Lieblingscharakter bei Stargate: Atlantis

[Dr.McKay]

Ja also ich wollte niemanden schlechter machen. Die sind beide gut, nur aus völlig verschiedenen Grünen, weil sie eben verschieden sind.

[pretenderX]

1. waaaahh....... schon wieder gleichstand!!!

2. OK in den Punkten ist O'Neill anders, aber trotzdem werde ich immer Paralellen zwischen SGC und SGA ziehen, auch wenn ihr diesen Glauben ebi mir ins wanken gebracht habt! (Einsicht ist der..... )
Aber unbeholfen würde ich nicht unbedingt sagen.....eher reagieren dann die anderen nicht so, wie er es vll gedacht hatte.

[Dr.McKay]

@pre @oro Ok ich oute mich mal das ich eure diskussion nicht verstanden habe. Wen hat Sheppard getötet wo er es bedauern soll??? Ich steh irgendwie auf nem schlauch.

[pretenderX]

@mcKay: na Col. Sumner in Rising.... hatte Shep ihn doch töten "müssen"......

[Dr.McKay]

Achso, na ja aber das war doch ok. Auch sein Umgang damit, denn er Tot war er ja eh schon bzw ohnehin, nur so ging es eben schneller. Find ich richtig da geschossen zu haben.

[Orovingwen]

geht auch net darum ob es richtig war. Ich glaub da sind wir uns einige, dass es so war.
Es ging darum, wie Sheppard nachher (im Gespräch mit Weir wurde es deutlich) damit umgeht. Und ich finde eben, ihm ging das nicht sehr nahe.

[Dr.McKay]

Also da widerspreche ich dir. Klar ist er nicht am Boden zerstört gewesen, aber von der Art wie Sheppard ist, geht er eben damit einfach anders um. Das finde ich auch ganz normal, was bringt es denn jetzt rumzujammern? Nichts. Das Leben und hier besonders die Arbeit muss weitergehen, er gehört eben zu jenen die damit "privat" umgehen, nach aussen eben nicht sichtbar. Trifft auf mich auch zu.

[Orovingwen]

Es hat eben so auf mich gewirkt. Ich will ja net andeuten, dass er ein gefühlsalter Mensch ist, aber (weil wir eben bei O'Neill vergleichen waren) er es nicht hinterfragt bzw. drüber nachdenk.
Kawalskies Tod oder der Tod seines Sohnes sind natürlich andere Situationen, aber trotzdem hatte ich bei O'Neill das gefühl, das es ihn bewegt.

[pretenderX]

Du meinst bewegt hätte ... Aber von dem Augenblick der Entscheidung bis zum dem Gespräch hätten beide gleich reagiert!(?)
Aber stellen wir uns doch mal so eine Situation bei Jack vor...Da gibts einen Vorgesetzten, der ihn wegen seiner Vergangenheit nicht leiden kann und dann muss er ihn (auf seinen Wunsch hin) erschießen. Wie würde Jack das "verarbeiten"?? Ich denke nicht, das Jack viel anders reagiert hätte als John!!

[Orovingwen]

Ich denke Jack wäre aufgebracht gewesen, also äußerlich wütent, weil er es hatte müssen. Oder eher verschwiegen, weil er nachsinnt.
keine ahnung, ich nehm es Sheppard eben nicht ab (könnte auch an mangelenden schauspielerischen fähigkeiten von Flanigan liegen, aber das bezweifle ich dann doch eher)

[pretenderX]

Ich denke eher das zweite! Und so hat doch John auch reagiert...er zeigt es nur nicht - muss er ja auch nicht!
Obwohl es wirklich etwas "unangetan" aussah, aber man kann sich denken, dass der das nciht einfach so auf die leichte Schulter nimmt......
( sujektiv, aber tortzdem denke ich das nicht!)

[Orovingwen]

Das ist eben das, was mich unsicher zurück lässt. Hat er es bloß net gezeigt, oder ist da wirklich nichts. Will ja lieber ersteres glauben, aber dafür müssen wir halt noch weiterschauen um ihn besser kennen zulernen.
Hab ja nie behaupten wollen, dass er nichts fühlt, habe nur gemeint, "es scheint so", "es "wirkt so auf mich"

btw. jihaa, eine weitere Stimme für Carson

[pretenderX]

Ok, deine Meinung!
Aber wir sollten wirklich noch etwas abwarten! Bei Jack etc. kann man sich ja nach nun inzwischen 7 (bei mir bald 8 @Oro. und eigenltich 9) schon denken, wie sie reagieren würden. Aber bei der SGA-Crew hat man ja bis jetzt nur wenig einblick in ihr "privatleben" erhalten.... lässt zu hoffen übrig

.... und immer noch gleichstand McKay/Shep

[Luminara]

Ich mag Sheppard.
(ich hab die Serie erst ein paar mal gesehen und kenne die anderen nicht so gut)
Die manisch schlechte Laune von McKay kann aber auch manchmal auf den Geist gehen

[Vesta]

Ach nöö, McKay hat doch keine schlechte Laune!

Stell Dir vor, Du bist ein Genie unter lauter Trotteln...

Von seiner Warte aus ist McKay ständig im Zustand der Selbstüberwindung, weil er nicht mit intellektuell Gleichrangigen zusammenarbeiten darf. Das drückt auf die Stimmung.

Seine Verliebtheit zu Carter ("Ich und sie - vergeß' ich nie!") zeigt die emotionale Leistungsfähigkeit, die ab einem IQ von 180 (?) in ihm hochkocht.

Ach, und als sich in Brotherhood herausstellte, daß Sheppard den Mensa-Test bestanden hat, da war er auch von den Socken vor Begeisterung, unter all den Alien einen Artverwandten entdeckt zu haben.