Stargate-Franchise offiziell tot. - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Stargate-Franchise offiziell tot.

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Nein, da hast du Unrecht.
    Tut mir leid, aber genau diesen Eindruck hat SG-1 auf mich gemacht. Ich habe mir nämlich 2009/2010 alle zehn Staffeln zum erstenmal nacheinander angesehen. Und zwar schlicht, weil ich wissen wollte, was da soviel besser gegenüber SGU (dessen Pilot mir gefiel) sein sollte. So konnte ich ganz subjektiv an 2010er-Maßstäben messen Es war stellenweise sehr unterhaltsam, aber vom Kritikerstandpunkt her auf keinen Fall besser, durchdachter oder schöner produziert als SGU.

    Kommentar


      Natürlich.

      Bei SG-1 ging es immer darum, dass die Goa'uld (durch Apophis repräsentiert) die Erde angreifen wollten und das SG:C nach Verbündeten und Technologien suchte, die die Erde beschützen würden.

      Bei SG:A ging es darum, eine Möglichkeit zurück zur Erde zu reisen zu bekommen. Als es diese gab, ging es immer weiter in Richtung Allianz mit anderen Völkern (Stichwort UFP).

      Bei SG:U waren sie auf dem Raumschiff und wollen nach Hause, was auch in einer Episode wirklich thematisiert wird (die mit dem Versuch, von der Destiny aus die Erde anzuwählen, während sie in einer Sonne tankt). Danach kommt noch so eine ominöse Alien-Rasse und ein Masterplan für die Destiny. Und einige böse Aliens.
      "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

      Kommentar


        Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
        Alle Gegner-Plots bei SG-1 waren durchdacht gewesen, bei SG:A die Genii ebenso, die Wraith hat man dann gegen Ende zu sehr abgeschwächt. Aber man hat doch über die einzelnen Plots nachgedacht, als einfach drauf los zu erzählen.
        Der Unterschied ist einfach das es bei SGA viel zu schnell ging. Schau dir dochmal die großen Bösewichte bei SG1 an. Um Apophis (entgültig) zu vernichten hat man 4 Staffeln gebraucht. Anubis wurde Mitte der 5. Staffel eingeführt und es hat bis Ende der 6 Staffel gedauert bis man ihn überhaupt das erste Mal gesehen hat und in Staffel 7 wurde er erst zu einer richtigen Bedrohung und erst in Staffel 8 hat man ihn wirklich besiegen können.

        Wenn mans genau nimmt gab es eigentlich nur 2 richtige Bösewichte bei SG1, die haben dafür lange gehalten und haben so auch ein richtiges "hassenswertes" Profil aufgebaut. Ich weiß noch wie ich gefeiert habe als Apophis mal wieder von den Toten auferstanden ist.


        Dazu gab es bei SG1 ein Haufen Nebenstorys. Teal'cs Familie, Osiris, die Asgard, die Replikatoren, der Aufbau der Jaffa-Rebellion ein Haufen Rechnungen die Beglichen wurden und viele Völker die immer wieder aufgetaucht sind wie die Nox, Tollana und so. Achja und das mit den Antikern zieht sich auch von der dritten Staffel bis zum Ende durch. Und Senator Kinsey haben wir ja auch noch, den NID, den Trust und Starsky und Hutch nicht zu vergessen.

        Das sind Sachen die ich bei Atlantis vermisse. Die Feidne werden in einer Folge vorgestellt. Wie cool währe es gewesen, wenn die GENII über längeren Zeitraum aufgebaut worden währen? So erst als Handelspartner die nach und nach Atlantis infiltrieren und später kommt raus was sie wirklich sind. Stattdessen wurde alles gleich in der ersten Folge erklärt, dann gab es ein paar Konfrontationsfolgen, dann hat man sich verbündet und dann wurden sie aus der Serie gestrichen und tauchten nur ab und zu bei den peinlichen Koleafolgen auf. Selbiges gilt für die Asuraner. Warum können die nicht erstmal 1-2 Staffel als Antiker gelten bis sich die wahre Natur herausstellt? Im Gegenteil, auch hier alles gleich in der ersten Folge passiert.

