F/*Szene*/F

[Orovingwen]

Oh wie süß, ein Kätzchen für McKay. Da fällt mir doch glatt wieder etwas ein "Lass mich deine Katze sein"

@McKay
joah, NC- 17 ist immer nett zu lesen ^^
wobei, wir wollen pretender doch net überfordern, also reicht mit mir bei irh auch etwas romantisches.

[pretenderX]

Ich wollte gerade anfangen mit "Ihr seit ja sooooo gemein", aber durch Oros letzten Post, hab ich mir das anders überlegt!
Meine mehr-oder-weniger (geht das wieder los!?) Stärke liegt bei den WPs ... am Schreiben übe ich mich ja noch !

Das nächste Kap für Weir/McKay dann Freitag....vll mach ich noch ne ownfic.. mal sehn!

[Orovingwen]

Ohja Wallpaper *hibbel*
btw. welches Programm benutzt du (ich weiß, ich hab schonmal gefragt.. glaub ich)

Kap für was?
Own fic? ja, ich will meine endlich fertig schreiben. Könnt euch ja noch miteinbauen...

[pretenderX]

schonim PF gewesen????? *g* ...
ja, du hast schon gefrag, aber nur für dich : ich benutze adope photoshop, i-photo und photosuite ..... hoffentlich demnächst auch microsoft picture publisher 8

Na schön.. die Weiterführung von der FF, um die mich McKay gebeten hatte - Weir/Mckay ..... *mit mein Kommentar für Oro spar*

Welche ownfic von dir???? poste ma bitte!

[Orovingwen]

ja, war ich grad.
sind die programme auf deutsch oder englisch? Und wo bekomm ich die her?

Worum ging's da nochmal?

Die Own fic kannst du im SFF Journal lesen. Ist ja eine mit Charas aus dem Forum

[pretenderX]

habs gemerkt!
die sind eigentlich alle auf deutsch! beim picture publisher denke ich auch.....

ne Seite oder zwei weiter vorn zu lesen - bin jetzt zu faul für ne kurzbeschreibung!!

aahh.... werd da gleich mal reinschaun!

[Orovingwen]

wär mal 'ne schöne Abwechslung zu meinen englischen... muss man sich die kaufen, oder ist das freeware?

Diese Geschichte mit dem Squatsch?

[pretenderX]

Hm.... kA.... ich hab die einfach... woher weiß ich auch nicht mehr.... aber die könnte ich dir ja auch brennen

Ja die mit dem Squash (eine kleine versteckte "Zweideutigkeitsgeschichte!)

[Dr.McKay]

Die Own fic kannst du im SFF Journal lesen. Ist ja eine mit Charas aus dem Forum

Aha..wie siehts mit dem Copyrigth aus? Btw wann kann ich mit dem ersten Geld rechnen?

[Orovingwen]

@pretender
shh, hier brennt doch keiner!

@McKay
kein Copyright. Die Charas stimmen ja net 1 zu 1 und die Namen kann ich mir ja auch ausgedacht haben
Wenn ich dich allerdings reinbringen wollen würde, wäre das schon ein kleine sProblem.. ach du willst eh Geld, deshalb lass ich dich mal draußen

[Dr.McKay]

Na gut aber ich will es lesen.

[Orovingwen]

Okok

Der erste Teil

Kapitel 1 - Neualtebekannte und das Mysteriöse

Sie saß auf einen Felsen und schaute die zu ihren Füßen stehenden Blumen an, dann ließ sie den Blick schweifen und sah in der Ferne ein kleines braunes Etwas hüpfen. Es war der Zefi - Hase, ihr Zefi-Hase, doch das wusste sie nicht. Er beobachtete sie, so wie die meiste Zeit, doch er wusste wiederum nicht, dass sie sich seiner Anwesenheit bewusst war. Sie störte es nicht, aber sie war schon immer neugierig gewesen warum er sie beobachtete und wie er aus der Nähe so war. Sie hatte schon mal vom Zefi-Hasen gehört, doch ihn noch nie kennen gelernt. Gerüchte besagten, dass es nur ganz selten solche gab und es konnte sein, dass das er der einzige in dieser Generation ist. Sie saß nun schon seit geraumer Zeit die Sonne genießend und die Natur absorbierend auf dem Fels.
Plötzlich sah der Zefi-Hase eine dunkle Gestalt, die sich von hinten näherte. "Hallo" Oro dreht sich um und lächelt ihre Schwester an. "Sei mir gegrüßt, meine liebe" sagte das Mädchen und umarmte Ce'Rega, die sie fest in die Arme schloss. Der Zefi - Hase war inzwischen näher gehoppelt um das Geschehen besser sehen zu können. "Du wirst es nicht glauben..." Ce'Rega atmete besorgt tief durch "...aber B-D ist verschwunden". Oro ließ sich vom Stein gleiten und zum ersten Mal in ihrem Leben entwich ihr das Lächeln aus dem Gesicht. Mit einem besorgten Gesicht sah sie die junge Frau neben ihr fragend an "Und was machen wir jetzt?" Der Zefi - Hase war überrascht wie viel Wärme und Liebe dieses Mädchen ausstrahlte, wie sie unschuldig und zugleich so erwachsen wirkte während sie sich dieser ernsten Situation stellte. "Wir werden ihn suchen" war die rasche Antwort von Ce'Rega. Die Schwestern gingen über den Feldweg Richtung Dorf.

