Teil 2 - Wenn Süßes süchtig macht....
SPOILER
Elizabeth!" Weir zuckte zusammen und drehte sich um, um zusehen wie Sheppard auf Sie zu kam. "Ich bin froh Sie zu sehen."
"Kann ich ihnen helfen?"
"Äh ja...haben Sie noch Schokoladensauce?"
"Was?"
"Schokoladensauce oder einfach nur Schokolade."
Weir hob fragend eine Augenbraue. "Ich dachte Sie mögen das Zeug nicht."
Er kratzte sich nervös am Nacken. "Tut ich auch nicht...das...äh soll ein Geschenk sein."
"Haben Sie nicht gesagt er solle was für seine Figur tun?"
"Bitte?"
"Rodney," Sie rollte mit den Augen,"für ihn soll die Schokolade doch sicher sein."
"Ja stimmt, er...sagen wir er hat es sich verdient. Also?"
"Tut mir leid ich habe nichts was ich ihnen geben könnte. Aber versuchen Sie es mal bei Beckett, er hat erstaunlicherweise immer eine Reserve."
"Oh danke." Noch während des Verabschiedens drehte er sich um und ging. Sein Ziel war die Krankenstation.
Carson Beckett stand in einem der Lagerräume für medizinische Versorgungsmittel und machte seine wöchentliche Kontrolle. Jedenfalls solange bis ein etwas hektischer Sheppard in der Tür stand. "Oberstleutnant, kann ich was für sie tun?"
"Äh ja haben Sie Schokoladensauce?"
Beckett legte den Block beiseite und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ach und wozu?"
"Als Geschenk für Rodney. Ich habe leider nichts mehr. Aber ich bin sicher wir können uns einigen."
"Das glaube ich kaum Major."
"Ach kommen Sie! Ich habe sie noch nie was von dem Zeug essen sehen, selbst Schokolade essen Sie kaum!"
"Ich brauche es selber...für Rodney."
Sheppard runzelte an dem gehörten die Stirn. Meinte Beckett wirklich was er dachte? "Für was wenn ich fragen darf?"
"Nun jetzt damit er nicht ganz auslippt, ohne Süßes kann er ziemlich unausstehlich sein. Aber ich denke Sie verwenden es ehr für etwas anderes." Er muste grinsen als Sheppard Rot anlief.
"Sie wissen?"
"Ja ich weiss, ich kenne Rodney schon etwas länger. Und er ist immer für eine Überraschung gut."
"In der Tat...sagen Sie, was halten Sie davon wenn wir ihm zusammen einen Besuch abstatten."
"Klingt wie ein annehmbarer Vorschlag. In 10 Minuten vor Rodneys Quartier, ich hole die Schokoladensauce."
Sheppard musste nicht lange vor dem Quartier warten, bis Beckett auftauchte. Dann klopfte er an die Tür und als Rodney öffnete traten Sie wortlos ein. "Sheppard, Beckett....ich hoffe es ist etwas wirklich wichtiges, weshalb Sie mich stören."
"Ich denke schon," sagte Carson, holte die Flasche aus seiner Tasche und hob Sie hoch.
McKay regierte mit einem verlegenen Lächeln. "Sie haben miteinander geredet was."
"Haben wir," bemerkte Sheppard und ehe McKay reagieren konnte beförderte der Oberstleutnant ihn auf das Bett. "Und nun bin ich dran." Er zog zwei Seile aus seiner Tasche und band McKays Arme an das Bett.
"Was soll das werden? Das ist nicht lustig!"
"Wolltest du nicht Schokoladensauce?" Sheppard zog McKays T´Shirt hoch und seine Hosen runter. Während Beckett sich auf die andere Bettseite stellte und die Schokoladensauce über McKay verteilte.
"Das ist erst recht nicht lustig," protestierte McKay. "Die Schokoladensauce...." Sheppards Zunge berührte seine Haut als erstes, gefolgt von Becketts. Was ihn veranlasste seuftztend die Augen zu schließen. Als Sheppards Zunge bei ihrer Wanderrung die Spitze seines Schwanzes berührte, konnte er trotz größter Mühe das Stöhnen nicht unterdrücken. Ebenso wie das sein Schwanz auf die Berührung reagiert. Doch gerade als er Anfing sich auf die Zunge einzulassen, verschwand Sie. Auch Beckett beendete seine Tätigkeit und McKay öffnete die Augen. "Das ist nicht fa..." Er brach ab als er sich an die gestrige Nacht erinnerte, ja es war nicht fair gewesen.
