Die Charakterarmut bei SG1/SGA (Ronon Dex)

[Keymaster]

der war wirklich laaaaaangweilig, da gefällt mir Ronon besser, schon allein wegen seiner Waffe. Aber Ronon macht auch nicht wirklich fiel, ausser ständig hinter jedem Wraith herlaufen. Reden tut er auch eher wenig, aber Ford war noch schlimmer.

Nunja, ich musste mich an Ronon ehrlich gesagt auch erst gewöhnen, anfangs hat er sich noch sehr vom Rest des Teams abgehoben, doch nach denn ersten paar Folgen mit ihm, hat er mich im weiteren Serienverlauf auch nicht mehr sonderlich gestört, denn gerade weil es so viele Wissenschaftler auf Atlantis zu geben scheint und Sheppard auch nicht wirklich ein raubeiniger militärischer Teamleader zu seien scheint, ist es gut einen weiteren Mann für´s grobe im Team zu haben , außerdem kennt er sich in der Pegasus-Galaxie recht gut aus, hat seine Erfahrungen als Läufer mit denn Wraith gemacht und ist schon allein deshalb für mich ein sehr viel vielschichtigerer Charakter als Ford. Es gab ja sogar im laufe der Serie die ein oder andere Episode in der man seinen Charakter weiter ausgebaut und vertieft hat.

Eher unscheinbar. Und dann wird sie auch noch schwanger . Das hilft bei ihr auch nicht.

Was ich richtig scheisse fand war, als sie Weir rausgeworfen haben.

Ich finde Teyla im Laufe der Serie wie bereits erwähnt, etwas überflüssig. Denn Charakter hätte man auch ruhig aus der Serie rausschreiben können, Anfangs war sie ja noch die Ansprechperson rund um Fragen in der Pegasusgalaxie, doch dann kam ja Ronan und spätestens bei seinem erscheinen fing sie an überflüssig zu erscheinen, wobei ihr Charakter auch keine klare Richtung hat einerséits ist sie Diplomatin, Nahkampfspezialistin und Anführerin der Athosianer in einer Person, scheint jedoch keine feste Aufgabe auf Atlantis zu haben und wird eher von Mission zu Mission mitgeschleppt, Ok machmal erweißt sie sich als nützlich wegen ihrer Wraithgene, jedoch scheint das auch der einzige Grund zu sein warum sie überhaupt noch ein fester Bestandteil des Teams ist, denn außer ihrer Gene und einiger Gesangseinlagen hat sie eigentlich recht wenig, mit dem sie sich in die Gruppe einbringt, deshalb hätte man sie auch ruhig als Nebendarsteller in der Serie unterbringen können. Was deine Meinung über Dr.Weir angeht, so bin ich durchaus mit dir einer Meinung, weil es ein gewaltiger Schwachpunkt der Serie war innerhalb von fünf Staffeln drei Leiter der Atlantis-Expidition einzuführen.

[littlecoolie1]

was die sache mit teyla angeht kann ich dir ja noch zustimmen die ist komplett überflüssig.

Was deine Meinung über Dr.Weir angeht, so bin ich durchaus mit dir einer Meinung, weil es ein gewaltiger Schwachpunkt der Serie war innerhalb von fünf Staffeln drei Leiter der Atlantis-Expidition einzuführen.

Ganz ehrlich ich konnte weir noch nie wirklich leidern schon als sie ihren auftritt in sg1 hatte fand ich sie einfach nur schwachsinnig, ich meine führerin einer militär basis die waffen verarbscheut. Und in SG1 hat sie auNch nie was gerissen die wirklichen lösungen hatten immer nur sam daniel gebracht sie hat nur rum getextet und dann alle machen lassen was sie wollen.
Nun in atlantis war sie vielleicht am anfang etwas besser aber ich konnte sie auch hier nie leiden da sie nie eine wirklich klare position hatte so wie hamond, oder landry, weir hat eigetnlich nie wirkliche leader qualitäten gehabt.
Es stimmt aber allerdings das in atlantis viel zu viele führungswechsel stattfinden und ich finde bisher war sam noch die beste anführerin die atlantis hatte die konnte sich endlich auch mal einbringen und lösungen anbieten was man sowohl von weir als auch von woolsey leider vermisst (bei weir gabs vielleicht wenige ausnahmen)

[Vanth_]

Ford fand ich gar nicht sooo schlecht. Er war ein Character der noch etwas vom Militär hatte und sich immer ganz genau an die Anweisungen hält. so was fehlt mir im Moment.
Ronon ist ganz ok aber auch nicht der Hammer. Sein Character find ich etwas eintönig. Kaum taucht jemand auf will er ihm schon an die Gurgel. Is aber noch auszuhalten.
Teyla dagegen find ich einfach nur überflüssig. Sie ist so unscheinbar, dass man gar nicht bemerken würde wenn sie fehlt. Ihre Art geht mir richtig auf den kecks. Lorne dagegen hätte ich gerne als Hauptcast im team gehabt. Statt Teyla eben.
Mckay fand ich eigentlich immer schon toll. Sein Art, wie er mit Mitmenschen umgeht ist einfach toll. Und seiner Arbeiten sind einfach klasse. Ich würde meinen Hut für ihn ziehen wenn ich einen aufhätte. Sein zinisches Verhalten ist auch öfter mal komisch.
Dagegen ist Sheppard gar nichts. Er ist zwar ein Frauenheld aber sicher nicht der Bester Hauptcast. Dieses Heldgetue ist langsam auch langweilig. Und seine Witze sind auch nicht die besten.
Aber am meisten stört ja wohl Teyla. ronon find ich gar nicht so schlimm. Er lässt sich so ein ganz kleines bisschen mit Teal'C vergleichen.