        Und Nebenstorys gibt es wenn man von Todt und Michael absieht auch keine wirklichen.

        Mir ging es bei SGA eben alles zu schnell, zu überhastet ohne wirklich in die Tiefe zu gehen und deswegen ist es meiner Meinung nach auch gescheitert. Hätte man die Pegasusgalaxie mehr ausgebaut wie die Milchstraße, mit wiederkehrenden Völkern, hätte man die Handlungstränge länger gemacht und komplexer hätte man SGA bestimmt auf gut 8 Staffeln bringen können.
        www.planet-scifi.eu
        Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
        Besucht meine Buchrezensionen:
        http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

        Kommentar


          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
          Mir ging es bei SGA eben alles zu schnell, zu überhastet ohne wirklich in die Tiefe zu gehen und deswegen ist es meiner Meinung nach auch gescheitert. Hätte man die Pegasusgalaxie mehr ausgebaut wie die Milchstraße, mit wiederkehrenden Völkern, hätte man die Handlungstränge länger gemacht und komplexer hätte man SGA bestimmt auf gut 8 Staffeln bringen können.
          Genau das ist eben das Problem bei SG. Sie hatten angst das es so wird wie bei der 3. Staffel von Enterprise oder bei den 5 Staffeln von Babylon 5. Man muss alles sehen um alles gut zu verstehen. Sie wollten einfach nur "schnelle Kost" produzieren die sich jeder Qiereinsteiger anschauen und auch verstehen kann. Sie haben ein schönes Festessen ohne Würze produziert. Die Fans ziehen es sich rein sind aber unzufrieden und wollen nach einer Weile einfach nicht mehr. Und die wo mal "ausversehen" sich ne Folge anschauen sagen sich: "Ja, nicht schlecht aber gibt besseres".
          SG-U was die letze Hoffnung, sie haben einfach das genommen das gut gelaufen ist und zusammen gepackt und haben dabei garnicht gross nachdegacht das genau diese Mischung blöd werden könnte. Es ist eben einfach gemacht worden, Punkt und Ende.
          Warum ist Daniel Jakson in einer Folge als eine Art von "Spion" aufgetreten? Wenn schon jemand aus dem SG1 dann hätte man Vala nehmen können. Wäre Logischer gewesen, sie kennt die Luzianer Allianz und ist es gewohnt hinterlistig zu ein. Warum hockt O´Neill plötzlich in irgend einem grauen Büro und nicht z.B. im Stargate-Center? Wo ist Gen. Landry?
          Man hat die Schauspieler nur benutzt für die sinnlosesten Sachen die garnicht ihren Charakteren entsprechen.
          SG-U ist einfach zu "überlegt" und deswegen einfach nicht gut. Es ist schade das SG so untergehen musste.
          "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

          Kommentar


            Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
            Warum ist Daniel Jakson in einer Folge als eine Art von "Spion" aufgetreten? Wenn schon jemand aus dem SG1 dann hätte man Vala nehmen können. Wäre Logischer gewesen, sie kennt die Luzianer Allianz und ist es gewohnt hinterlistig zu ein.
            Auch eine Möglichkeit, aber das eigentliche Problem hatte ich im Episodenthread schon angesprochen. Warum liegt nach 15 Jahren Stargate Programm ein Archäologe mit nem Fernglas auf nem Dach, um Bösewichte aus zu spähen? Wo sind getarnte Jumper und sonstige modernste Technologien?
            Bei SG:U wollte man scheinbar wieder ganz von vorne anfangen, ohne allerdings an der Zeitlinie zu fuschen, ein Paralleluniversum zu schaffen oder sonstiges. Hätte klappen können, aber dazu darf man dann nicht immer wieder den Kontakt zur Erde herstellen und dabei alles bisher erreichte vergessen.
            Warum hockt O´Neill plötzlich in irgend einem grauen Büro und nicht z.B. im Stargate-Center? Wo ist Gen. Landry?
            O´neill war ja schon länger nicht mehr im SG-C stationiert, daher passt das schon. Landry brauchte ich persönlich auch überhaupt nicht.
            Ich finde aber man kann nicht in Staffel 1 mehrmals mit O´neill kommen und in Staffel 2 ist er einfach weg und nur noch Telford kümmert sich scheinbar um die Destiny.
            Man hat die Schauspieler nur benutzt für die sinnlosesten Sachen die garnicht ihren Charakteren entsprechen.
            Ja.
            Man denke nur an Carter, ein Supergenie, die nur noch auf dem Chefsessel hockt und Befehle gibt.