Der Zefi - Hase hoppelte hinter den beiden her und versuchte sich ins Gedächtnis zu rufen, was er über die Schwester von Oro wusste. Wie es für Zefi - Hasen charakteristisch war, hatte er ein sehr gutes Gedächtnis und erinnert sich an alles was er jemals erfahren hatte, doch viel wusste er nicht über diese "Schatten-Figur", die neben seiner Oro ging. Sie war eine junge Dame, nicht mal 20 Sommer alt schätzte er. Was sie tat, wusste er nicht, doch er wusste, dass alle sie entweder liebten oder fürchteten. Allein ihre Erscheinung suggeriert, dass sie gut auf sich aufpassen konnte und dass man ihr lieber nicht im Dunkeln, wenn überhaupt, begegnen möchte. Ganz in dunkles Leder gekleidet mit zwei sichtbaren Messern und einem alten edlen Schwert gerüstet zog sie umher. Doch so willkommen sie Oro auch war, so mysteriös war sie für den Rest der Welt, auch für den Zefi - Hasen, der eigentlich ein völlig anderes Verständnis für die Welt und deren Ereignisse hatte. Doch auch er hatte sei ne Grenzen und die zeigte ihm diese Frau.

"Wo fangen wir denn an?" fragte Oro und sah mit ihren großen blauen Augen zu ihrer Schwester hoch. "Wir werden und den erstbesten, den wir begegnen, schnappen und ihn ausquetschen bis wir wissen wo B-D ist" Oro musste lächeln, ja so war ihr Schwester immer etwas exzessiv. Sie selber wartete lieber ab und lies den Dingen ihren lauf, sie wusste, alles wird sich so richten wie es soll und wenn nicht, dann musste man sich eben auf diese neue Situation einlassen "Ich glaube nicht, dass das eine Lösung ist." Oro seufzte "fragen wir lieber ihn" Mit den Augen zeigte sie in Richtung des Zefi - Hasens, der am Wegrand versuchte sich zu verstecken. "Was? Ihn? Er ist doch nur ein Hase" platzte Ce'Rega hervor. "Fragen kostet nichts und ausserdem kommt er als Hase viel rum." "Na schön" grummelte sie als Antwort und war insgeheim beeindruckt wie viel Ahnung ihr kleine Schwester hatte, nicht selbstverständlich war das für jemanden in ihrem alter. "Aber schließlich ist sie meine Schwester" d achte sie und ging auf das braune Fellbüschel am Wegrand zu.
Der Zefi - Hase hatte ihr Gespräch belauscht und wusste, dass er ihnen entweder helfen oder fliehen musste. Die Chance, dass Ce'Rega ihn fangen und zu einem hohen Preis verkaufen würde, war sehr hoch, glaubte man ihrem Ruf. Da er sich aber geschworen hatte Oro zu beschützen und ihr zu helfen wo es geht, blieb er sitzen. Das Vertrauen darauf, dass Oro es verhindern würde, dass er als Attraktion sein Leben fristen müsste, gab ihm den Mut dazu. Sie fühlte mit anderen Lebewesen mit und würde so etwas nicht zulassen, das hoffte er zumindest. "Hallo gnädige Fräulein, wie kann ich euch dienen?" fragte er freundlich und schon wissend was die Antwort sein würde. "Weißt du was mit B-D geschehen ist?" fragte Oro mit einem Lächeln im Gesicht. Der Zefi - Hase war froh, dass sie ihr ewiges Lächeln nicht verloren hatte, doch fühlte er Unbehagen der Überbringer schlechter Neuigkeiten zu sein. "Ja, ich weiß es. Er wurde entführt ins „Schloss der tausend Spiele" "Der Spieler!" zischte Ce'Rega. "Ja, genau der, er hält euren Freund gefangen und wenn er nicht befreit wird, wird er ebenso wie sein Kidnapper der ewigen Spielsucht verfallen und nicht mehr zu retten sein, so wie schon viele vor ihm." "Dann müssen wir sofort aufbrechen" sagte Ce'Rega entschlossen und ging starken Schrittes auf den Malefiz-Hut, dem größten Berg in der Nähe und Sitz des Spielers, zu. Der Zefi - Hase wechselte mit Oro den Blick und es war als ob sich zwei verwandte Geister sich trafen. Er wollte sie beschützen und sie war fasziniert von ihm, etwas besonderes war er. Beide schlossen schnell zu Ce'Rega auf.

