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    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Ja, aber der Punkt ist doch: Wenn ich eine neue Serie mache, dann brauche ich auch ein neues Konzept.
    Wieso?
    Was ist an ner guten Kopie auszusetzen?
    HIMYM ist Friends und das ist gut so.

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      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Eine traurige Tatsache, die entweder a) am Unvermögen der Autoren liegt wirklich andere Geschichten zu erzählen, oder b) diese einfach auf Nummer sicher gehen wollten und deshalb die erfolgreiche erste Serie schablonenartig kopierten.
      a & b!

      Ich fand SGA wirklich gut, aber das war auch der Fakt, der mich am meisten gestört hat. So schnell eine Verbindung zur Erde herzustellen hat das, was SGA besonders hätte machen können wurde einfach zu schnell aufgegeben.
      Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
        Wieso?
        Was ist an ner guten Kopie auszusetzen?
        HIMYM ist Friends und das ist gut so.
        Friends und HIMYM liefen aber nie parallel und sind auch keine Spinoffs. HIMYM ist der legimtime Nachfolger, etwas aufgefrischt und wer sich eine Serie wie damals Friends gewünscht hat, ist damit gut bedient.

        Das war bei SGA und SG1 anders.

        LG
        Whyme
        "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
        -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Wieso?
          Was ist an ner guten Kopie auszusetzen?
          HIMYM ist Friends und das ist gut so.
          Ganz genau!
          HIMYM läuft seit x-Staffeln nach Schema F und funktioniert. Scrubs, die Simpsons und viele weitere Serien laufen ebenfalls nach Schema F, man könnte 90% aller Folgen durcheinander werfen und keiner würde es merken.
          Warum funktioniert das? Weil ein konstant gutes Niveau gehalten wird.
          Man betrachte nun TAAHM: Funktioniert 8 Staffeln lang ebenfalls wunderbar, dann kommt eine große Änderung es funktioniert plötzlich nicht mehr so gut...
          Bei SG-1 fiel O´neill weg, bei SG:A musste Weir gehen und man hat hier und da falsche Wege bestritten.

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            ganz vergessen wird die serie "sliders" - mit der SGU viel mehr gemeinsam hat als mit voyager.

            man startet um forschung zu betreiben und ist dann gezwungen innerhalb bestimmter zeitparameter episoden-abenteuer zu schaffen, da sonst das portal/das schiff verschwindet.

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              Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
              Ganz genau!
              HIMYM läuft seit x-Staffeln nach Schema F und funktioniert. Scrubs, die Simpsons und viele weitere Serien laufen ebenfalls nach Schema F, man könnte 90% aller Folgen durcheinander werfen und keiner würde es merken.
              Warum funktioniert das? Weil ein konstant gutes Niveau gehalten wird.
              Man betrachte nun TAAHM: Funktioniert 8 Staffeln lang ebenfalls wunderbar, dann kommt eine große Änderung es funktioniert plötzlich nicht mehr so gut...
              Richtig, und nachdem man sieben Jahre lang jedes Jahr eine Staffel SG1 gedreht hat, dreht man plötzlich zwei pro Jahr, nur eine irgendwie ohne SG1. Dasselbe Schema F, aber irgendwie andere Leute. Folge: Irgendwie war es nicht mehr ganz so frisch und originell...

              (Ich weiß, deinen letzten Satz habe ich absichtlich unterschlagen )

              Es ist ja nicht einmal so, dass ich SGA grottig fand. Es ist auch nicht so, dass ich es wesentlich schlechter als SG1 fand - wie genau ich es fand, wird sich beim Rerun zeigen, den ich jetzt allmählich so quer durch das gesamte SG-Franchise plane. (Es ist übrigens auch nicht so, dass ich VOY wahnsinnig schlecht fand.) Aber dass SGA so tat, als sei es eine neue Serie, aber im Grunde dasselbe Schema F ablieferte wie eine parallel laufende und von denselben Leuten gemachte Serie, muss doch weißgott irgendwie unter Ideenlosigkeit laufen. Und wenn die noch so gut umgesetzt ist (und bei SGA war vieles gut umgesetzt, so fand ich die neuen Replikatoren dort sogar besser umgesetzt als jene in SG1)

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                Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                Man betrachte nun TAAHM: Funktioniert 8 Staffeln lang ebenfalls wunderbar, dann kommt eine große Änderung es funktioniert plötzlich nicht mehr so gut...
                Aber immernoch auf einem hohen Niveau mit Quoten, die anderen Serien gerne hätten. Also bitte nicht so darstellen als wäre TAAHM kurz vor dem Untergang nur weil es einen Darstellerwechsel gab. Denn das ist einfach nicht wahr.

