Jack und Sam... Warum nicht?

[Nighthawk_]

Gut, aber ein ganzer Schiff im Vergleich zu einem 4-men-squad...

Und?
Macht es auch nicht besser. Es kann schließlich auch kein CAG mit dem Captain des jeweiligen Carriers eine Beziehung haben.
Und das ist sehr richtig so.

Wie es momentan aussieht dürfte es weiterhin Probleme mit einer Ehe zwischen Jack und Sam geben.
Mittlerweile ist er zwar nicht mehr ihr direkter Vorgesetzter, nichts desto trotz das selbe Kommando inkl. einer engen Arbeitsbeziehung (was wie gesehen auch weiter Kampfsituationen einschließt). Das Konfliktpotential ist nach wie vor vorhanden und dürfe die eine Beziehung ausschließen.

[Spec_Operator]

Ich wollte nur nochmal darstellen, dass (unabhängig von der gesetzlichen Lage) eine Beziehung von 2 Personen in einem 4 Personen-Team wesentlich bedeutender (gefährlicher) ist, als bei 100 Personen. Nicht, dass es bei 100 Personen darum erlaubt wäre oder so, nur dass eben diese 4 Leute zu viele persönliche Gefühle (für und gegeneinander) entwickeln, anders als 100, bei denen der eine den anderen Kaum kennt. Darum wäre eine Beziehung im SG-1-Team der "verlust" des halben teams, nicht nur von einem 50stel.

[J_T_Kirk2000]

@ Cmdr. Ch`ReI & (F.E.A.S.)Spec_Operator :

Eure Einwände sind ja in der Tat nur logisch, aber ich finde dass es in Star Trek im 24 JHD. dahingehend besser gehandhabt wird, dass auch Individuen im Militär untereinander eine feste Beziehung haben und sogar heiraten können, wie man am Beispiel von Deanna Troi und William Riker sehr gut in Nemesis sehen kann.
Allerdings finde ich es relativ armselig, dass es keine weiteren Beispiel dafür selbst in Star Trek gibt, sondern lediglich eine Anspielung, da in der Folge "Gestern, heute, morgen" von TNG offenbar Captain Jean Luc Picard und Captain Beverly Picard offenbar einmal miteinander verheiratet waren.

In anderer Hinsicht muß eine feste Beziehung nicht unbedingt den Verlust eines oder mehrerer Teammitglieder zur Folge haben sondern kann auch stabilisierend für das ganze Team sein, nur die militärischen Vorschriften, die zum Teil noch auf völlig veralteten Ansichten beruhen, würden so etwas erschweren.

[Spec_Operator]

Nicht der direkte Verlust in dem Sinne, aber eben 2 Mitglieder die u.U. abgelenkt sind oder sich von persönlichen Gefühlen leiten lassen.

Aber gut, ich kann das nicht wirklich beurteilen, das müsste erst mal jemand testen xD

@topic:
Abgesehen davon hat Jack selbst in "kein ende in sicht" erstmal bei der Airforce aufgehört, bevor er Sam geküsst hat - obwohl ihm das ja eigentlich hätte egal sein können.

[J_T_Kirk2000]

@topic:
Abgesehen davon hat Jack selbst in "kein ende in sicht" erstmal bei der Airforce aufgehört, bevor er Sam geküsst hat - obwohl ihm das ja eigentlich hätte egal sein können.

Ja das habe ich auch nicht so ganz verstanden.
Wenn es ganz normal weiter gegangen wäre, hätte ich sein Entlassungsersuchen ja gerade noch verstehen können, aber dadurch, dass er ohnehin wußte, dass alles mit dem nächsten Zyklus von vorn beginnt, war es ihm wohl so ziemlich egal.
In diesem Zusammenhang, so denke ich, hat es wohl die wenigsten militärischen Probleme in Folge dieses ziemlich imposanten Kusses gegeben, sofern ich diese Szene nochj richtig in Erinnerung habe.
Man sollte ja mit in Betracht ziehen, dass sein Rücktrittsgesuch bei der nächsten Wiederholung nicht mehr existiert hat, aber seine Erinnerung dennoch erhalten blieb, genauso wie die von Teal´c.

