So da bin ich wieder, hab mal ne Pause gemacht und dann nochmal in Ruhe die bisherige Serie analysiert.
So im nachhinein betrachtet hatte die Serie eigentlich von Anfang an keine CHance, weil es schon am Konzept scheiterte. Dabei meine ich nicht das Gropkonzept sondern es sind einfach viele kleine Details.
Punkt 1: Die Leute können die Destiny nicht steuern.
AUs meiner Sicht im nachhinein völlig unnötig. Für den Plot hätte es gereicht wenn man einfach nicht die Zeit hat umzudrehen weil das auch Millionen von Jahre dauern würde. ABer mit dieser Entscheidung nimmt man der Crew jede Kontrolle über die Situation und diese kurzen Stops reichen nicht aus um längerfristige Beziehungen zu anderen Völkern aufzubauen. Man hat sich hier selbst von Anfang an massiv beschnitten, nur für "schaffen sie es noch rechtzeitig zum Tor" Situation die nach 3 Folgen langweilig werden und gerade mal für eine "OMG sie haben es nicht geschafft"-Folge reichen.
Punkt 2:
Die Schiffs-KI.
Die Ki kann ja im Grunde alles, selbst schießen tut sie selbst. Dadurch verliert jeder Konflikt massiv an Spannung. Zumal es ja auch immer nur ums abhauen ging. Oh der Feind greift wieder an. Leiten wir die Energie in die Waffen oder in die Schilde? Nachdem das erledigt ist wartet man ab bis das Schiff weiterspringt. Da man eh weiß das das Schiff überlebt und da niemals jemand in Gefahr ist (wenn die Schilde ausfallen, fällt das Schiff ja sofort auseinander, also ist nie jemand in Gefahr da die Schilde nie ausfallen dürfen ) sind die Ruamkampfszenen äußerst langweilig da auch Null dynamisch existiert.
Punkt 3:
Die Ausrüstung:
Das sehe ich mit als großen Kritikpunkt an der Serie, das die Menschen am Anfang noch soviele Taschen mit Ausrüstung mitschleppen konnten. Da man als Zuschauer nie weiß was den nun genau da ist, kann man immer wenn mans braucht entsprechende Technologie aus dem ärmel zaubern. Zeitgleich kann man alles was die Destiny bietet getrost ignorieren. Ich spiele nur mal auf die Krankenstation an. In Einer Webisode wurde sie eingeführt, voller antikischem Krimskrams. Genutzt wurde sie nie, da T.J. in ihrem Artköfferchen ja mehrere Intensivstationen samt Monitoren, Plasma/Blutbeuteln ect. dabei hatte.
Punkt 4:
Planetenbesuche ausschließlich zur Ressourcenauffüllung und ausschließlich auf unbewohnten Planeten. "Mehr als Person X hat einen Unfall, wird er überleben?" kann man daraus nicht machen.
Punkt 5:
DIe Aliens:
Dies enichtenglisch sprechenden Aliens. mMn ein ganz großer Konzeptfehler. Zum einen haben sowohl BLues als auch Pinks die Technologie ina dnere Gehirne zu schauen bzw, Informationen weiterzugeben. Wird auch genutzt um den Hauptcharakteren und Zuschauer das wichtigste mitzuteilen. Aber abgesehen davon bleiben die Aliens komplett subtanzlos und unwichtig. Man erfährt garnichts über sie, wodurch sich erst gar kein Universum entwickeln kann.
Punkt 6:
Viele Plots aus denen man soviel hätte machen können. WIe währe es wenn man dem Season1 FInale die LA das Tor und den nachschub kontrolliert und die Tau'ri das Schiff? Wenn man sich auf gleichberechtigter Ebene arrangieren muss? Selbiges spiel mit den Zivilisten und Militärs. Man ging viel zu schnell auf altem Kurs zurück.
Das sind mMn die 6 marginalen Punkte welche der Serie das Genick gebrochen haben. Man hat sich geradezu vorsätzlich fast jeder Thematik beraubt die man hätte bringen können. So blieb für die meiste Zeit wirklich nur Social als Handlungsträger übrig.
Und das hat dann einfach nicht gereicht.
Man hätte soviel Interessante Plots machen können... Gerade in der ersten Staffel. Forme aus einem Haufen Überlebende eine Mannschaft. Bring Zivilisten und Pazifisten dazu die Waffenkontrollen zu bedienen weil sonst keiner da ist der es machen könnte. Schießtraining, irgentetwas in der Art. Mit 90% der "Crew" ist doch garnix passiert außer das die in der Kantine sitzen.
Dann der komplette verzicht uaf Erdtehnologien. Menschen müssen mal wirklich mit komplett fremder Technologie klarkommen.
Was auch mal toll gewesen währe, wenn man auf die unnützen Seed Ships verzichtet und die Destiny selbst die Tore aussetzt. Währe die tolle möglichkeit für Erstkontaktplots. Die Menschen kommen mal als Aliens zu komplett ahnungslosen Völkern.
