Najaaa...dieses "nur ein Job" würde ich nicht bei Sheppard meinen. Dazu ist er zu plötzlich und unvorbereitet in diese ihm unbekannte Welt geworfen worden. Er hatte keine Anung, auf was er sich einläßt, war plötzlich für das Militär auf Atlantis veranwortlich und mußte überhaupt erstmal alles schlucken.
Selbst wenn er es dann mit einer gewissen Gelassenheit und Lockerheit angegangen ist, habe ich überhaupt nicht das Gefühl, daß er es wie O'Neill als reiner Job sieht. Vor allen Dingen, weil letzterer ja eigentlich keinen Bock mehr hatte, während Sheppard in Atlantis plötzlich eine Chance bekam, wieder auf die Füße zu kommen.
Es regt mich auf, daß man über ihn so wenig erfährt, aber er war ja im Grunde strafversetzt worden, weil er Mist gebaut hatte, und so ziemlich am Ende irgendeiner Karriere angekommen. Ohne das Gen wäre er ziemlich tief gefallen.
Sagen wir so, er mag ein helles Köpfchen sein, ich halte ihn jedoch für schrecklich uneffizient. Dem steht sein Ego derart im Weg, daß ich es kaum fassen kann. Weswegen ich Carter für wesentlich fähiger halte. Mal abgesehen von 0,0 Charakterentwicklung über 3 Jahre hinweg, aber das gehört nun gar nicht hierhin.
Selbst wenn er es dann mit einer gewissen Gelassenheit und Lockerheit angegangen ist, habe ich überhaupt nicht das Gefühl, daß er es wie O'Neill als reiner Job sieht. Vor allen Dingen, weil letzterer ja eigentlich keinen Bock mehr hatte, während Sheppard in Atlantis plötzlich eine Chance bekam, wieder auf die Füße zu kommen.
Es regt mich auf, daß man über ihn so wenig erfährt, aber er war ja im Grunde strafversetzt worden, weil er Mist gebaut hatte, und so ziemlich am Ende irgendeiner Karriere angekommen. Ohne das Gen wäre er ziemlich tief gefallen.
Er muss halt mit McKay auskommen, weil er hat der Beste ist.
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