Stargate-Franchise offiziell tot.

[Anvil]

Nun wenn ich mir die vagen Ideen für Staffel 3 aus seinem Blog so ansehe, hat man noch nicht mal einen Plan für Staffel 3 gehabt. Ist allerdings auch recht egal, da sich der Teil mit der angeblich so wichtigen Mission der Destiny zieht wie Kaugummi, bzw. überhaupt keine Rolle spielt.

[remsem]

Ich hatte den Blog heute mittag gelesen und fand die Ideen ja nicht so berauschend bzw. es waren ja nicht viele!? Ein paar Gedanken und Varianten zur letzten Folge. Zur 3. Staffel hatte er ja nur ein einige Sachen zum Thema Nachkommen genannt, Tj´s Krankheit, und Parks Blindheit. Ich persönlich fand die Idee, der Nachkommen die sich als Feinde etablieren nervig. Hatte man es in SG jemals mit Menschen zu tun die einem mal freundlich gesinnt waren und zugleich auch nützich? Das wäre dann wirklich mal was Neues gewesen.

Naja ist jetzte auch egal. Mich würde jetztendlich nur interessieren was sie denn nun mit der Destiny vor hatten. Meine Vermutung geht ja stark in Richtung zielgerichteter Zeitreise.

[Amaranth]

Ob Malozzi nun nen 5 jahres plan hatte oder nicht, ist mir ja eigentlich völlig Latte. Ich denke aber schon, dass sie eine gewisse Vorstellung hatten was nun die Mission der Destiny ist und wo sie endet. Das wäre/war das gewesen was mich immer wieder vor den Bildschirm zog. Und ausgerechnet dazu meinte er in seinem Block "wir hatten eine suppertolle, supergeniale, superphenomenale Idee bzgl der Destiny und Ihrer Mission, aber wir sagen euch nicht welche das war". Über solche Sätze könnte ich mich ja aufregen.

Wenn er einen Plan gehabt hätte, so hätte er auf mehr Filler-Folgen verzichtet und keine im Sande verlaufenden Plots mit reingebracht, sondern eher dezente Hinweise auf diesen Plan gestreut.

Das mit dem "suppertolle, supergeniale, superphenomenale Idee" die aber kein Mensch je zu sehen bekommt, passt verdammt gut in das Schema, dass er einfach keinen Plan hatte.

[Anubis6785]

Vorab, ich bin Stargate-Fan!

Ich muss sagen ich bin überglücklich, dass SG endlich ein Ende gefunden hat.

Ich muss sagen nachdem die Goa`uld besiegt wurden ging es nur noch bergab. Jaffa für die, die Goa`Uld Technologie Anfangs Magie war ist plötzlich ohne größere Probleme zu handhaben. Dann kamen noch Sklaven(welche noch weniger als die Jaffa wissen/wussten) dazu, auch Luzianer Allianz genannt, und werden plötzlich auch eine Bedrohung für die Galaxie. Und das innerhalb von 8-10 Jahren!!!

Die Ori und die Wraith waren ganz brauchbare Feinde, wobei die Menschen die Wraith von Folge zu Folge leichter töten konnten(Man erinnere sich an die Pilotfolge, Beckett "Die werden verdammt schwer zu töten sein"). Das wurde auch immer lächerlicher, vor allem die Geschichte "Wraith in Menschen zu verwandeln" oder die Sache mit "Michael".

SG-U schaute ich mir nur an da ich (wie ich Anfangs schrieb) Fan bin, diese Serie erinnerte mich leider zu sehr an GZSZ. Somit habe ich SG-U nur peripher wahrgenommen.

[Raynar]

Im Moment scheint Stargate tatsächlich am Ende. Ich muss immer noch die letzten Folgen SGU verdauen und hab mir tatsächlich immer wieder eingeredet, dass es gar nicht so schlimm war. Aber leider war es das und deshalb denke ich sogar, dass es nun besser ist sich für ein paar Jahre mal in den Ruhestand zu begeben, obwohl ich sehr an der Serie hänge und es weit und breit kein Ersatz gibt.
Das aber Stargate für immer und ewig tot ist/sein soll, das blende ich mal aus. Kommt ja mal so gar nicht in die Tüte, ich denk da positiv

[KnuddelAnna]

Ich denk auch nicht, das es für immer tot ist.

Der 3. SG1 Film muss kommen, zumindest der Inhalt wäre noch wichtig

SPOILERDas StargateProgramm soll da ja veröffentlicht werden.

[Kaidan]

Der Plot des 3. Films wurde jetzt veröffentlicht, weil der Film nicht mehr kommt. Spoilertags brauchst Du da also keine setzen.

[garakvsneelix]

Der Plot des 3. Films wurde jetzt veröffentlicht, weil der Film nicht mehr kommt. Spoilertags brauchst Du da also keine setzen.

Fällt noch jemandem auf, dass Mallozi sich die interessantesten Dinge immer für den Part bereithält, den er nicht mehr veröffentlichen kann?

