ronon seinen ehemaligen Kommandanten aus Rache kaltblütig ermordet. Dieser Part wirkte imho auch mehr als Lückenfüller um die Sendezeit der Episode voll zu kriegen. Wenigstens hat man hier mal etwas aus Ronon Vergangenheit erfahren und macht den Charakter gleich mal wieder ein bisschen interessanter. Und dass Teyla hier ausflippt, als sie für den Mord von Ronon ausgenutzt wird, ist überaus verständlich. Bemerkenswert ist aber, dass das ganze Geschehen ein Geheimnis zwischen den beiden bleiben wird.

                  Bleibt nur noch ein Punkt zu erwähnen: Warum sieht jedes Hinterwäldlerdorf im Stargate-Universum gleich aus?

                  Gute 4 Sterne...
                  R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                  ***
                  "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                    #39
                    Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
                    Sehr gute Folge, in der eine interessante Antikertechnologie vorgestellt wird. Außerdem ist McKays Arroganz und Selbstüberschätzung hier nicht zu überbieten. Allerdings wirkt das ganze auch schon ein wenig nervig, übertrieben und ziemlich out-of-character.
                    Ich weiß nicht. McKays soziale Kompetenz ist doch zum Beginn der Serie und zu Zeiten von Stargate SG-1 ziemlich gleich Null. Wenn er nicht dauernd von allen Seiten kontra kriegen und hin und wieder ziemlichen Mist bauen würde, was wäre er dann wohl für ein Charakter: Arrogant und selbstbeherrlich bis zum Gehtnichtmehr. Ich denke, man hat in dieser Folge gesehen, wie McKay (bis dahin in seiner Entwicklung) wirklich ist. Dass er ausnahmsweise mal von Leuten wie Caldwell grünes Licht kriegt (während im SGC ja Carter und Hammond eher gegen ihn waren), legt hier eben sein Innerstes frei. Endlich kann er auftrumpfen, wie er das gerne möchte.

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                      #40
                      Ich muss gleich mal anfangs erwähnen das ich es wirklich nicht gerade vorteilhaft finde wie die Episode benannt wurde, klar bedeutet "Trinity" übersetzt Dreifaltigkeit, jedoch ist es nicht sinngemäß, da es sich bei Trintity um dem Namen eines Atomwaffentsts handelt, also bekommt die Folge von mir schon mal einen Punkt abzug. wegen der schlechten Episodenbezeichnung.

                      Ansonsten gibt es jedoch von dem ein oder anderen Logikloch mal abgesehen, von meiner Seite aus nicht viel zu meckern, denn man erfährt etwas über eine neue Antikertechnologie, die anscheinend ZPMs überflüssig machen würde, jednfalls reintheoretisch , der Handlungsplot mit Ronon und Thelya war nun nicht so spannend jedoch hat man so wenigstens etwas über Ronons vergangeheit erfahren.


                      Ich vergebe deshalb ****Sterne für eine recht solide Folge.

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                        #41
                        Ne gute Folge, die alles hat was eine gute Folge braucht. Spannung, Unterhaltungswert und natürlich eine gute Story. Die Scenen zwischen Sheppard und McKay waren auch sehr schön. Und ich denke mehr gibt es zu dieser Folge einfach nicht mehr zu sagen. Es ist eine gute Folge mit einer guten Story, jedoch hat das gewisse Etwas gefehlt.

                        4 Sterne.
                        Nur wer vergessen wird, ist tot.
                        Du wirst leben.

                        ---- RIP - mein Engel ----

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                          #42
                          Juhuuuuu! Endlich gibt es mal etwas, was McKay nicht hinbekommen hat. Es wäre ja sonst auch ziemlich unglaubwürdig gewesen, dass die Antiker so fortschrittlich sein sollen. Für mich war es eine rund um gelungene Folge. Der einzige Minuspunkt war für mich, dass Dr. Weir auf keinen Fall McKay oder Sheppard verlieren will. Und sie war auch absolut gegen die Fortsetzung der Versuche nachdem Dr. Collinsworth getötet wurde. Aber dann ließ sie sich doch ganz einfach umstimmen. Es bedarf nur ein paar Worte von Sheppard und schon ändert sie ihre Meinung. Da frage ich mich, wer da die Hosen anhat Kann sie sich nie gegen Sheppard durchsetzen???
                          Megageil fand ich aber am Ende den Streit zwischen McKay und Dr. Weir, als er sie korrigierte, dass er nicht 3/4 sondern 5/6 eines Sonnensystems zerstört habe. Und sie fauchte zurück, dass er sein Ego mal zurückhalten solle.
                          Bei dem Part von Teyla und Ronon fand ich gut, dass gezeigt wurde dass Teyla weiß, wie man handelt. Aber ich habe mich ernsthaft mit Ronon darüber gefreut, dass 300 Bewohner von Sateda überlebt haben. Das ging echt ans Herzl. Tolle Folge.

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