[irony]

Die Charakterarmut bei SGA - außer Weir, später dann Woolsey, und natürlich McKay gefällt mir da niemand wirklich - ist ein Grund, warum ich mir die Serie nicht so oft anschaue. Ronon und Teyla erinnert an Conan und Xena. Ronon ist gut für ein paar Witze und Aktionszenen, Teyla hat etwas mehr Tiefe. Sie stört mich nicht, aber insgesamt gibt es in SGA zu viele Charaktere, die zu blass bleiben. Sheppard kommt mir immer mehr wie ein Fanboy seiner einer Serienrealität vor, als ob er SGA-Abenteuer mit Actionfiguren nachspielt. Ford, der echtes Potential hatte, wurde leider zugunsten einer Action-Witzfigur aus der Serie geschrieben.

[Yla]

MIt SGA angefangen habe ich nur, weil ich grad auf Jason Momoa stehe, eigentlich bin ich generell nur schwer von Stargatesachen zu begeistern...keine Ahnung warum..


Teyla ist eindeutig die Wir-brauchen-ne-hübsche-Frau-die-ne-Knarre-halten-kann-mehr-nicht-Besetzung
Ich finde weder ihren kulturellen Hintergrund interessant - obwohl im Spagat meditieren schon beeindrucken war^^ - noch ihre Möchtegern-Super-WraithaufspürohneNebenwirkungenGene spektakulär...

Ronon is irgendwie das männliche Pendant dazu - hübsch anzusehen is er ja - bei ihm hätte ich mir irgendwie mehr "Superkräfte" bzw. etwa mehr Aliengene gewünscht oder etwas in der Art...ja ich weiß, man wollte extra kein weiteres Alien... aber die Erklärung, er kann es mit einem Wraith im Nahkampf aufnehmen, weil er das schon seit 7 Jahren übt find ich seltsam... warum gibt´s dann keine extra trainierte SEALS oder ähnliches, die zu hunderten gegen die Feinde boxen


Bin erst bei der Hälfte Stafel 2 angekommen...bin ja noch guter Hoffnung, dass da noch mehr kommt an "Tiefe"

Weir find ich noch überflüssiger, btw

Becket und McCay mag ich bisher sehr, Shepard find ich auch zu glatt und wie ein richtiger Teamleader kommt der auch nich rüber...


Parallel schau ich auch noch SG-1, weil immer alle sagen, das wäre so super (vielleicht find ich die 2.Stafel besser^^) und mir erschließt sich bisher noch nicht wirklich, warum Sam Carter alle so super finden...vielleicht kommt das noch oder es liegt daran, dass ich ne Frau bin^^

[hismoom]

Charakterarmut bei SGA?
Ich meine auf Teyla, Sheppard, Ford und Ronon trifft das zu.

Teyla: Sie spielt eine exotische Schönheit, ist angenehm im Umgang, aber meist langweilig, egal ob mit oder ohne Kind. Ihre geringe Bedeutung macht sie mit Kämpfen wett. Selbst "ihr" Handlungsbogen mit den verschwundenen Athosianern ist überflüssig und uninteressant.
Als positiven Höhepunkt sehe ich ihr Wirken als "Wraith-Königin". Leider nur eine Folge, da hätte man mehr draus machen können.

Sheppard: Ihm fehlt das, was man "Ecken und Kanten" nennt. Er ist ein netter und cooler Typ mit Sprüchen, besitzt aber nicht die Tiefe von O'Neill. Er versucht sein Manko wettzumachen, indem er große Heldentaten verbringt, zum Beispiel Selbstmordaktionen, etwa Ende Staffel 1. Ich finde, das ist etwas wenig.

Ronon Dex: Wenn die Zahl der Worte über die Gage entscheidet, dürfte der Schauspieler nicht viel verdienen.
Er ist ein Kämpfer ohne Hirn, kann ohne Knarre und andere Waffen nicht leben. Sein nicht schmeichelhafter Pluspunkt: Ronon ist interessanter als Ford in Staffel 1 und nicht uninteressanter als Teyla.
Im Laufe der Serie stumpft er aber etwas ab und wird "normaler". Oder gewöhnt man sich nur an ihn?

Gefallen hat mir Ronon nur in einer Szene, wo er in Gefangenschaft ein Messer aus seinem Haar holt und dieses auf eine Kontrolltafel wirft. Dann holt er ein zweites Messer hervor.
Sheppard fragt verblüfft: " Wie viele Messer haben Sie?"
Ronon antwortet: "Wie viele brauchen Sie?"
Die Szene empfand ich als Brüller.