                LG
                Whyme
                "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                  Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                  Aber immernoch auf einem hohen Niveau mit Quoten, die anderen Serien gerne hätten. Also bitte nicht so darstellen als wäre TAAHM kurz vor dem Untergang nur weil es einen Darstellerwechsel gab. Denn das ist einfach nicht wahr.
                  Vor dem Untergang steht die Serie sicherlich noch nicht. Aber es ist ein klarer Abwärtstrend erkennbar (startete die neunte Staffel dank dem Neugierigkeitsfaktor mit Traum-Werten, endete man mit den zweitschwächsten Quoten seit Serienstart - nur das Finale von Staffel 4 hatte noch weniger Zuseher). Und sicherlich dürfte das dabei mitgespielt haben, warum CBS erst so spät den Startschuss für Staffel 10 gab (standen ja die Gehaltsverhandlungen mit Ashton Kutscher noch aus). Zusammen mit den eher - meiner Meinung nach verständlich - schwachen Kritiken (auch die IMDB-Wertung sank um 4 Prozentpunkte innerhalb einer Staffel), befindet sich die Serie, trotz (noch) guter Quoten klar auf einem absteigenden Ast.

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                    Ein solcher Quotenverlust ist aber bei jeder langlebigen Serie zu verzeichnen. Ob mit Charlie Sheen die alten Quoten zu halten gewesen wären, wage ich zu bezweifeln. Jedes noch so gute Konzept nutzt sich mit der Zeit ab.

                    LG
                    Whyme
                    "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                    -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                      Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                      Ein solcher Quotenverlust ist aber bei jeder langlebigen Serie zu verzeichnen. Ob mit Charlie Sheen die alten Quoten zu halten gewesen wären, wage ich zu bezweifeln.
                      Wie man z.B. hier List of Two and a Half Men episodes - Wikipedia, the free encyclopedia sehen kann, waren die Quoten unter Sheen seit Jahren konstant mit um die 14 Mio. Zuseher (einziger Ausreißer das Finale von Staffel 4, wo man nicht weiß, was hier auf den Konkurrenz-Sendern lief, dass es hier derart massiv bergab ging). Erst mit Staffel 9 ging es bergab, wo es plötzlich in der zweiten Hälfte nur mehr Werte von um die 11 Mio. gab. Das ist schon signifkant schlechter und wäre ohne den großen Schnitt vermutlich nicht passiert.

                      Das ist nicht so wie z.B. bei SG1, wo die Quoten zwar auch kontinuierlich sanken, es aber durch O'Neills Ausstieg keine sooooo gravierenden Unterschiede gab (zumindest soweit ich mich erinnere, hab keine vergleichbare Seite zu der Serie auf wiki gefunden). Selbst SGA hatte anfangs respektable Quoten (nie auf TAAHM-Niveau, liegt aber vermutlich u.a. an der Senderreichweite). Das große Minus kam erst langsam - vor allem als die Serie ab Staffel 4 dann auf eigenen Beinen stehen musste.

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                        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                        Aber dass SGA so tat, als sei es eine neue Serie, aber im Grunde dasselbe Schema F ablieferte wie eine parallel laufende und von denselben Leuten gemachte Serie, muss doch weißgott irgendwie unter Ideenlosigkeit laufen.
                        Wer oder was tat denn so?
                        Wenn Schema F funktioniert, warum es nicht weiterhin benutzen? Muss doch lange klappt haben, sonst hätte es SG:A nicht auf 5 Staffeln gebracht.