[Gucky Retter des Universums]

ok das ist ein großer unterschied ....aber die vorschriften der UFP sind in der beziehung wesendlich "lockerer" als die bei stargate-sg1 wen wunderts es sind ja auch die gesetze der usa...
außerdem kann es zwischen den beiden eigendlich nie zu einer beziehung kommen da jack je zumindest im film (stargate der film) verheiratet ist..

[J_T_Kirk2000]

außerdem kann es zwischen den beiden eigendlich nie zu einer beziehung kommen da jack je zumindest im film (stargate der film) verheiratet ist..

Soviel ich weiß, hat sich seine Frau vor dem Storybeginn der Serie scheiden lassen, weil sie damit nicht klarkam, dass der Sohn der beiden sich mit Jacks Waffe erschossen hat.
Aus der Sicht, dass er vielleicht noch verheiratet wäre, stünde also nichts im Weg.
Sollte ich mich aber doch täuschen, würde seine Frau wohl nichts gegen eine Scheidung einzuwenden haben, denn in der Hinsicht war sie ja noch okay.
Sie kam ja in einigen Folgen vor, nicht nur, dass es in Jacks Erinnerung gewesen wäre, als SG1 mit der Prometeus zu dem Zeiterweiterungsgerät der Asgard fliegen sollte, um dieses zu reparieren,. sondern wo es in irgendeiner Folge sum Teil in einem Krankenshaus spielte, wo irgend so ein Wesen die Gestalt vom Sohn der beien angenommen hatte, was es beiden sehr schwer machte nocheinmal loszulassen, weil es zu gefährlich für alle wurde.
Ich glaube da gab es wohl immer stärkere statische Entladungen oder so.
Allerdings kann ich mich an die Folge nur noch sehr schwach erinnern und weiß auch nicht mehr, wie diese hieß oder in welcher Staffel diese war.

[SamJackShippi]

@ J T kirk2000. Die Folge heißt "die Auferstehung" und ist in der ersten Staffel direkt eine der ersten (ich glaube die 6. Folge).
Ich denke diese ganze Problematik, die hier diskutiert wird, ob Jack und Sam zusammen sein dürfen auch wenn sie in einer Einheit dienen hat sich ja so oder so erledigt. ICh meine Jack arbeitet mittlerweile nicht mehr im Stargate Center und untersteht damit nicht mehr dem selben Kommando. Eigentlich dürfte ihrer liebe damit nichts mehr im Wege stehen.
Es sei denn ihre Gefühle füreinander haben sich verändert, wovon ich nicht ausgehe.

[Cave]

@ Cave :

Allein schon die Frage des Themas, lässt doch wohl eine logische Schlussfolgerung zu, dass es hier ein wenig um Non-Canon-Spinnerei geht, die darauf zurückzuführen ist, wie es im Laufe der Staffeln zwischen Jack und Sam geknistert hat.
Vielleicht bleibt es ja nicht Fake, denn immerhin ist Jack ja nicht mehr General auf dem Stargate-Stützpunkt, wo Sam stationiert ist.
Vielleicht zählt dies schon als Grund dafür, dass sie vielleicht dennoch heiraten können, weil sie ja nicht mehr in einem Kommando sind.
Allerdings muss ich daz sagen, dass die Vorschriften spätestens in Star Trek im 24. JHD da weitaus besser sind, denn sonst hätten William T. Riker und Deanna Troi in Star Trek Nemesis nicht heiraten können, da sie auf der Enterprise in einem Kommando sind, und auch später auf der Titan in einem Kommando bleiben werden.

schon klar, ich meinte damit, dass halt nicht jeder schon die zehnte Staffel gesehen hat (woher denn auch) und nicht jeder sich vorher allzuviel spoilern lassen will. Da ich mir aus Geldgründen zB keine Staffeln vor dem TV Release kaufen kann bzw. will gehe ich halt immer davon aus, dass der Spoiler mit der STaffel nach der letzten im Fernsehehn gelaufenen beginnt (in diesem Fall Spoilergefahr mit der zehnten). Beispiel: ich hab schon gehört, dass in der 200sten Folge JAck und Sam heiraten werden. Im Nachhinein betarchtet hätte ich mich gerne davon überraschen lassen, dass es sich nur um eine Art Traum oder so handelt.

zum Thema: der Vergleich zwischen dem US Militär und der Sternenflotte hinkt ganz gewaltig. Die Starfleet ist keine militärische Organisation und greift nur im Ernstfall zu den Waffen. Selbst wenn man argumentiert, dass in der TOS Ära Beziehungen zB zwischen Offizieren und Manschaftsgraden nicht gern gesehen waren (was sich im Laufe der Zeit sowieso in Wohlgefallen aufgelöst hat, siehe ZNG "all Godd Things" auch wenns hier zwischen offizieren war) - von einem Verbot war da nie die Rede.