und den zweiten Teil findet ihr hier

könnten wir jetzt, aber bitte wieder on-topic werden?
btw. soll ich Atlantische Aufkläung auch posten?

[Dr.McKay]

Danke. *g* Aber zum Threadthema, da gibts wenn ich es passe nachher noch ne fortsetzung!

[Dr.McKay]

Das alte Atlantis - Labor

"Wie ich gesagt habe," sagte McKay und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. "Es geht ganz einfach, aber eben erst nach 24 Stunden. Also abwarten und Kaffee trinken."

"Das heißt Tee und nicht Kaffee," bemerkte Sheppard.

"Ich hasse aber Tee und ich glaube auch nicht das daß einen Unterschied macht."

Sheppard seufzte leise und ging zur Tür. "Schön wenn wir noch soviel Zeit haben, schlage ich vor wir verbringen sie mit nützlicherem als hier rumzuhängen."

"Gute Idee," sagte Weir und sah zu Beckett. "Carson wenn Sie keine Einwände haben, dann würde ich vorschlagen das Sie mich begleiten."

"Aha," bemerkte Sheppard knapp.

"Aha was Major?"

"Nichts...einfach nur aha."

"Nun sie Major," Weir hob eine Augenbraue und sah flüchtig zu McKay, "werden sich McKay widmen. Bis wir uns hier um 16:00 Uhr wieder treffen."

"Hey das ist nicht fair Elizabeth." Sheppard warf Weir einen beleidigten Blick zu.

"Sie schaffen das schon John, ich hab da vollsten Vertrauen in ihnen." Sie verließ, gefolgt von Beckett, das Labor.

"Sehen sie mich nicht an, ich hab nichts gesagt," sagte McKay als sie allein waren.

"Mhh wissen Sie was? Vieleicht ist das gar keine schlechte Idee und wir sollten uns mal unterhalten."

McKay runzelte verwirrt die Stirn. "Ach ja?"

"Ja, los kommen Sie mit." Er ging voran und wartete im Gang bis McKay zu ihm aufgeschlossen hatte.

"Wohin gehen wir eigenlich?"

"Irgendwohin wo wir ruhe haben...ich schlage vor auf einem der Südbalkons."

Sheppard war darauf bedacht einen Weg zu wählen, der sie so wenig wie möglich in Kontakt mit anderen brachte. Nur um sicher zu gehen das McKay nicht auffiel. "Da sind wir, und glücklicher Weise herrscht hier vollkomene Ruhe."

"Und nun?" Er ging zum Geländer und setzte sich auf den Boden.

"Na ja ich...wir könnten ja mal über ihr Atlantis reden." Er ließ sich neben dem Wissenschaftler nieder. "So um herraus zu finden was bei unseren beiden Welten gleich ist...oder eben nicht."

"Einverstanden, was wollen Sie wissen?"

"Also in ihrer Welt da sind wir...sin..."

"Sind wir ein Paar," beendete McKay für Sheppard den Satz. "Um genauer zu sein, seit 7 Monaten."

Sheppard ließ seinen Blick über das Wasser gleiten. "Komisch, ich hatte bei ihnen äh also McKay, nie das Gefühl das sie Bi seien."

"War ich auch nicht, ok jedenfalls nicht aktiv. Bis ich sie traf d..."