[McWire]

Vielleicht sollte man die ganze Sache auch positiv sehen.

Ursprünglich sollte Stargate SG-1 schon nach der dritten Staffel beendet werden. Ab da an wurde nur noch Staffel für Staffel gedacht und produziert, was man ja auch daran merkte, dass in der dritten bis sechsten Staffel viele Handlungsbögen abgeschlossen wurden... Sharee war nun endgültig Tod, die Tollaner wurden heraus geschrieben, Apophis wurde heraus geschrieben, Abydos wurde vernichtet, usw.

Es war schon irgendwo ein Abschied auf Raten. Nachdem Ende der sechsten Staffel Abydos vernichtet worden ist, hatte ich mich innerlich schon auf das Ende vorbereitet. Es war daher positiv, dass diese Serie noch vier weitere Staffeln und zwei Ableger bekommen hat. Der Höhepunkt des Franchise war zwischen den Episoden "Evolution" und "Möbius". Diese 1 1/2 Staffeln waren auch inhaltliche der Höhepunkt.

Nach dem Weggang von RDA hat die Akzeptanz der Serie halt deutlich gelitten und der Ori-Plot war weder besonders originelle noch besonders durchdacht. Wir sollten froh sein, dass SGA SG1 noch um 2 Staffeln überlebt hat. (SGA 1-3 liefen ja parallel zu SG1 8-10). Die zwei Staffeln SGU waren jetzt nur noch Abschiedsshow.

Ich denke nicht, dass SG im TV fortgesetzt wird, dafür hat es zu tiefe Furchen hinterlassen, die dazu führen werden, dass alle potentiellen Fortsetzungen wieder in alte Pfade gelangen werden und man somit nur eine Wiederholung dessen hat, was es bereits gab.

Man kann nur noch auf SG-Romane hoffen und vielleicht den ein oder anderen DVD-Film, der einige Handlungsbögen abschließt.

Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Schauspieler nicht jünger werden und sich auch weiterentwickeln wollen.

Das Richard Dean Anderson nochmals O'Neill spielen wird, halte ich für fraglich. (Brent Spiner wollte ja auch irgendwann nicht mehr Data spielen, weil er sich für zu alt dafür hält.) Auch Michael Shanks dürfte wohl nicht mehr so riesig darauf erpicht sein sich für längere Zeit als Daniel Jackson zu verpflichten.

Ohne diese zwei Grundcharaktere wirkt SG auf den gemeinen Fan einfach nicht. Und die Casts von SGA und SGU geben auch keine besonders gute Grundlage für einen Film, der die Kinosäle füllt.. dafür sind bis auf Ausnahmen die Namen zu unbekannt.

Vielleicht sollte man dem Beispiel von Star Trek folgen und darüber nachdenken einen Animationsserie im Stile von "The Clone Wars" zu produzieren...

[Ramigo]

Vielleicht sollte man die ganze Sache auch positiv sehen.

Ursprünglich sollte Stargate SG-1 schon nach der dritten Staffel beendet werden. Ab da an wurde nur noch Staffel für Staffel gedacht und produziert, was man ja auch daran merkte, dass in der dritten bis sechsten Staffel viele Handlungsbögen abgeschlossen wurden... Sharee war nun endgültig Tod, die Tollaner wurden heraus geschrieben, Apophis wurde heraus geschrieben, Abydos wurde vernichtet, usw.

Es war schon irgendwo ein Abschied auf Raten. Nachdem Ende der sechsten Staffel Abydos vernichtet worden ist, hatte ich mich innerlich schon auf das Ende vorbereitet.

bitte lese keine geschichtsbücher. die römer sind schon lange tot. möglicherweise wird die sendung "erde/menschheit" auch bald abgesetzt

Nach dem Weggang von RDA hat die Akzeptanz der Serie halt deutlich gelitten und der Ori-Plot war weder besonders originelle noch besonders durchdacht. Wir sollten froh sein, dass SGA SG1 noch um 2 Staffeln überlebt hat. (SGA 1-3 liefen ja parallel zu SG1 8-10). Die zwei Staffeln SGU waren jetzt nur noch Abschiedsshow.

das liegt aber den schreibern und nicht an der serie ansich. es gab in der geschichte des fußballs auch mehrere große spieler. McKay oder Eli/Rush sind ebenfalls großartig auf ihre art. aber dieses fan denken kenne ich ja schon.

X schreibt: blablabla ist nicht wie RDA. das ist für mich kein stargate
Y schreibt: blablabla ist eine kopie von RDA. das ist mir zu langweilig

vielen leuten kann man es einfach nicht recht machen. wie du es machst, so machst du es falsch. das gilt auch für den rest von deinem text. SG ist eine grund idee auf der aufgebaut wird (wie bei starwars). wer was,wann,wie oder wo macht ist im grunde egal. nur muss es unterhaltsam sein. und das hat SGU halt nicht geschaft.

für mich endete SG1 innerlich bei der Jafar rebellion. persönlich nervt mich schon die politik der welt ansich, da brauche ich das nicht noch in form von SG1. habs zwar gesehen. aber empfinde es weitesgehend als sinnfrei und langweilig (gleiches mit den ori)

SGA war da schon besser. die absetzung verstehe ich bis heute nicht

Vielleicht sollte man dem Beispiel von Star Trek folgen und darüber nachdenken einen Animationsserie im Stile von "The Clone Wars" zu produzieren...