"Ich für meinen Teil werde mich dann verabschieden," sagte Beckett und stand auf. Das hier war eine wirklich amüsante Aktion gewesen, aber jetzt hielt er es für besser die beiden allein zu lassen. Er beugte sich zu Sheppard und senkte seine Stimme. "Ich schätze sie werden noch bleiben, also viel Spaß."
Sheppard grinste und nickte kurz als Beckett den Raum verließ. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder zu McKay. "Mach mich los John, wir müssen reden." Sheppard runzelte die Stirn an dem ernsten Ton des Wissenschaftlers und löste die Fesseln.
"Was ist los?"
"Es ist..gestern Nacht, ich kam nicht wegen der Schokolade zu dir. Ich wollte mit dir reden, schon länger....nur mir fehlte der Mut."
"Rodney du kannst immer mit mir reden. Was ist los?" Er zog sich aus und legte sich neben McKay auf das Bett.
"Eigentlich ist es nur ein Wort...aufwiedersehen. Du hast mich allein gelassen, so wie es die anderen immer getan haben." Er wischte sich die Feuchtigkeit aus den Augen. Aufwiedersehen, das war es was seine Schwester Jennie sagte als sie mit 17 das Haus verließ. Rodney blieb zurück, gerade 9 Jahre alt. Der Vater nicht erfreut über Jennies weggang und ließ seine Wut an seinen wehrlosen Sohn aus. Dieser hatte kaum eine Chance sich gegen die Schläge und Erniedrigungen zu wehren. Er hasste Jeannie dafür, manchmal sogar noch heute. Dann verließ auch seine Mutter das Haus, ohne ihn mitzunehmen und er hatte nie verstanden warum. Er war allein und die meisten Leute die er später traf ließen ihn allein. Nun wollte auch John ihn verlassen. Er hob etwas den Kopf und seine Augen trafen Sheppards.
Er strich McKay durchs Haar und küsste ihn dann auf die Stirn. "Ich wollte dich nicht verlassen Rodney. Aber es ist mein Job diese Stadt zu schützen, wenn nötig auch mit meinem Leben."
"Aber du wolltest mich verlassen und alles was du für mich zum Abschied hattest war ein Wort...."
"Ich glaube nicht das eine längere Verabschiedung die Sache besser gemacht hätte."
"War ich es nicht wert nach einer anderen Möglichkeit zu suchen? Was wenn die Deadelus nicht gekommen wäre und du Tod wärst?"
"Du warst es wert das ich mein Leben dafür opfere. Aber wir beide Leben und das ist alles was zählt."
"Vieleicht...aber ich wollte dir noch etwas sagen. Unsere Treffen in der letzten Zeit, ich habe unsere Abmachung gebrochen."
"Welche Abmachung?"
"Ich weiss es war nur Spaß und körperlich....aber ich...ich mochte es. Mehr als ich sollte." Er nahm dankend den Arm an der sich auf seine Schulter legte und lehnte sich an Sheppard.
"Gott Rodney, es tut mir leid wenn ich dir je den Eindruck vermittelt habe das du keine Gefühle haben darfst. Als ich im Jumper saß, die Minuten bevor die Deadelus auftauchte...ich habe an dich gedacht, an uns. Und die letzten Wochen, ich habe Sie genossen, jede Minute die wir zusammen waren luv." Er zog den anderen Mann näher zu sich, welcher einen Arm um seine Brust wickelte. "So Rodney, was genau wolltest du mir sagen?"
"Ich will nicht das du mich verlässt....nie. Nicht mal Nachts." Er lachte plötzlich und vergub seinen Kopf in Sheppards Nacken. "Ich bin nicht besonders gut in diesen Sachen....Gefühle und so."