[J_T_Kirk2000]

@ J T kirk2000. Die Folge heißt "die Auferstehung" und ist in der ersten Staffel direkt eine der ersten (ich glaube die 6. Folge).
Ich denke diese ganze Problematik, die hier diskutiert wird, ob Jack und Sam zusammen sein dürfen auch wenn sie in einer Einheit dienen hat sich ja so oder so erledigt. ICh meine Jack arbeitet mittlerweile nicht mehr im Stargate Center und untersteht damit nicht mehr dem selben Kommando. Eigentlich dürfte ihrer liebe damit nichts mehr im Wege stehen.
Es sei denn ihre Gefühle füreinander haben sich verändert, wovon ich nicht ausgehe.

Auch wenn Sam mit Martouf, Orlin und diesem Tollaner mal ein paar Abwege in ihrer emotionalen Welt hatte, so denke ich dennoch, dass sich die Gefühle zwischen Jack und Sam nicht geändert, osndern bestenfalls intesniviert haben.
Auch Jack war ja ncht immer ein Kind von Traurigkeit, was das betrifft, wenn ich da zum Beispiel auf die Folge O´Neill und Leira abzielen darf.
Dennoch denke ich, dass sich ihr Respekt zueinander auch emotional begründet hielt, was da ziemlich viel offen ließ, was eine mögliche Vertiefung ihrer emotionalen Bindung durchaus zulässt, sobald die militärischen Vorschriften dem nicht mehr im Wege stehen.

schon klar, ich meinte damit, dass halt nicht jeder schon die zehnte Staffel gesehen hat (woher denn auch) und nicht jeder sich vorher allzuviel spoilern lassen will. Da ich mir aus Geldgründen zB keine Staffeln vor dem TV Release kaufen kann bzw. will gehe ich halt immer davon aus, dass der Spoiler mit der STaffel nach der letzten im Fernsehehn gelaufenen beginnt (in diesem Fall Spoilergefahr mit der zehnten). Beispiel: ich hab schon gehört, dass in der 200sten Folge JAck und Sam heiraten werden. Im Nachhinein betarchtet hätte ich mich gerne davon überraschen lassen, dass es sich nur um eine Art Traum oder so handelt.

Ich habe noch nicht einmal die neunte Staffel zuende gesehen, was das Thema Spoiler betrifft.
Alles was über diesen Wissensstand hinausgeht, sind meinerseits nur Vermutungen oder das, was ich hier gelesen habe.

zum Thema: der Vergleich zwischen dem US Militär und der Sternenflotte hinkt ganz gewaltig. Die Starfleet ist keine militärische Organisation und greift nur im Ernstfall zu den Waffen. Selbst wenn man argumentiert, dass in der TOS Ära Beziehungen zB zwischen Offizieren und Manschaftsgraden nicht gern gesehen waren (was sich im Laufe der Zeit sowieso in Wohlgefallen aufgelöst hat, siehe ZNG "all Godd Things" auch wenns hier zwischen offizieren war) - von einem Verbot war da nie die Rede.

Dieser Vergleich hinkt wohl weniger als Du denkst.
Die Sternenflotte ist das militärische Rückgrad der Föderation der vereinten Planeten.
Sie hat eine klar definierte Kommandostruktur mit Mannschafts-, Unteroffiziers-, Offiziers- und medizinischen Dienstgraden.
Wenn das nicht militärisch erscheint, dann wüßte ich beim besten Willen nicht was sonst.
Sie verteidigen und schützen Zivilisten, wo sie nur können, von so ziemlich jeder Gefahr, was ebenfalls zu den Pflichten des Militärs gehört, nur sind eben die Vorschriften, was die persönlichen Beziehungen untereinander betrifft, sowohl in freundschaftlicher als auch romantischer Hinsicht wesentlich lockerer, als beim heutigen Militär.
Das US Militär ist da sicherlich nur ein Beispiel, denn sicherlich gibt es heute ähnliche Beschränkungen im Militär zumindest der meisten anderen Nationen auch - ich wüßte zumindest keine Nation, welche dort eine Ausnahme bildet, was aber nicht bedeutet, dass es kein Land gibt, wo eine solche insbesondere romantische Beziehung zwischen zwei Angehörigen des Militärs nach den Vorschriften möglich ist.