YouTube - Stargate Infinity Cartoon Intro

aus meiner sich ebenfalls großer müll. aber ist wohl auch für kinder gedacht.

[Lord Yu]

Das Richard Dean Anderson nochmals O'Neill spielen wird, halte ich für fraglich. (Brent Spiner wollte ja auch irgendwann nicht mehr Data spielen, weil er sich für zu alt dafür hält.) Auch Michael Shanks dürfte wohl nicht mehr so riesig darauf erpicht sein sich für längere Zeit als Daniel Jackson zu verpflichten.

Ohne diese zwei Grundcharaktere wirkt SG auf den gemeinen Fan einfach nicht. Und die Casts von SGA und SGU geben auch keine besonders gute Grundlage für einen Film, der die Kinosäle füllt.. dafür sind bis auf Ausnahmen die Namen zu unbekannt.

Data war aber auch ein Roboter, der schließlich nicht altert. Da ist es dann schon verständlich, dass Brent sich für zu alt hält. Das lässt sich aber nicht mit O´Neill vergleichen, der ja als Mensch bekanntlich schon älter wird. Und in dem dritten Film, sollte er ja auch wieder richtig mitspielen und nicht nur irgendeine Nebenrolle innehaben. Kinosäle sollen die SG Filme auch gar nicht füllen, da sie ja für den DVD-Markt gemacht werden. Außerdem werden Fans der Serie schon viele der Charaktere von SGA und SGU kennen. Und andere werden es sich wahrscheinlich eh nicht ansehen, egal ob sie einen Schauspieler kennen der da mitspielt oder nicht.

[Amaranth]

Nein. Bekannte Schauspieler, ein interessanter Trailer und auch Nicht-Fans werden sich den Film anschauen.

So kann SG:A nur mit David Hewlett aufwarten und selbst dieser ist sehr unbekannt. SG-1 hat mit RDA, Tapping und Shanks Gesichter, die man kennt.

Und einem uralten General Jack O'Neill will ich auch nicht zuschauen, wie er darüber berichtet, dass er langsamer und unbeweglicher wird.

[Lord Yu]

Nein. Bekannte Schauspieler, ein interessanter Trailer und auch Nicht-Fans werden sich den Film anschauen.

So kann SG:A nur mit David Hewlett aufwarten und selbst dieser ist sehr unbekannt. SG-1 hat mit RDA, Tapping und Shanks Gesichter, die man kennt.

Und einem uralten General Jack O'Neill will ich auch nicht zuschauen, wie er darüber berichtet, dass er langsamer und unbeweglicher wird.

Dann muss man das aber auch so anlegen, dass man auch mitkommt, wenn man Stargate nicht gesehen hat, und nicht so vor dem Fernseher sitzt und nach 10 Minuten wegschaltet, weil mann überhaupt nicht kapiert worums geht.
Tapping und Shanks würde ich jetzt auch nicht unbedingt als bekannt bezeichnen.

[DefiantXYX]

Dann muss man das aber auch so anlegen, dass man auch mitkommt, wenn man Stargate nicht gesehen hat, und nicht so vor dem Fernseher sitzt und nach 10 Minuten wegschaltet, weil mann überhaupt nicht kapiert worums geht.

Und genau davor habe ich "Angst". Ein Film für die breite Masse, der weder das Stargate Universum bereichert und noch viel schlimmer etablierte Fakten mit den Füßen tritt. Nur um vielleicht den ein- oder anderen nicht-Fan zu ködern.
Dann wäre ich schon wieder bei Star Trek XI, der das Star Trek Universum Null weitergebracht hat, sondern einfach nur Kohle bringen sollte. Klar, so ist leider die Filmindustrie angelegt, da kann man nichts machen.

[Amaranth]

Dann muss man das aber auch so anlegen, dass man auch mitkommt, wenn man Stargate nicht gesehen hat, und nicht so vor dem Fernseher sitzt und nach 10 Minuten wegschaltet, weil mann überhaupt nicht kapiert worums geht.

Wo liegt das Problem? Man könnte einen neuen Charakter einarbeiten und dabei die wichtigsten Punkte ansprechen, sodass der normale Zuschauer der Handlung folgen kann.

Tapping und Shanks würde ich jetzt auch nicht unbedingt als bekannt bezeichnen.

Naja, Shanks sieht man schon hin und wieder mal. Zum Beispiel derzeit in Red Riding Hood - es ist natürlich keiner, dem man den Namen nach kennt, aber das Gesicht ist durchaus bekannt. Gleiches gilt für Tapping, die z. B. in Earthsea mitgespielt hat.