"Das ist ok luv. Ich verlasse dich nicht aber ich weiss nicht ob es so einfach ist..."
"Wegen Oberst Cadwell?" Sheppard nickte und küsste ihn sanft auf die Schulter. "Er weiss es."
Sheppard rückte etwas beiseite und sah McKay fragend an. "Was?"
"Einmal hat er gesehen wie ich halb angezogen aus deinem Quatier kam. Er hat mich am Ende des Ganges abgefangen....ich konnte nicht anders."
"Ok mein Vorgesetzter weiss das ich eine Affaire m...."
"Affaire?"
"Gut eine Beziehung mit dem wissenschaftlichen Leiter von Atlantis habe."
"Er hat gesagt das er darüber hinweg sieht wenn es nicht unsere Arbeit behindert...oder allzu offentsichtlich ist."
"Das ist alles was er dazu sagte?"
"Uh nicht ganz, eigentlich hat er noch gesagt das wenn es etwas ernstes ist....er dich kastriert wenn du mir weh tust."
Sheppard hob eine Augenbraue. "Das hat er gesagt?"
"Nein...eigentlich sage ich das. Ich liebe dich John und wenn du heute Nacht bei mir bleibst dann nehme ich das als Versprechen mich nie allein zu lassen. Du must nicht, aber dann triff jetzt und hier eine Entscheidung. Ich werde Sie respektieren. Aber ich will es wissen."
Sheppard griff mit einer Hand nach McKays Kinn und drehte seinen Kopf zu sich. Er fuhr mit dem Daumen sanft über die untere Lippe bevor er sich vorbeugte und ihn küsste. Das war etwas was Sie bei ihren Treffen nie getan hatten. McKay öffnete leicht seinen Mund, gewährte der tastenden Zunge einlass und erwiederte das neckende Spiel. Er ließ sich etwas nach hinten fallen und Sheppard rückte sofort nach bis er auf ihn lag und sich zwischen seine Schenkel drückte. "Ich bleibe luv und ich denke...wir sollten diese Entscheidung gebührend feiern," keuchte er während einer kurzen Unterbrechung des Kusses.
"Wie?"
"Mhhh du weist wie." Er hatte den Wunsch mehrmals bei ihren Treffen geäussert, aber der Wissenschaftler hatte stets abgelehnt soweit zu gehen.
"Später John ok?"
Sheppard stützte sich auf seine Ellenbogen und betrachtete McKay. "Du hast Angst das ich dich danach verlasse? Das das alles ist was ich will?"
"Es ist...bitte können wir noch warten?" Er wusste nicht waum er es ablehnte, es war nicht das er John nicht vertraute, aber er fühlte sich dennoch nicht bereit. Und er wollte das es für Sie beide gut wurde, besonders für John. "Wir haben Zeit nicht?"
"Sicher luv, alle Zeit die du willst." Er wollte das Küssen fortsetzen aber McKay sties ihn etwas weg. "Was?"
"Meine Sachen, ich würde mich gern erst ausziehen."
"Oh ja klar," sagte Sheppard und rollte zur Seite damit McKay aufstehen konnte. "Rodney, setzen wir das von gestern Nacht fort?"
McKay fing an zu Grinsen und ergriff die Flasche. "Mit dem größten vergnügen." Sheppard verschränkte die Arme hinter dem Kopf und bebachtete wie McKay die Schokolade auf ihm verteilte, bevor er auf das Bett kroch. "So ich muss sagen...du siehst wirklich lecker aus."
"Lecker? Ich nehm das mal als Kompliment," bemerkte Sheppard lachend. "Aber bevor du anfängst Rodney...Ich liebe dich."
McKays Antwort bestand in einem flüchtigen Kuss auf Sheppards Eichel und einem geflüsterten Danke. Dann begann er mit seiner Zunge die Linie aus Schokolade nachzuvollziehen, welche von der Brust bis zu seinem Penis führte. Er wusste in dem Moment, das er bereit sein würde für John, bald.
Und John Sheppard wurde sich in dieser Nacht auch über etwas klar. Er war nicht nur nach Schokolade süchtig, sondern viel mehr nach einen Rodney McKay. Er schloss die Augen und genoss die Bemühungen des Kanadiers.