"Moment, Sie wollen mir damit sagen das Sie Jungfrau waren?" McKay nickte nur und Sheppard schüttelte den Kopf, in dem Versuch ein in seinem Kopf entstehendes Bild los zu werden.

"Wie auch immer, jedenfalls bin ich wirklich froh John getroffen zu haben. Er ist so nett zu mir...trotz, na ja trotz meiner ein oder anderen Eigenart."

"Wie in Ohnmacht fallen? Nervtödende Kommentare abgeben? Oder ihre Heulanfälle wenn sie glauben allein zu sein?"

"Wa-was? Woher wissen Sie das?"

"Einmal als ich in ihr Labor gekommen bin, Sie hatten mich nicht gesehen. Sagen Sie mir warum?"

"Wozu? Ich bin nicht der McKay der hierher gehört. Was spielt das für eine Rolle?"

"Mhh wenn Sie und unser McKay doch identisch sind, dann hilft es mir vieleicht."

"Bei was? Falls Sie versuchen wollen ihn mit diesem ich bin ihr freund gehabe rumzukriegen...vergessen Sie es."

"Ich will niemanden rumkriegen! Sie haben recht es ist egal. Also weiter im Gespräch."

Weirs Büro

"Oh wirklich," fragte Elizabeth lachend.

"Ja glauben Sie mir, das war wirklich der Wahnsinn."

"Es ist merkwürdig, aber wenn wir hier so sitzten...stelle ich fest das es irgendwie so vertraut ist. So wie i..." Sie brach ab und sah auf ihren Schreibtisch. "Leisten sie mir beim Mittag Gesellschaft?"

"Liebend gern Elizabeth. Was halten sie von Zelenkas Meinung zum Thema Paralelluniversum? Ich meine nach unseren Gespräche eben...es scheint alles identisch zu sein...die Genii, Kolya oder auch ihr zweites Ich. Nur die Personen sind identisch."

"Ich habe keine Ahnung, vieleicht wissen wir mehr wenn jeder wieder ist wo er sein sollte."

@oro Ja poste bitte.

[Orovingwen]

@McKay
könntest du mir den gefallen tun und das "Sie" bei der Anrede großschreiben? Ich find das ansonsten sehr verwirrend beim lesen.

Ok- erster Teil Atlantische Aufklärung

1.Aufzug
Major John Sheppards Quartier. Abends.
Rodney McKay sucht Sheppard auf.

