Wenn hier so viele Leute Namen wie "Kinsey" nennen, frage ich mich immer, wie das genau gemeint ist.
Hätte ich privat mit so'nem Typen zu tun, fände ich ihn sicherlich schrecklich unsympathisch. Tatsächlich gibt es ja nicht wenige Politiker (oder was auch immer), denen man ihre Verlogenheit und Bigotterie schon von weitem ansieht.
Mögen soll man derartige Antagonisten innerhalb des Stargate-Universums auch nicht.
Darüber hinaus scheinen aber viele Zuschauer den Wunsch zu hegen, dass solche bewusst unsympathisch angelegten Rollen aus der Serie gestrichen werden; weil z.B. Kinsey einen widerlichen Charakter hat.
Solche Charaktere sind doch das Salz in der Suppe. Ohne sie könnten wir uns nicht daran erfreuen, wie sie "unseren Helden" Steine in den Weg legen, welche letztere am Ende doch überwinden.
Nebenbei sind gerade Gestalten wie Kinsey ja durchaus Anspielungen auf eine Verlogenheit und Scheinheiligkeit, der man in seinem echten Leben immer wieder begegnet.
Mir persönlich kommt die Darstellung solcher Figuren sogar wie eine Kritik an ihren Pendants im RL vor.
Die dargestellten Charaktere unsympathisch zu finden, ist nicht dasselbe wie das Schlecht- oder Überflüssigfinden eben jener Antagonisten.
Ich kann eine Figur sehr gut finden, obwohl es sich um eine miese Ratte dreht.
Diese Differenzierung wird aber imho zu selten gemacht.
Im Extremfall werden dann sogar gute Schauspieler schlecht gemacht, weil ihre Rollen eben keine Sympathieträger sind. Da kommen einige offenbar völlig mit den Ebenen durcheinander.
In Anbetracht dieser Vermischungen fände ich es hilfreich, wenn derartige Kritiken etwas differenzierter ausfallen.
Hätte ich privat mit so'nem Typen zu tun, fände ich ihn sicherlich schrecklich unsympathisch. Tatsächlich gibt es ja nicht wenige Politiker (oder was auch immer), denen man ihre Verlogenheit und Bigotterie schon von weitem ansieht.
Mögen soll man derartige Antagonisten innerhalb des Stargate-Universums auch nicht.
Darüber hinaus scheinen aber viele Zuschauer den Wunsch zu hegen, dass solche bewusst unsympathisch angelegten Rollen aus der Serie gestrichen werden; weil z.B. Kinsey einen widerlichen Charakter hat.
Solche Charaktere sind doch das Salz in der Suppe. Ohne sie könnten wir uns nicht daran erfreuen, wie sie "unseren Helden" Steine in den Weg legen, welche letztere am Ende doch überwinden.
Nebenbei sind gerade Gestalten wie Kinsey ja durchaus Anspielungen auf eine Verlogenheit und Scheinheiligkeit, der man in seinem echten Leben immer wieder begegnet.
Mir persönlich kommt die Darstellung solcher Figuren sogar wie eine Kritik an ihren Pendants im RL vor.
Die dargestellten Charaktere unsympathisch zu finden, ist nicht dasselbe wie das Schlecht- oder Überflüssigfinden eben jener Antagonisten.
Ich kann eine Figur sehr gut finden, obwohl es sich um eine miese Ratte dreht.
Diese Differenzierung wird aber imho zu selten gemacht.
Im Extremfall werden dann sogar gute Schauspieler schlecht gemacht, weil ihre Rollen eben keine Sympathieträger sind. Da kommen einige offenbar völlig mit den Ebenen durcheinander.
In Anbetracht dieser Vermischungen fände ich es hilfreich, wenn derartige Kritiken etwas differenzierter ausfallen.
Kommentar