[106] "Selbstopfer" / "Childhood´s End"

[Mr.Viola]

Ich fand die Folge schon spannend, das Ende war wirklich nicht vorhersehbar. Hätte mir auch gedacht dass sich der Älteste noch opfert.
McKay konnte wiedermal überzeugen, seine Dialoge mit den beiden Kindern waren echt toll. Und dann Fords REaktion darauf "Kann man Sie auch für Parties buchen?" Lediglich fand ich es auch etwas seltsam, dass McKay dann die Reichweite des Energiefeldes erweitern konnte wenn dies nichtmal die Antiker schafften.

[O'Neill2603]

Ich fand sie wahr eine interessante Folge. Wahr mal wieder über ne technologie von den Antikern dabei. und sollche folgen interessieren mich besonders :-)

[Spiegelfechterin]

Lediglich fand ich es auch etwas seltsam, dass McKay dann die Reichweite des Energiefeldes erweitern konnte wenn dies nichtmal die Antiker schafften.

Hat er das überhaupt??


Ich fand die Folge ganz gut. Das mit dem Energiefeld war auch ne gute Idee. Ich geb 4*

[Anikan84]

Fand die Episode langweilig, keine Action, keine Spannung. Die Dialoge gefielen mir auch nicht.
Und gerade mal eine lustige Szene.

[Rommie's Greatest Fan]

Die Idee mit der "Geburtenregelung" war schon etwas heftig. Die Story war vorhersehbar und somit nicht wirklich spannend. Ich bin von den letzten zwei Folgen etwas enttäuscht, vielleicht kommt es daher das die ersten Folgen sehr spannend waren.

3 Sterne von mir.

[Meggilulu]

Also ich fand das die Folge gut war mir hat sie auch richtig gut gefallen. Nur das die Kinder sich selber Opfern fande ich nicht so gut die Szenen mit Rodney und den zwei Kindern waren Lustig als sie McKay genervt haben.

5 Sterne

[Captain Dylan Hunt]

Die Folge fande ich ziemlich gut. Aber bis auf das Ende, war sie relativ vorhersehbar. Das Ende war dann weng schwach. Nur weil das Ding runtergefallen ist, ist alles in Ordnung. Da hätte man imo besser machen können. Einen Extra Stern gibt es für die Szenen zwischen McKay und den Kindern. Die haben mir sehr gut gefallen

Insgesamt gebe ich *** ** Sterne.

[Sam Fan]

5 Sterne*****
Interessant Folge, da sieht man auch, das Kinder eigentlich kein 18 Jahre brauchen um erwachsen zu werden, den dort werden sie nur 21 Jahre alt. Es ist echt "irre" das sich dort jahrtausende lang alle mit 21 umgebracht haben und das nie jemand veruscht hat auszuprobieren länger zu leben.....die kleinen Kinder haben hin und wieder ein wenig genervt, waren aber eigentlcih ganz knuffelig

[Keymaster]

Anfangs hatte die Folge durchaus einen Spannungsmoment, als auf einmal der Jumper abstürzte und die Kompassnadel verriet das es eine Art Schutzschild vor Wraithjägern auf dem Planeten gibt. Lustig war auch die Annmerkung von Mckay das ein Kompass auf einem fremden Planeten nicht viel Sinn macht. Die weitere Handlung mit denn Kindern und das sich alle Erwachsenen für das Allgemeinwohl opfern , war meiner Meinung nach nicht sehr originell. Mckays Talent für Kindererziehung wahr auch ein Höhepunkt dieser sonst etwas zu langatmigen Episode.

Deshalb gibt´s nur 3 Sterne.

[Astrofan80]

Eher durchschnittliche, leicht vorhersehbare Folge mit einigen Längen zur Mitte hin und einem moralischen Dilemma. Der Handlungsplot kommt einem auch irgendwie bekannt vor.

Zu Anfang ist natürlich klar, dass am Ende der Konflikt mit der Selbstopferung gelöst wird. Interessant ist aber, dass endlich ein ZPM entdeckt wurde, welches aber überlebenswichtig ist. Denn hier existiert ein Gerät, das ein Kraftfeld erzeugt und dadurch seit Jahrhunderten die Wraith fern hält.

