Das Team findet in der Stadt eine Stasiskammer aus der fernen Vergangenheit. In ihr befindet sich eine Person: Dr. Weir. Man erweckt sie und sie beginnt die Geschichte ihrer Reise in die 10.000 Jahre entfernte Zeit von Atlantis zu erzählen.
Irgendwo ganz interessant, aber auch nicht so umwerfend. Es war zwar sehr nett, auch in Atlantis mal eine "Parallelwelt"-Geschichte zu haben, wo die AUtoren alle töten durften, aber irgendwie... ich glaub was mich am meisten wieder an dieser Folge stört, dass bis auf den einen, die Antiker so mega arrogant dargestellt wurden. Das passt zwar schon dazu, so wie sie bisher dargestellt wurden, aber nach den Tok'ra, Asgard, Nox und Tollanern hab ich langsam die Schnauze voll von "Verbündeten", die nur die Nase über die Belange der Menschen rümpfen, obwohl die Menschen für sie die Kohlen aus dem Feuer holen.
Auch war die Sache mit dem Zeitrahmen nicht ganz logisch... die Antiker haben also vor 10 000 Jahren Atlantis evakuiert und kamen zu Erde. Okay, das erklärt die Atlantislegenden und passt dazu, dass die Menschen und Antiker gleichzeitig gelebt haben. ABER 10 000 Jahre war auch der Zeitrahmen, in dem die Goa'Uld auf der Erde waren. Eigentlich hätte es dann ja zu Zoff zwischen Antikern und Goa'Uld kommen müssen... hmm, aber vielleicht passt das ja schon und ein Krieg zwischen beiden ist der Grund weshalb die Antiker auf der Erde fast völlig ausgelöscht wurden, bis auf ein paar ihrer Gene, die sich in der Menschheit verteilten und wieso die Ägypter einen Aufstand wagen konnten: die Jaffa waren damit beschäftigt, die Antiker zu bekämpfen.
Okay, dann will ich doch net so sein und noch 4* geben.
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