            Kommentar


              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
              Der Unterschied ist einfach das es bei SGA viel zu schnell ging. Schau dir dochmal die großen Bösewichte bei SG1 an. Um Apophis (entgültig) zu vernichten hat man 4 Staffeln gebraucht. Anubis wurde Mitte der 5. Staffel eingeführt und es hat bis Ende der 6 Staffel gedauert bis man ihn überhaupt das erste Mal gesehen hat und in Staffel 7 wurde er erst zu einer richtigen Bedrohung und erst in Staffel 8 hat man ihn wirklich besiegen können.
              Definitiv. Wobei man Anubis schon Ende Staffel 5 sah, als er Thor verhörte
              Und Apophis lebt! Unter Garantie, den kriegt man nicht tot.

              Das sind Sachen die ich bei Atlantis vermisse. Die Feidne werden in einer Folge vorgestellt. Wie cool währe es gewesen, wenn die GENII über längeren Zeitraum aufgebaut worden währen? So erst als Handelspartner die nach und nach Atlantis infiltrieren und später kommt raus was sie wirklich sind
              Die Genii haben mich auch gestört. Sie hätten einen sehr wichtigen Part zugesprochen bekommen können, mit Ladon hatte man zwar jemanden, der Pro-Atlantis war, aber in einer der seltenen Genii Episoden wurde er dann untergraben. Da wäre also noch viel Raum für diese gewesen, der einfach nicht genutzt wurde. Dafür wurde aber der Michael Plot bis Staffel 5 ausgearbeitet.

              Und Nebenstorys gibt es wenn man von Todt und Michael absieht auch keine wirklichen.
              Ich glaub Michael war Teil der Hauptgeschichte

              Mir ging es bei SGA eben alles zu schnell, zu überhastet ohne wirklich in die Tiefe zu gehen und deswegen ist es meiner Meinung nach auch gescheitert. Hätte man die Pegasusgalaxie mehr ausgebaut wie die Milchstraße, mit wiederkehrenden Völkern, hätte man die Handlungstränge länger gemacht und komplexer hätte man SGA bestimmt auf gut 8 Staffeln bringen können.
              Das kann ich unterschreiben. Sowohl SG:A als auch SG:U hatten gewaltiges Potential, bei SG:A konnte man zum einen dieses (wenigstens etwas), zum anderen die Fanbase ausnutzen. Bei SG:U hingegen hat man aufgrund dessen, dass man zu früh auf die Drama-Schiene fuhr (eine Entwicklung zu dieser innerhalb der ersten Staffel wäre besser gewesen), mit 130 gegen die Wand gefahren. Leider, der Pilot war ja doch recht beliebt gewesen.
              "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

              Kommentar


                Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                Definitiv. Wobei man Anubis schon Ende Staffel 5 sah, als er Thor verhörte
                Und Apophis lebt! Unter Garantie, den kriegt man nicht tot.
                Ich bin auch der Meinung das Apo irgentwo hockt und sich ins Fäustchen lacht.

                Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                Die Genii haben mich auch gestört. Sie hätten einen sehr wichtigen Part zugesprochen bekommen können, mit Ladon hatte man zwar jemanden, der Pro-Atlantis war, aber in einer der seltenen Genii Episoden wurde er dann untergraben. Da wäre also noch viel Raum für diese gewesen, der einfach nicht genutzt wurde. Dafür wurde aber der Michael Plot bis Staffel 5 ausgearbeitet.