MCKAY Werden Sie es übelnehmen, Major, wenn ich mich endlich über den stolzen Kaltsinn beklage, den Sie nicht aufhören, gegen mich zu äußern? Schon seit Monaten sind wir hier in einem Hause und warten auf einerlei Glück. Bedenken Sie doch, John! Können wir noch dringender eingeladen werden, uns zu lieben?
SHEPPARD Ebenso oft haben Sie gesehen, dass ich mich einlassen will. Freundschaft unter uns? Wissen Sie, muss ich fragen, was Freundschaft ist?
MCKAY Ob ich es weiß?
SHEPPARD gut, Sie wissen es. Aber meine Art zu denken und die Ihrige, diese kennen Sie doch auch?
MCKAY Also sollen wir wohl Feinde sein?
SHEPPARD Feinde? Muss denn des Mensch eines von beiden, hassen oder lieben? Gleichgültig wollen wir einander bleiben. Und ich weiß, eigentlich wünschen Sie dieses selbst. (er setzt sich auf das Bett und öffnet seine Hose)
MCKAY (öffnet ebenfalls seine Hose und befreit sein errigiertenPenis) Ich bin bereit
Und Ihnen zu zeigen, ob Ihr künftiger Schüler einige Fähigkeiten dazu hat, wollen Sie mich wohl einen Versuch machen lassen?
SHEPPARD (seine Hose ausziehend und auf dem Bett mit dem Rücken zu McKay hinknienent) Recht gern
MCKAY (sich hinter Sheppard plazierend) Wo nur mein Versuch nicht ei Meisterstück wird. Hören Sie also, Major. Ich habe von jeher einigen Wert auf meine Freundschaft gelegt; ich bin vorsichtig, ich bin kard damit gewesen. ihr eigen Herz ist mir Bürge; Ihr eigen Herz, John, welches unendlich besser ist, als es Ihr Witz, der sich in gewisse groß scheinende Meinungen verliebt hat, vielleicht wünschet.
SHEPPARD Ich weiß eigentlich nicht, was das für Schwachheiten sein müssen (Schwachheiten aber müssen es sein) derentwegen Ihnen mein Herz so wohl gefällt; das aber weiß ich, dass ich nicht eher ruhen werden, als bis ich sie, durch Hülfe meines Versandes, daraus verdrungen habe.
MCKAY (Sheppards Penis umfassend) Ihre Empfindlichkeit ist schon rege. Ich werde nicht weit kommen.
SHEPPARD Soweit als Sie wollen. Fahren Sie nur fort.
MCKAY (drückt sich an Sheppard) Wirklich? (beginnt damit Sheapprds Hintern für das bevorstehende Eindringen vorzubereiten) Ihr Herz also ist das beste, das man finden kann. Es ist zu gut, Ihrem Geiste zu dienen, den das Neue, das Besondere geblendet hat, den ein Anschein von Gründlichkeit zu glänzenden Irrtümern dahinreißt, und des, aus Begierde bemerkt zu werden. Und Sie, John, den die Natur zu seinen eigenen Empfindungen folgen dürfte, um es zu sein; sie, mit einer solchen Anlage zu allem, was edel und groß ist.
SHAPPARD (erzürnt) Sie vergessen sich, Rodney. (Er steht auf und schmeißt Rodney um, so dass dieser aufs Bett fällt)
MCKAY (setzt sich auf) Nein, John. besinnen Sie sich nur: Sie unterbrechen bloß einen Freund, ... wieder Ihren Willen nenne ich mich so.
SHEPPARD Wenn Sie Freimütigkeit kennten, so würden Sie mir alles unter die Augen gesagt haben, was Sie in Ihrem Herzen von mir denken. Ihr Mund würde mir keine gute Seite geliehen haben, die mir Ihre innere Überzeugung nicht zugehsteht.
MCKAY ich erstaune. Was für Begriffe!
SHEPPARD Doch wir kommen zu weit. Ich weiß, was ich weiß, und habe längst gelernt, die Larve von dem Gesicht zu unterscheiden.
MCKAY Sie wollen damit sagen...
SHEPPARD Ich will nichts damit sagen, als dass ich noch zu wenig Grund habe, die Allgemeinheit meines Urteils von den Gliedern Ihres Standes, um Ihretwillen einzuschränken. Ich habe mich nach den Ausnahmen zu lange vergebens umgesehen, als dass ich hoffen könnte, die erste an Ihnen zu finden.
Ich müsste Sie länger, ich müsste Sie unter verschiedenen Umständen...
MCKAY (anfangend an Sheppards Schaft zu reiben) Wenn Sie meinem Gesichte die Gerechtigkeit wiederfahren lassen sollten, es für keine Larve zu halten. Wohl. Aber wie können Sie kürzer dazu gelangen, als wenn ich Sie mich Ihres nährem Umgangs würdigen? Machen Sie mich zu Ihrem Freunde, stellen Sie mich auf die Probe...
SHEPPARD (schiebt McKays Hand beiseite) Sachte!
Die Probe käme zu spät, wenn ich Sie bereits zu meinem Freunde angenommen hätte. Ich habe geglaubt, sie müsse vorhergehen.
MCKAY Es gibt Grade in der Freundschaft, John, und ich verlange den vertrautesten noch nicht.
SHEPPARD kurz, auch zu dem niedrigsten können Sie nicht fähig sein.
MCKAY Ich kann nicht dazu fähig sein? Wo liegt denn die Unmöglichkeit?
SHEPPARD Es muss ein kleiner Geist sein, der sich Wahrheiten zu bergen schämt
MCKAY Wahrheiten!... Sind Ihre übrigen Wahrheiten von gleicher Güte? Können Sie mich einen Augenblick anhören?
SHEPPARD wieder predigen?
MCKAY Zwingen Sie mich nicht dazu? Oder wollen Sie dass man Ihre Spöttereien unbeantwortet lassen soll, damit es scheine, als könne man nicht darauf antworten?
SHEPPARD Und was können Sie denn darauf antworten?
MCKAY Überlegen Sie es. Wenn diese, ohne Zweifel nicht willkürliche Übereinstimmung der Seele, diese in uns liegende Harmonie mit einen andern einzelnen Wesen allein die wahre Freundschaft ausmacht.
Ich seje, Sie gebrauchen Zeit, den ersten Widerwillen zu unterdrücken, den eine widerlegte Lieblingsmeinung natürlicherweise erregt... Ich will Sie verlassen
(McKay bekleidet sich und geht ab)