SPOILER
Elizabeth!" Weir zuckte zusammen und drehte sich um, um zusehen wie Sheppard auf Sie zu kam. "Ich bin froh Sie zu sehen."
"Kann ich ihnen helfen?"
"Äh ja...haben Sie noch Schokoladensauce?"
"Was?"
"Schokoladensauce oder einfach nur Schokolade."
Weir hob fragend eine Augenbraue. "Ich dachte Sie mögen das Zeug nicht."
Er kratzte sich nervös am Nacken. "Tut ich auch nicht...das...äh soll ein Geschenk sein."
"Haben Sie nicht gesagt er solle was für seine Figur tun?"
"Bitte?"
"Rodney," Sie rollte mit den Augen,"für ihn soll die Schokolade doch sicher sein."
"Ja stimmt, er...sagen wir er hat es sich verdient. Also?"
"Tut mir leid ich habe nichts was ich ihnen geben könnte. Aber versuchen Sie es mal bei Beckett, er hat erstaunlicherweise immer eine Reserve."
"Oh danke." Noch während des Verabschiedens drehte er sich um und ging. Sein Ziel war die Krankenstation.
Carson Beckett stand in einem der Lagerräume für medizinische Versorgungsmittel und machte seine wöchentliche Kontrolle. Jedenfalls solange bis ein etwas hektischer Sheppard in der Tür stand. "Oberstleutnant, kann ich was für sie tun?"
"Äh ja haben Sie Schokoladensauce?"
Beckett legte den Block beiseite und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ach und wozu?"
"Als Geschenk für Rodney. Ich habe leider nichts mehr. Aber ich bin sicher wir können uns einigen."
"Das glaube ich kaum Major."
"Ach kommen Sie! Ich habe sie noch nie was von dem Zeug essen sehen, selbst Schokolade essen Sie kaum!"
"Ich brauche es selber...für Rodney."
Sheppard runzelte an dem gehörten die Stirn. Meinte Beckett wirklich was er dachte? "Für was wenn ich fragen darf?"
"Nun jetzt damit er nicht ganz auslippt, ohne Süßes kann er ziemlich unausstehlich sein. Aber ich denke Sie verwenden es ehr für etwas anderes." Er muste grinsen als Sheppard Rot anlief.
"Sie wissen?"
"Ja ich weiss, ich kenne Rodney schon etwas länger. Und er ist immer für eine Überraschung gut."
"In der Tat...sagen Sie, was halten Sie davon wenn wir ihm zusammen einen Besuch abstatten."
"Klingt wie ein annehmbarer Vorschlag. In 10 Minuten vor Rodneys Quartier, ich hole die Schokoladensauce."
Sheppard musste nicht lange vor dem Quartier warten, bis Beckett auftauchte. Dann klopfte er an die Tür und als Rodney öffnete traten Sie wortlos ein. "Sheppard, Beckett....ich hoffe es ist etwas wirklich wichtiges, weshalb Sie mich stören."
"Ich denke schon," sagte Carson, holte die Flasche aus seiner Tasche und hob Sie hoch.
McKay regierte mit einem verlegenen Lächeln. "Sie haben miteinander geredet was."
"Haben wir," bemerkte Sheppard und ehe McKay reagieren konnte beförderte der Oberstleutnant ihn auf das Bett. "Und nun bin ich dran." Er zog zwei Seile aus seiner Tasche und band McKays Arme an das Bett.
"Was soll das werden? Das ist nicht lustig!"
"Wolltest du nicht Schokoladensauce?" Sheppard zog McKays T´Shirt hoch und seine Hosen runter. Während Beckett sich auf die andere Bettseite stellte und die Schokoladensauce über McKay verteilte.
"Das ist erst recht nicht lustig," protestierte McKay. "Die Schokoladensauce...." Sheppards Zunge berührte seine Haut als erstes, gefolgt von Becketts. Was ihn veranlasste seuftztend die Augen zu schließen. Als Sheppards Zunge bei ihrer Wanderrung die Spitze seines Schwanzes berührte, konnte er trotz größter Mühe das Stöhnen nicht unterdrücken. Ebenso wie das sein Schwanz auf die Berührung reagiert. Doch gerade als er Anfing sich auf die Zunge einzulassen, verschwand Sie. Auch Beckett beendete seine Tätigkeit und McKay öffnete die Augen. "Das ist nicht fa..." Er brach ab als er sich an die gestrige Nacht erinnerte, ja es war nicht fair gewesen.
