[115] "10.000 Jahre" / "Before I sleep"

[Captain Dylan Hunt]

Eine sehr sehr gute Folge....
Die Zeitreisengeschichte mit Weir ist sehr gut geworden. Beim ersten Mal fande ich sie nicht so toll, aber beim wiederholten Anschauen, fand ich sie besser. War zwar mal weniger Action, als sonst in den bisherigen SGA-Folgen, aber die gute Story hat das mehr als ausgeglichen.
Die Rückblenden aus der Sicht von Dr. Weir haben mir gut gefallen. Man sah auch mal, wie die Antiker Atlantis evakuierten...und dass einige von denen sogar ganz nett sind.
Ich gebe knappe *** *** Sterne, die die Folge auch verdient hat.

[irony]

Es war zwar sehr nett, auch in Atlantis mal eine "Parallelwelt"-Geschichte zu haben, wo die AUtoren alle töten durften, aber irgendwie... ich glaub was mich am meisten wieder an dieser Folge stört, dass bis auf den einen, die Antiker so mega arrogant dargestellt wurden. Das passt zwar schon dazu, so wie sie bisher dargestellt wurden, aber nach den Tok'ra, Asgard, Nox und Tollanern hab ich langsam die Schnauze voll von "Verbündeten", die nur die Nase über die Belange der Menschen rümpfen, obwohl die Menschen für sie die Kohlen aus dem Feuer holen. Auch war die Sache mit dem Zeitrahmen nicht ganz logisch... die Antiker haben also vor 10 000 Jahren Atlantis evakuiert und kamen zu Erde. Okay, das erklärt die Atlantislegenden und passt dazu, dass die Menschen und Antiker gleichzeitig gelebt haben. ABER 10 000 Jahre war auch der Zeitrahmen, in dem die Goa'Uld auf der Erde waren. Eigentlich hätte es dann ja zu Zoff zwischen Antikern und Goa'Uld kommen müssen... hmm, aber vielleicht passt das ja schon und ein Krieg zwischen beiden ist der Grund weshalb die Antiker auf der Erde fast völlig ausgelöscht wurden, bis auf ein paar ihrer Gene, die sich in der Menschheit verteilten und wieso die Ägypter einen Aufstand wagen konnten: die Jaffa waren damit beschäftigt, die Antiker zu bekämpfen. Okay, dann will ich doch net so sein und noch 4* geben.

Von mir gibt es auch vier Sterne für die recht interessante Folge. Aber so richtig kapiert habe ich die ganze Chronologie auch noch nicht. Die Antiker kamen also wie in der Folge gesehen vor 10.000 Jahren auf die Erde und berichteten vom Untergang von Atlantis. Zeitreisegeschichten sind immer problematisch, und auch hier ist einiges nicht ganz klar. Weir hätte mehr tun können als nur die ZPMs wechseln, zum Beispiel einen ausführlichen Bericht schreiben usw. Dass sie dann als alte Frau alles umständlich mündlich erzählen und kurz darauf an Altersschwäche sterben muss, ist ein fauler Drehbuchtrick, um Dramatik zu erzeugen und am Ende doch wieder alles beim Alten zu belassen. Nur unsere Sichtweise auf einige Ereignisse hat sich letztlich verändert.

[GGG]

2 Gut

Gute Folge, aber nicht zu Gut...

Ich mag manchmal Zeitreisefolgen he he. Aber dieser Atlantische Rat der Sturköpfe ist nervig. Rennen die Typen blindlinks ins verderben? ja na gut dan eben so... Dan wehr da noch diese Alternative Zeitlienie, die Zeitmschiene die das Team im Hangar fand, ist also die Einzige? dann dürfte Möbius aus SG1 garnicht geschehen sein? Den es ist ja die 8te Staffel? hm

[Zoe Dylan]

Ich finde, dass man diese Folge komplett weglassen konnte. Dass die Antiker vor den Wraith geflohen sind, erfährt man auch aus anderen Folgen. Und diese ganze "Beim-ersten-Mal-sind-alle-gestorben-Geschichte" war komplett überflüssig. Die einzigen wichtigen Infos für die Menschen von Atlantis waren die Gateadressen, wo die ZPMs versteckt sind.

[littlecoolie1]

Also mir hat die Folge sehr gut gefallen, fand es einfach cool mal endlich auch was von den Antikern zu sehen. Und die alternative Storry die erklärt hat warum die Stadt damals einfach aufgetaucht ist fand ich eigenltich sinnvoll.

[Vanth_]

Also ich fand die Folge auch sehr unterhaltend. Zwar nicht sonderlich spannend aber echt gut. Hier sieht man auch mal das Folgen auch ohne Spannung gut sein können. Auch die Story fand ich sehr ansprechend. Aber der deutsche titel der Folge war ja mal wieder eine einzige Katastrophe. Wie kann man einen Titel nur so umbenennen.