                Ich glaub Michael war Teil der Hauptgeschichte
                Gut ich habs nicht bis zum Ende gesehen gebe ich zu. Was mich an Michael gestört hat sind die Zufälle. Ich meine die nehmen irgendeinen Wraith gefangen um an ihm das Serum auszutesten. Als normal denkender Mensch geht man davon aus das sie irgend ein Offizier/Truppführer nehmen. Am Ende ist Michael aber der absolute Meistergenetiker und Wissenschaftler. Da fragt man sich was so ein Wissenschaftler bei einer normalen Patroullie macht bzw. warum man sich die Mühe macht für einen einfachen Praxistest so eine wichtige Persönlichkeit zu kidnappen. Aus dem Grund will das ganze nicht wirklich für mich funktionieren.



                Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                Das kann ich unterschreiben. Sowohl SG:A als auch SG:U hatten gewaltiges Potential, bei SG:A konnte man zum einen dieses (wenigstens etwas), zum anderen die Fanbase ausnutzen. Bei SG:U hingegen hat man aufgrund dessen, dass man zu früh auf die Drama-Schiene fuhr (eine Entwicklung zu dieser innerhalb der ersten Staffel wäre besser gewesen), mit 130 gegen die Wand gefahren. Leider, der Pilot war ja doch recht beliebt gewesen.
                Volle Zustimmung. SGA war zu schnell, SGU viel zu langsam von der Storyentwicklung her.
                www.planet-scifi.eu
                Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
                Besucht meine Buchrezensionen:
                http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

                Kommentar


                  Also ich denke nicht das man das Stargate Franchise damit als Tot bezeichnet kann. Nur weil im Moment an keiner Fortsetzung oder einer neuen Serie gearbeitet wird, heißt das aber noch lange nicht dass es in der Zukunft nicht wieder etwas geben wird.

                  Ich könnte mir vorstellen dass in 1-3 Jahren MGM an einer Fortsetzung von SGA oder sogar an SG1 beginnen könnte.

                  MfG, Eli

                  Kommentar


                    Im Moment ist es Tot. Die Sets sind zerlegt und die Requisiten stehen zum Verkauf. Das bedeutet das es momentan keinen potentielen Kandidaten bzw einen Plan gibt, um Stargate weiterzuführen.

                    In ein paar Jahren kann es natürlich anders aussehen und wäre auch sehr erfreulich. Aber eine 'Fortsetzung' im eigentlichem Sinne wirds kaum geben, dass wäre doch unrealistisch...nicht wenn ein paar Jahre vergangen sind. Obwohl ich einen McKay a la The Last Man auch noch nehmen würde
                    my props

                    Kommentar


                      Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                      Jaein. Er war stärker, schneller, besser und größer als die Goa'uld vor ihm - ja. Er war sogar eigentlich unbesiegbar. Allerdings war er, so finde ich, gut durchdacht gewesen. Auch Oma Desala konnte mit ihm logisch wieder eingebunden werden, er passte einfach sehr gut in den Kontext, vor allem, da er ja nicht der einzige Goa'uld war, der nach einem Hok'ta forschte.
                      Dass er besser integriert wurde als die Ori ist klar. Dass er an sich auch besser gelungen ist als Antagonist, ist IMHO auch so. Aber er ist auf jeden Fall schon der Schritt in jene Richtung, die man bei den Ori einfach nur fortgesetzt hat.

                      Anscheinend hatte man bei Stargate lange Zeit das Gefühl, ein Gegner könne nur dann interessant sein, wenn er stärker wäre als die Gegner vorher. Dieses Gefühl zeigte sich im Grunde schon bei Apophis, der ein Stück mehr Macht hatte als Ra aus dem Pilotfilm. Das zeigte sich bei den Replikatoren, die an sich allein wegen des Konzepts schon interessant gewesen wären, anders als die Goa'Uld auch den Asgard zu einer Last werden konnten.