"Ich für meinen Teil werde mich dann verabschieden," sagte Beckett und stand auf. Das hier war eine wirklich amüsante Aktion gewesen, aber jetzt hielt er es für besser die beiden allein zu lassen. Er beugte sich zu Sheppard und senkte seine Stimme. "Ich schätze sie werden noch bleiben, also viel Spaß."
Sheppard grinste und nickte kurz als Beckett den Raum verließ. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder zu McKay. "Mach mich los John, wir müssen reden." Sheppard runzelte die Stirn an dem ernsten Ton des Wissenschaftlers und löste die Fesseln.
"Was ist los?"
"Es ist..gestern Nacht, ich kam nicht wegen der Schokolade zu dir. Ich wollte mit dir reden, schon länger....nur mir fehlte der Mut."
"Rodney du kannst immer mit mir reden. Was ist los?" Er zog sich aus und legte sich neben McKay auf das Bett.
"Eigentlich ist es nur ein Wort...aufwiedersehen. Du hast mich allein gelassen, so wie es die anderen immer getan haben." Er wischte sich die Feuchtigkeit aus den Augen. Aufwiedersehen, das war es was seine Schwester Jennie sagte als sie mit 17 das Haus verließ. Rodney blieb zurück, gerade 9 Jahre alt. Der Vater nicht erfreut über Jennies weggang und ließ seine Wut an seinen wehrlosen Sohn aus. Dieser hatte kaum eine Chance sich gegen die Schläge und Erniedrigungen zu wehren. Er hasste Jeannie dafür, manchmal sogar noch heute. Dann verließ auch seine Mutter das Haus, ohne ihn mitzunehmen und er hatte nie verstanden warum. Er war allein und die meisten Leute die er später traf ließen ihn allein. Nun wollte auch John ihn verlassen. Er hob etwas den Kopf und seine Augen trafen Sheppards.
Er strich McKay durchs Haar und küsste ihn dann auf die Stirn. "Ich wollte dich nicht verlassen Rodney. Aber es ist mein Job diese Stadt zu schützen, wenn nötig auch mit meinem Leben."
"Aber du wolltest mich verlassen und alles was du für mich zum Abschied hattest war ein Wort...."
"Ich glaube nicht das eine längere Verabschiedung die Sache besser gemacht hätte."
"War ich es nicht wert nach einer anderen Möglichkeit zu suchen? Was wenn die Deadelus nicht gekommen wäre und du Tod wärst?"
"Du warst es wert das ich mein Leben dafür opfere. Aber wir beide Leben und das ist alles was zählt."
"Vieleicht...aber ich wollte dir noch etwas sagen. Unsere Treffen in der letzten Zeit, ich habe unsere Abmachung gebrochen."
"Welche Abmachung?"
"Ich weiss es war nur Spaß und körperlich....aber ich...ich mochte es. Mehr als ich sollte." Er nahm dankend den Arm an der sich auf seine Schulter legte und lehnte sich an Sheppard.
"Gott Rodney, es tut mir leid wenn ich dir je den Eindruck vermittelt habe das du keine Gefühle haben darfst. Als ich im Jumper saß, die Minuten bevor die Deadelus auftauchte...ich habe an dich gedacht, an uns. Und die letzten Wochen, ich habe Sie genossen, jede Minute die wir zusammen waren luv." Er zog den anderen Mann näher zu sich, welcher einen Arm um seine Brust wickelte. "So Rodney, was genau wolltest du mir sagen?"
"Ich will nicht das du mich verlässt....nie. Nicht mal Nachts." Er lachte plötzlich und vergub seinen Kopf in Sheppards Nacken. "Ich bin nicht besonders gut in diesen Sachen....Gefühle und so."
"Das ist ok luv. Ich verlasse dich nicht aber ich weiss nicht ob es so einfach ist..."