[Cave]

Der Primär Auftrag der Sternenflotte ist dieErforschung des Weltraums, Diplomaite, caritative Hilfe usw usf. Dass es die Starfleet nicht so mit Krieg hat sieht man ja schon allein am oft bemühten Dominion Krieg.
Klar, in einer so gigantischen Flotte braucht's Disziplin und Ordnung sowie klare Kommandostrukturen. Stell dir mal vor, in eienr Flotte von Fischerkuttern könnte ein Jeder tun und lassen, was er wollte - es würde in Chaos ausarten. Nur, weil man sich gewissen regeln unterwerfen muss, muss dies kein Zeichen von Militär sein.

[J_T_Kirk2000]

@ Cave :

Die Sternenflotte mag ja an sich nur selten mit wirklich militärischen Situationen konfrontiert werden, aber das trifft beispielsweise auch für die Bundeswehr zu.
Als ich beim Grundwehrdienst war, war die größte Aufgabe beim verstärken der Dämme beim Oderhochwasser 1997 zu helfen.
Ansonsten war alles andere an sich nur Trainingsroutine und vielleicht mal etwas Wartung an der Technik.
Wenn man das auf die Entwicklung in Star Trek überträgt, klingt das für mich sehr stark nach Sternenflotte.
Insbsondere in den Star Trek Filmen wird immer wieder ersichtlich wie stark die Besatzung eines Schiffes und das Schiff der Sternenflotte selbst für militärische Operationen geeignet ist und nur weil sie dass nicht ständig herauskehren, bedeutet dies keineswegs dass sie nicht ausreichend auf entsprechende Situationen vorbereitet sind.
Wenn sie nicht so flexibel in Erscheinung und Vorbereitung durch Ausbildung wären, würden sie viele Arten, insbesondere derer die erst bereit zum ersten Kontakt sind zu sehr eingeschüchtert werden, da dann die Sternenflotte als Stützpfeiler eines militärischen und von einer Diktatur gesteuerten Imperiums.

[Cave]

stimmt, kann man vollständig auf die Bundeswehr übertragen...
mich würde interessieren, wie auf wieviele neue Tierarten und Kontinente du in deiner Grundwehrzeit gestoßen bist. Von deinen Erzählungen über Erste Kontakte wage ich gar nicht zu träumen.

[Spec_Operator]

naja, die Bundeswehr muss ja nicht genau dasselbe sein. Aber auch sie arbeitet momentan nicht gerade aggressiv (mal abgesehen von NATO-Unterstützungs-Aufträgen weiter östlich xD), und ist trotzdem recht Kampfstark.
Und GERADE Erkundungen und entdeckungen erfordern Kampfstärke - sischä is sischä

OT:
Und hey: SG-1 benutzt MP7, G36... die werden noch zum Infanterist der Zukunft XD

[J_T_Kirk2000]

stimmt, kann man vollständig auf die Bundeswehr übertragen...
mich würde interessieren, wie auf wieviele neue Tierarten und Kontinente du in deiner Grundwehrzeit gestoßen bist. Von deinen Erzählungen über Erste Kontakte wage ich gar nicht zu träumen.

Sehr witzig, das mit den Erstkontakten.
In Star Trek ist die Sternenflotte ja auch nicht nur mit Erstkontakten beschäftigt, sondern nur, wenn es um ein neues, potentielles Mitglied der Föderation geht.
Auf der Erde gibt es kaum besonders viele unterschiedliche Arten, welche überbhaupt intelligent genug wären, um für einen solchen Erstkontakt in Frage zu kommen und noch weniger Arten , die uns noch nicht auf unserem Planeten bekannt sind, wobei die meisten noch unbekannten, irdischen Arten wohl in der Tiefsee leben.