                      Um es zusammzufassen: Von allen Hauptgegnern im Laufe von SG1 fand ich die Ori auch am uninteressantesten, aber an sich stehen sie in der Tradition, die man von Beginn der Serie an gefestigt hat.

                      Kommentar


                        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                        Dass er besser integriert wurde als die Ori ist klar. Dass er an sich auch besser gelungen ist als Antagonist, ist IMHO auch so. Aber er ist auf jeden Fall schon der Schritt in jene Richtung, die man bei den Ori einfach nur fortgesetzt hat.

                        Anscheinend hatte man bei Stargate lange Zeit das Gefühl, ein Gegner könne nur dann interessant sein, wenn er stärker wäre als die Gegner vorher. Dieses Gefühl zeigte sich im Grunde schon bei Apophis, der ein Stück mehr Macht hatte als Ra aus dem Pilotfilm. Das zeigte sich bei den Replikatoren, die an sich allein wegen des Konzepts schon interessant gewesen wären, anders als die Goa'Uld auch den Asgard zu einer Last werden konnten.

                        Um es zusammzufassen: Von allen Hauptgegnern im Laufe von SG1 fand ich die Ori auch am uninteressantesten, aber an sich stehen sie in der Tradition, die man von Beginn der Serie an gefestigt hat.
                        Das Problem ist das man mit Anubis eine Grenze erreicht hat. Stärker geht es nicht mehr ohne mit Antikern gleichwertig zu sein. Generell war mit Staffel 8 eine Grenze erreicht, das war der Punkt wo man nicht mehr ohne fremde Hilfmittel Gegner besiegen konnte. Alle Gegner davor konnte man durch Taktik und Tricks besiegen. Ab hier ging es nur noch über Technobabbel-Artefakte.
                        www.planet-scifi.eu
                        Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
                        Besucht meine Buchrezensionen:
                        http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

                        Kommentar


                          So, es sieht so aus als sei Spyglass nicht an weiteren Stargate-Projekten interessiert:
                          GateWorld Huffman: ‘Spyglass is not interested in Stargate‘

                          Das SGU nicht fortgeführt werden würde, zumindest in naher Zukunft, war klar. Ebenso das keine neue SG-Serie an den Start gehen würde. Aber das nun auch kein Film mehr produziert werden soll, finde ich unter aller Sau, ehrlich.
                          Einige werden sagen, sie haben es kommen sehen. Für mich ist das aber ein Schlag, hab ich doch auf zumindest einen Film gehofft.

                          Kommentar


                            Das war abzusehen, der Threadtitel ist nicht zufällig so drastisch formuliert.

                            Kommentar


                              Zitat von Eli Wallace Beitrag anzeigen
                              Also ich denke nicht das man das Stargate Franchise damit als Tot bezeichnet kann. Nur weil im Moment an keiner Fortsetzung oder einer neuen Serie gearbeitet wird, heißt das aber noch lange nicht dass es in der Zukunft nicht wieder etwas geben wird.

                              Ich könnte mir vorstellen dass in 1-3 Jahren MGM an einer Fortsetzung von SGA oder sogar an SG1 beginnen könnte.

                              MfG, Eli
                              Fortsetzung?

                              .........

                              Goauld besiegt.......
                              Replikatoren auseinandergenommen und in die Lego Kiste eingebunkert......
                              Ori besiegt......
                              Wraith...... sagen wir besiegt.....

                              Im Umkreis von sagen wir 5 millionen Lichtjahren um die Milchstraße herum ist kein Feind mehr übrig geblieben......

                              Das war auch einer der Hauptgründe warum SGU so ein Reinfall war - weil man einfach keine Hauptbedrohung/Hauptfeind mehr finden kann ohne dass man in die Lächerlichkeit hinabgezogen wird.

                              Meiner Meinung nach wurde das Eingestelltweil man nach über 200 SG1 folgen, 100 SGA Folgen, fast 40 SGU Folgen und 2 Filmen einfach nicht mehr weiter weiß......

                              Und das ist auch gut so! Stargate SG1/SGA gehören zur Top Liga des Sci Fi aber es kann nicht ewig weitergehen.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X