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        DefiantXYX schrieb nach 2 Minuten und 8 Sekunden:

                        Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                        Aber immernoch auf einem hohen Niveau mit Quoten, die anderen Serien gerne hätten. Also bitte nicht so darstellen als wäre TAAHM kurz vor dem Untergang nur weil es einen Darstellerwechsel gab. Denn das ist einfach nicht wahr.
                        Ich sagte doch "es läuft nicht mehr so gut". Vom Untergang habe ich eigentlich nicht geredet
                        Natürlich hat die Serie auch weiterhin gute Quoten, schon alleine aus dem Grund weil sie quotentechnisch ziemlich weit oben angesiedelt ist. Da kann man dann auch ein wenig stürzen und steht noch gut da.
                        Zuletzt geändert von DefiantXYX; 21.05.2012, 21:28. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                          http://www.scifi-forum.de/newreply.php?do=newreply&p=2699749

                          Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                          Wer oder was tat denn so?
                          Wenn Schema F funktioniert, warum es nicht weiterhin benutzen? Muss doch lange klappt haben, sonst hätte es SG:A nicht auf 5 Staffeln gebracht.
                          Genau das ist der Punkt. Als SGA anfing, war das Schema F ja noch nicht ausgelutscht.
                          Erst im Laufe der SGA Serie und natürlich der SG1 Serie wurde das Konzept dermaßen überansprucht, dass es den beiden Serien sonst wo herauskam.
                          Wäre SGA nicht nach einem Schema F konzipiert worden (oder hätte zumindest deutlich davon abgewichen), so wären die Zuschauer, die genug von dem SG1 Schema hatten, zu SGA gewechselt und die Serie wäre womöglich noch länger gelaufen(oder die Serie wäre niemals über die erste bzw. zweite Staffel hinausgekommen, da sind die Macher auf der Sicheren Schiene gefahren). Da SGA aber das selbe Konzept hatte wie SG1, war auch für SGA Sense als SG1-Quoten nach unten gingen.
                          "Ein Weiser Mann folgt nur sich selbst:" Zitat irgend eine Berühmte Persönlichkeit.

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                            In meinen Augen gibt es nur zwei Gründe, warum SG1 so viel besser funktioniert hat als SGA.
                            1) Das Team. Man kann jede Geschichte interessant machen, wenn das Publikum die Charaktere mag. Ich denke, dass SG1 da eine große Prise Glücke hatte und die richtigen Schauspieler zur richten Zeit bekam. Bei SG1 ist jede Figur für sich interessant. Okay, bei Teal'c kann man sich darüber streiten. Jack und Daniel kannte man schon aus dem Film. Der hat wenig mit der Serie zu tun, aber ein toter Sohn und eine tote Frau ist ein beachtlicher Motivatior und etwas mit dem man die Charaktere, zumindest am Anfang. interessant machen kann. "Super"-Carter bot Techno-Babble ohne zu nerven und konnte von da aus auch eineen Charakter entwicklen.

                            2) Der Feind: Die Goa'uld sind die perfekten Serien-Feinde. Von außen weiss man nicht sofort , ob Charakter X von einem Goa'uld besessen ist. Das bedeutet zum einen Paranioa (für Drama nutzbar) und weniger Make-Up-Kosten (immer gut). Dazu kommt das ganze Götter-Ding. Dioe Goa'uld haben mit dem Glauben der Menschheit gespielt, dadurch wird das ganze persönlich.
                            Da verstehen wir keine Spaß.

                            Bei SGA...

                            1) Due Charaktere.
                            Sheppard hat keine tragische Hintergrundgeschichte. Zumindest wäre sie mir in den zwei Staffeln, die ich gesehen habe auf gefallen. Ich fand immer, dass er Trottel mit zu viel Selbstvertrauen war, dazu wirkte er wie ein Jack-Abklatch. Nur ohne Personalität.
                            McKay nervte meist. Punkt.
                            Teyla ist Pocahontas in der Pegasus-Galaxis. Teal'c bringt in sich noch das Thema des Rebeln und dass er selbst eine Goa'uld-Larve trägt. Ansonsten ist Teal'c (anfangs) sehr stoisch.
                            Teyla ist einfach nur eine Vertreterin eines nicht besonders interressanten Volkes.
                            Ich habe nie den Eindruck gehabt als hätten sich die Autor Gedanken dazu gemacht in einer Welt zu leben, in der der Tod immer vom Himmel kommen kann. Die Genii sind interesant, aber teyka ist nicht von den Genii.
                            Später wird Ranon auf gegabelt und er scheint tatsächlich etwas Charakter zu haben. Das ändet soch alles nichts dem zweiten Problem.

