Beim Durchschauen ein paar Folgen sind mir ein paar Dinge aufgefallen, die eigentlich mehr als fragwürdig sind. Das Atlantis-Team gibt ja gewissermaßen vor die Guten zu sein. Überall will man den Menschen helfen. In Staffel 1 wird Ford angegangen weil er in den Raum geworfen hatten dem Kinderplaneten das ZPM zu stehlen, um Atlantis zu verteidigen. Weir hat große Bedenken dabei den langhaarigen Wissenschaftler zu "verhören", als man glaubt er habe den Code für die Selbstzerstörung.
Dann haben wir aber auf der anderen Seite das Verhalten gegenüber den Feinden:
- Die Wraith, obwohl intelligent und empfindungsfähig, haben scheinbar keinerlei Rechte. Vor allem Sheppard foltert diverse Gefangene in dem er auf sie munter einschießt.
- Michael wird gefangen und man experimentiert an ihm herum.
- Michael und Co. sollen auf einem Planeten ausgelöscht werden, weil sie Atlantis verraten könnten.
- in diversen Situationen lässt man unzählige Wraith sterben obwohl es eventuell Alternativen gäbe
- an den Replikatoren begeht man quasi Völkermord
Sind das alles Maßnahmen die aufgrund der jeweiligen Situation zu rechtfertigen sind oder geht das Team oftmals einfach zu weit? Auch im Krieg gibt es doch in der Regel gewisse Grenzen.
Dann haben wir aber auf der anderen Seite das Verhalten gegenüber den Feinden:
- Die Wraith, obwohl intelligent und empfindungsfähig, haben scheinbar keinerlei Rechte. Vor allem Sheppard foltert diverse Gefangene in dem er auf sie munter einschießt.
- Michael wird gefangen und man experimentiert an ihm herum.
- Michael und Co. sollen auf einem Planeten ausgelöscht werden, weil sie Atlantis verraten könnten.
- in diversen Situationen lässt man unzählige Wraith sterben obwohl es eventuell Alternativen gäbe
- an den Replikatoren begeht man quasi Völkermord
Sind das alles Maßnahmen die aufgrund der jeweiligen Situation zu rechtfertigen sind oder geht das Team oftmals einfach zu weit? Auch im Krieg gibt es doch in der Regel gewisse Grenzen.
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