Aber es ist eine meiner lieblingsfolgen wegen der Geschichte der frühen Antiker. 5 Sterne.

[McWire]

Ich gebe dieser Episode 6 von 6 Sternen.

Es ist einer meiner absoluten Lieblingsepisoden und eine sehr typische Science Fiction Story.

Es ist eine gute Mischung aus aufregender Erzählung und besinnlichen Elementen.

Es ist auch die einzige Episode bis dato, wo mehr als nur paar Antiker gezeigt wurden. Auch den Charakter des Janus finde ich sehr gut gemacht.

Genau wie "Der letzte Man", die mir übrigens auch sehr sehr gut gefallen hat, hat sie durch die Rückblenden einen gewissen Wow-Effekt der durch die bloße Nacherzählung der Ereignisse auftritt.
Das sind die einzigen beiden Episoden, bei denen ich so das Gefühl habe, dass eine gewisse gefühlte Echtheit und Authentizität in den Geschichten steckt. Da stört auch nicht so sehr, dass sie langatmig ist, weil das einfach Zeit gibt, die Geschichte beim Anschauen schon zu verarbeiten und zu durchdenken.

Jedenfalls Top-Folge mit voller Punktzahl.

Solche Episoden sind mir wesentlich lieber als alle Kampfaction-Episoden, schade das es da nicht mehr von gab.

[PoX]

Interessant fand ich einen Satz von Janus. Er sagte zu Weir so etwas wie: "Ich habe das Stargate so eingestellt, dass nur die Erde es anwählen kann. Dadurch sollten sie sicher sein."

Haben die Antiker also die Möglichkeit, dass Einwählen von Außen komplett zu verhindern? Oder meinte er nur, dass das Gate-Schild angeht, wenn nicht von der Erde angewählt wird?
Können die Antiker feststellen von wo aus ihre eigenes Tor angewählt wurde?

[McWire]

Interessant fand ich einen Satz von Janus. Er sagte zu Weir so etwas wie: "Ich habe das Stargate so eingestellt, dass nur die Erde es anwählen kann. Dadurch sollten sie sicher sein."

Haben die Antiker also die Möglichkeit, dass Einwählen von Außen komplett zu verhindern? Oder meinte er nur, dass das Gate-Schild angeht, wenn nicht von der Erde angewählt wird?
Können die Antiker feststellen von wo aus ihre eigenes Tor angewählt wurde?

Vermutlich hat er das DHD so eingestellt, dass es nur Wurmlöcher annimmt, wenn der intergalaktische Steuerkristall aktiviert wird und auch nur, wenn das Wurmloch aus der Milchstraße kommt.

Da zu dieser Zeit wohl nur die Erde und Atlantis über intergalaktische DHD verfügten, war das für ihn die logischte Schutzmaßnahme. Er wusste dank Weir ja auch, dass es niemand anders vor dem Atlantis-Team erfolgreich eine intergalaktische Wurmlochverbindung mit Atlantis geschaffen hat.

[PoX]

Vermutlich hat er das DHD so eingestellt, dass es nur Wurmlöcher annimmt, wenn der intergalaktische Steuerkristall aktiviert wird

Ich hatte es eigentlich immer so verstanden, dass der intergalaktische Steuerkristall dazu da ist um eine intergalaktische Verbindung herzustellen. Ich glaube nicht, dass es vorhanden sein muss, damit von einer anderen Galaxie aus dieses Tor angewählt werden kann.
Soll heißen: Mit dem Steuerkristall kann man jeden Planeten in jeder Galaxie anwählen (wenn er denn ein SG hat )
Die Ori (Priore) sind ja auch durch das Stargate in die Milchstraße gekommen. Glaube nicht, dass die angewählten Gates einen solches Kristall hatten.
Demnach wird der Steuerkristall bei einem eingehenden Wurmloch überhaupt nicht aktiviert.

[Keymaster]

Aus heutiger Sicht, würde ich diese FOlge eindeutig besser bewerten, da die Folge konstant einen roten Faden vorweisen kann, denn man kontenuirrlich verfolgen kann. Die Rückblenden sind dazu wie geschaffen, einen dichte Atmosphäre aufzubauen, Dr. Weir hatte bisher nicht wirklcih eine FOlge, in der man sich ihr gewidmet hat, hier hatte voll und ganz ihren Charaktr im Fokus, schade das man die letzten beiden Staffeln auf sie verzichten musste.

Ich vergebe für diese sehr interessante Episode ***** Sterne.

[Destiny.]

Ich finde diese Episoden cool.
Man kann dort einige Antiker kennen lernen,
Beispiel Janus und finde auch interessant, dass wegen Weir Atlangtis empor steigt

[irony]

Dr. Weir reist in der Zeit zurück und wechselt drei ZPM, damit Atlantis nicht untergeht und die Expedition beim nächsten Mal nicht absäuft. Das ist eine ganz nette Geschichte, die ich aber nur noch mit drei Sternen * * * bewerte, da es an Spannung fehlt.