Aber all dieser Möglichkeiten hat man sich gleich am Anfang beraubt.
So im nachhinein betrachtet hatte die Serie eigentlich von Anfang an keine CHance, weil es schon am Konzept scheiterte. Dabei meine ich nicht das Gropkonzept sondern es sind einfach viele kleine Details.
Punkt 1: Die Leute können die Destiny nicht steuern.
AUs meiner Sicht im nachhinein völlig unnötig. Für den Plot hätte es gereicht wenn man einfach nicht die Zeit hat umzudrehen weil das auch Millionen von Jahre dauern würde. ABer mit dieser Entscheidung nimmt man der Crew jede Kontrolle über die Situation und diese kurzen Stops reichen nicht aus um längerfristige Beziehungen zu anderen Völkern aufzubauen. Man hat sich hier selbst von Anfang an massiv beschnitten, nur für "schaffen sie es noch rechtzeitig zum Tor" Situation die nach 3 Folgen langweilig werden und gerade mal für eine "OMG sie haben es nicht geschafft"-Folge reichen.
Punkt 2:
Die Schiffs-KI.
Die Ki kann ja im Grunde alles, selbst schießen tut sie selbst. Dadurch verliert jeder Konflikt massiv an Spannung. Zumal es ja auch immer nur ums abhauen ging. Oh der Feind greift wieder an. Leiten wir die Energie in die Waffen oder in die Schilde? Nachdem das erledigt ist wartet man ab bis das Schiff weiterspringt. Da man eh weiß das das Schiff überlebt und da niemals jemand in Gefahr ist (wenn die Schilde ausfallen, fällt das Schiff ja sofort auseinander, also ist nie jemand in Gefahr da die Schilde nie ausfallen dürfen ) sind die Ruamkampfszenen äußerst langweilig da auch Null dynamisch existiert.
Punkt 3:
Die Ausrüstung:
Das sehe ich mit als großen Kritikpunkt an der Serie, das die Menschen am Anfang noch soviele Taschen mit Ausrüstung mitschleppen konnten. Da man als Zuschauer nie weiß was den nun genau da ist, kann man immer wenn mans braucht entsprechende Technologie aus dem ärmel zaubern. Zeitgleich kann man alles was die Destiny bietet getrost ignorieren. Ich spiele nur mal auf die Krankenstation an. In Einer Webisode wurde sie eingeführt, voller antikischem Krimskrams. Genutzt wurde sie nie, da T.J. in ihrem Artköfferchen ja mehrere Intensivstationen samt Monitoren, Plasma/Blutbeuteln ect. dabei hatte.
Punkt 4:
Planetenbesuche ausschließlich zur Ressourcenauffüllung und ausschließlich auf unbewohnten Planeten. "Mehr als Person X hat einen Unfall, wird er überleben?" kann man daraus nicht machen.
Punkt 5:
DIe Aliens:
Dies enichtenglisch sprechenden Aliens. mMn ein ganz großer Konzeptfehler. Zum einen haben sowohl BLues als auch Pinks die Technologie ina dnere Gehirne zu schauen bzw, Informationen weiterzugeben. Wird auch genutzt um den Hauptcharakteren und Zuschauer das wichtigste mitzuteilen. Aber abgesehen davon bleiben die Aliens komplett subtanzlos und unwichtig. Man erfährt garnichts über sie, wodurch sich erst gar kein Universum entwickeln kann.
Punkt 6:
Viele Plots aus denen man soviel hätte machen können. WIe währe es wenn man dem Season1 FInale die LA das Tor und den nachschub kontrolliert und die Tau'ri das Schiff? Wenn man sich auf gleichberechtigter Ebene arrangieren muss? Selbiges spiel mit den Zivilisten und Militärs. Man ging viel zu schnell auf altem Kurs zurück.
Das sind mMn die 6 marginalen Punkte welche der Serie das Genick gebrochen haben. Man hat sich geradezu vorsätzlich fast jeder Thematik beraubt die man hätte bringen können. So blieb für die meiste Zeit wirklich nur Social als Handlungsträger übrig.
Und das hat dann einfach nicht gereicht.
Man hätte soviel Interessante Plots machen können... Gerade in der ersten Staffel. Forme aus einem Haufen Überlebende eine Mannschaft. Bring Zivilisten und Pazifisten dazu die Waffenkontrollen zu bedienen weil sonst keiner da ist der es machen könnte. Schießtraining, irgentetwas in der Art. Mit 90% der "Crew" ist doch garnix passiert außer das die in der Kantine sitzen.
Dann der komplette verzicht uaf Erdtehnologien. Menschen müssen mal wirklich mit komplett fremder Technologie klarkommen.
Was auch mal toll gewesen währe, wenn man auf die unnützen Seed Ships verzichtet und die Destiny selbst die Tore aussetzt. Währe die tolle möglichkeit für Erstkontaktplots. Die Menschen kommen mal als Aliens zu komplett ahnungslosen Völkern.
Aber all dieser Möglichkeiten hat man sich gleich am Anfang beraubt.
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