"Wegen Oberst Cadwell?" Sheppard nickte und küsste ihn sanft auf die Schulter. "Er weiss es."
Sheppard rückte etwas beiseite und sah McKay fragend an. "Was?"
"Einmal hat er gesehen wie ich halb angezogen aus deinem Quatier kam. Er hat mich am Ende des Ganges abgefangen....ich konnte nicht anders."
"Ok mein Vorgesetzter weiss das ich eine Affaire m...."
"Affaire?"
"Gut eine Beziehung mit dem wissenschaftlichen Leiter von Atlantis habe."
"Er hat gesagt das er darüber hinweg sieht wenn es nicht unsere Arbeit behindert...oder allzu offentsichtlich ist."
"Das ist alles was er dazu sagte?"
"Uh nicht ganz, eigentlich hat er noch gesagt das wenn es etwas ernstes ist....er dich kastriert wenn du mir weh tust."
Sheppard hob eine Augenbraue. "Das hat er gesagt?"
"Nein...eigentlich sage ich das. Ich liebe dich John und wenn du heute Nacht bei mir bleibst dann nehme ich das als Versprechen mich nie allein zu lassen. Du must nicht, aber dann triff jetzt und hier eine Entscheidung. Ich werde Sie respektieren. Aber ich will es wissen."
Sheppard griff mit einer Hand nach McKays Kinn und drehte seinen Kopf zu sich. Er fuhr mit dem Daumen sanft über die untere Lippe bevor er sich vorbeugte und ihn küsste. Das war etwas was Sie bei ihren Treffen nie getan hatten. McKay öffnete leicht seinen Mund, gewährte der tastenden Zunge einlass und erwiederte das neckende Spiel. Er ließ sich etwas nach hinten fallen und Sheppard rückte sofort nach bis er auf ihn lag und sich zwischen seine Schenkel drückte. "Ich bleibe luv und ich denke...wir sollten diese Entscheidung gebührend feiern," keuchte er während einer kurzen Unterbrechung des Kusses.
"Wie?"
"Mhhh du weist wie." Er hatte den Wunsch mehrmals bei ihren Treffen geäussert, aber der Wissenschaftler hatte stets abgelehnt soweit zu gehen.
"Später John ok?"
Sheppard stützte sich auf seine Ellenbogen und betrachtete McKay. "Du hast Angst das ich dich danach verlasse? Das das alles ist was ich will?"
"Es ist...bitte können wir noch warten?" Er wusste nicht waum er es ablehnte, es war nicht das er John nicht vertraute, aber er fühlte sich dennoch nicht bereit. Und er wollte das es für Sie beide gut wurde, besonders für John. "Wir haben Zeit nicht?"
"Sicher luv, alle Zeit die du willst." Er wollte das Küssen fortsetzen aber McKay sties ihn etwas weg. "Was?"
"Meine Sachen, ich würde mich gern erst ausziehen."
"Oh ja klar," sagte Sheppard und rollte zur Seite damit McKay aufstehen konnte. "Rodney, setzen wir das von gestern Nacht fort?"
McKay fing an zu Grinsen und ergriff die Flasche. "Mit dem größten vergnügen." Sheppard verschränkte die Arme hinter dem Kopf und bebachtete wie McKay die Schokolade auf ihm verteilte, bevor er auf das Bett kroch. "So ich muss sagen...du siehst wirklich lecker aus."
"Lecker? Ich nehm das mal als Kompliment," bemerkte Sheppard lachend. "Aber bevor du anfängst Rodney...Ich liebe dich."
McKays Antwort bestand in einem flüchtigen Kuss auf Sheppards Eichel und einem geflüsterten Danke. Dann begann er mit seiner Zunge die Linie aus Schokolade nachzuvollziehen, welche von der Brust bis zu seinem Penis führte. Er wusste in dem Moment, das er bereit sein würde für John, bald.
Und John Sheppard wurde sich in dieser Nacht auch über etwas klar. Er war nicht nur nach Schokolade süchtig, sondern viel mehr nach einen Rodney McKay. Er schloss die Augen und genoss die Bemühungen des Kanadiers.
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