Witzig und der Höhepunkt der Folge ist natürlich McKay mit den beiden nervenden Kindern und die Erkenntnis, dass er im Allgemeinen nicht gut mit Kids umgehen kann.

Ich habe mich allerdings sehr gewundert (und es ist im Nachhinein auch etwas unlogisch), dass durch ein Antiker-Gerät geschaffenes Kraftfeld auch einen Puddle-Jumper zum Absturz bringt.

3 Sterne...

[Thorin5184]

Ich fand die Folge gut, auch wenn es wenig Effekte gab.

[Yoko]

Ganz schwache Folge.

Dümmlich und wie immer schaffen es Autoren nicht, jungen Darstellern mal einen vernüftigen Charakter zu schreiben.

Müll und 0 Sterne

[irony]

Vier Sterne von mir für eine recht gute Folge, in der mehrere SF-Themen verknüpft sind, einerseits das typische Anti-Energiefeld, zum anderen die Gesellschaft, die nur aus Kindern und Jugendlichen besteht. Die Folge fand ich auch recht spannend umgesetzt, wobei ich aber das Gefühl habe, dass anders als bei SG-1 das SGA-Team etwas darunter leidet, dass es - mit Lieutenant Ford - einen ziemlich uninteressanten Charakter im Schlepptau hat. SGA käme mit der Formel Sheppard = O'Neill, Teyla = Teal'C und McKay = Carter auch ohne Ford ganz gut auf einen ähnlichen Nenner wie SG-1, wobei dann aber immer noch ein Daniel Jackson fehlt. Ingesamt finde ich SGA daher nicht so gut wie SG-1.

[GGG]

2- Gut

Ne Gute Storry, die mich an eine Folge SG1 aus der 1 Staffel erinert. Ich meine die wo so ein Schutzgenerator den Planeten vor Strahlung bewahrt. Hm, ja die Kinder, sieht aus wie im Nimmerland, he he und der 100 Jährige McKay wird von zwei 6 Jährigen Tyranisiert. Gute Folge mit Abstrichen.

[Zoe Dylan]

Ich weiß nicht, warum so viele an dieser Episode so herumnörgeln. Ich hab mich jedenfall gut unterhalten gefühlt. Natürlich tauchen auch einige Fragen auf aber das ist doch bei jeder SciFi-Serie so. Über McKay und die Kinder könnte ich mich biegen vor Lachen. Die Story fand ich stimmig.

Das der Anführer von den Kiddies sich natürlich gerade dann selbst killen muss wenn das SGA-Team ( Oo ) eintrifft ist auch einer der Zufälle die nur im Drehbuch vorkommen.

So abwegig finde ich das gar nicht. Wenn man davon ausgeht, dass jedes Jahr mehrere Babys geboren werden, dann ist man häufig nur eine kurze Zeit Ältester. Unter Umständen nur für einen Tag. Oder wenn 2 am selben Tag Geburtstag haben sogar nie.

Was ich nicht so gut finde ist, dass sich das Außenteam überall, wo es hinkommt, einmischt. Die Kids hatten doch ein gutes Leben auf dem Planeten. Und auch die Opfer, so schrecklich es klingt, machen angesichts des Platzproblems Sinn. Denn wenn sich die Älteren nicht mehr umbringen, müssen sie eine Geburtenkontrolle einführen, um nicht zu viele zu werden. Und außerdem muss man sich nicht mehr nur um die kleinen Kinder kümmern, sondern auch um die alten Leute, die z.B. pflegebedürftig werden. Kurz: es werden Probleme geschaffen, wo vorher keine waren.
Es war auch echt unangebracht, den Kids einfach das ZPM zu stehlen. Auch wenn diese nichtmal wussten, das es existiert.

Ein paar Fragen stelle ich mir:
Warum ist der Älteste (dessen Namen mir entfallen ist) so davon überzeugt sich umbringen zu müssen, hat aber überhaupt kein Problem damit, dass das gesamte Außenteam älter ist und da rumläuft?
Wie konnte der Puddle Jumper am Ende der Folge wieder gestartet werden, obwohl McKay doch den Schild wieder aktiviert hat?

Ich war aber positiv überrascht, dass McKay sich doch noch um die beiden Kleinen gesorgt hat, als der Wraith-Sensor auftauchte.

Trotz einiger Ungereimtheiten habe ich diese Folge gerne gesehen.