                            2) Die Feinde: Die Wraith taugen nicht so viel wie die Goa'uld.
                            Die Menschen der Milchstraßen-Galaxis waren nie betroffen. Die Gefahrt besteht immer, aber der tatächliche Akt findet nie statt. Was erregt mehr Gefühle? Der typ, der dich geklaut hat ohne ,das du es merkst? Oder der Typ, der dich beklauen könnte?
                            Die Beziehung zwischen Wraith ist nicht so intim wie zwischen Mensch und Goa'uld.
                            "Ist mir doch egal, was die in der Pegasus-Galaxis so treiben. Heute kommt DSDS in Fernsehen."

                            Außerdem sehen die Wraith albern aus. Das wurde vom Beginn der Serie an gesagt und es ist wahr.
                            Leben aussagende Zombies.mit Latexmasken...
                            Von mir aus hätten alle Teile Serie nur in anderer Reihenfolgezu einander finden müssen. Ein Team aus Mckay und Ronan, das vorallem gegen die Genii kämpfen. Die Warith quasi als die Replikatoren von SGA. Mächtig, aber ohne Ziel. Sheppard,Teyla und Ford als kleiner Rollen, die erst später dazukommen oder kleinere Rollen spielen.

                            Das wäre viel besser gworben.
                            Zuletzt geändert von berg-ulme; 23.07.2012, 04:01.
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                              Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
                              1) Due Charaktere.
                              Sheppard hat keine tragische Hintergrundgeschichte. Zumindest wäre sie mir in den zwei Staffeln, die ich gesehen habe auf gefallen. Ich fand immer, dass er Trottel mit zu viel Selbstvertrauen war, dazu wirkte er wie ein Jack-Abklatch. Nur ohne Personalität.
                              Hat er. Das wird in der dritten Staffel (wenn ich mich recht erinnere) thematisiert und insgesamt wird er bis zur fünften Staffel deutlich düster in seiner Haltung, seine sarkastischen Sprüche bleiben, aber man merkt schon, dass er kein Trottel mit zu viel Selbstvertrauen ist.

                              Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
                              McKay nervte meist. Punkt.
                              Auch er macht eine Charakterentwicklung durch, vor allem seitdem Keller mit dabei ist.

                              Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
                              Teyla ist Pocahontas in der Pegasus-Galaxis. Teal'c bringt in sich noch das Thema des Rebeln und dass er selbst eine Goa'uld-Larve trägt. Ansonsten ist Teal'c (anfangs) sehr stoisch.
                              Teyla ist einfach nur eine Vertreterin eines nicht besonders interressanten Volkes.
                              Teyla und Teal'c kann man glaube ich relativ schwer vergleichen. Teylas Rolle wird auch erst ab Ende Staffel 1 und dann mit dem Michael-Arc wirklich wichtig.

                              Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
                              2) Die Feinde: Die Wraith taugen nicht so viel wie die Goa'uld.
                              Geschmackssache. Die Goa'uld waren einfach unglaublich ausgelutscht. Schlussendlich kommen die Wraith ja in die Milchstraße, einmal über die Raumstation und dann noch mit dem S-Hive.
                              "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                                @Amarath
                                Okay, bei den meistne Punkten muss ich dir recht geben oder zu mindest "Geschmackssache" erklären.

                                Aber!

                                Okay, am Ende von SG1 sind die Goauld ausgelutscht. Sie wurden auch genug, oder sogar zu viel genutzt.
                                Das bedeutet soch lange nicht, das die Wraith überhaut das gleiche Potenzial haben.
                                Ich habe SGA seit Ende der zwieten Staffel aufgehört zu schauen und die Serie hat mich nicht zurückgewonnen, mit dem was ich gehört habe.
                                Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
                                Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

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