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    So da bin ich wieder, hab mal ne Pause gemacht und dann nochmal in Ruhe die bisherige Serie analysiert.

    So im nachhinein betrachtet hatte die Serie eigentlich von Anfang an keine CHance, weil es schon am Konzept scheiterte. Dabei meine ich nicht das Gropkonzept sondern es sind einfach viele kleine Details.

    Punkt 1: Die Leute können die Destiny nicht steuern.
    AUs meiner Sicht im nachhinein völlig unnötig. Für den Plot hätte es gereicht wenn man einfach nicht die Zeit hat umzudrehen weil das auch Millionen von Jahre dauern würde. ABer mit dieser Entscheidung nimmt man der Crew jede Kontrolle über die Situation und diese kurzen Stops reichen nicht aus um längerfristige Beziehungen zu anderen Völkern aufzubauen. Man hat sich hier selbst von Anfang an massiv beschnitten, nur für "schaffen sie es noch rechtzeitig zum Tor" Situation die nach 3 Folgen langweilig werden und gerade mal für eine "OMG sie haben es nicht geschafft"-Folge reichen.

    Punkt 2:
    Die Schiffs-KI.

    Die Ki kann ja im Grunde alles, selbst schießen tut sie selbst. Dadurch verliert jeder Konflikt massiv an Spannung. Zumal es ja auch immer nur ums abhauen ging. Oh der Feind greift wieder an. Leiten wir die Energie in die Waffen oder in die Schilde? Nachdem das erledigt ist wartet man ab bis das Schiff weiterspringt. Da man eh weiß das das Schiff überlebt und da niemals jemand in Gefahr ist (wenn die Schilde ausfallen, fällt das Schiff ja sofort auseinander, also ist nie jemand in Gefahr da die Schilde nie ausfallen dürfen ) sind die Ruamkampfszenen äußerst langweilig da auch Null dynamisch existiert.

    Punkt 3:
    Die Ausrüstung:
    Das sehe ich mit als großen Kritikpunkt an der Serie, das die Menschen am Anfang noch soviele Taschen mit Ausrüstung mitschleppen konnten. Da man als Zuschauer nie weiß was den nun genau da ist, kann man immer wenn mans braucht entsprechende Technologie aus dem ärmel zaubern. Zeitgleich kann man alles was die Destiny bietet getrost ignorieren. Ich spiele nur mal auf die Krankenstation an. In Einer Webisode wurde sie eingeführt, voller antikischem Krimskrams. Genutzt wurde sie nie, da T.J. in ihrem Artköfferchen ja mehrere Intensivstationen samt Monitoren, Plasma/Blutbeuteln ect. dabei hatte.

    Punkt 4:
    Planetenbesuche ausschließlich zur Ressourcenauffüllung und ausschließlich auf unbewohnten Planeten. "Mehr als Person X hat einen Unfall, wird er überleben?" kann man daraus nicht machen.

    Punkt 5:
    DIe Aliens:
    Dies enichtenglisch sprechenden Aliens. mMn ein ganz großer Konzeptfehler. Zum einen haben sowohl BLues als auch Pinks die Technologie ina dnere Gehirne zu schauen bzw, Informationen weiterzugeben. Wird auch genutzt um den Hauptcharakteren und Zuschauer das wichtigste mitzuteilen. Aber abgesehen davon bleiben die Aliens komplett subtanzlos und unwichtig. Man erfährt garnichts über sie, wodurch sich erst gar kein Universum entwickeln kann.

    Punkt 6:
    Viele Plots aus denen man soviel hätte machen können. WIe währe es wenn man dem Season1 FInale die LA das Tor und den nachschub kontrolliert und die Tau'ri das Schiff? Wenn man sich auf gleichberechtigter Ebene arrangieren muss? Selbiges spiel mit den Zivilisten und Militärs. Man ging viel zu schnell auf altem Kurs zurück.


    Das sind mMn die 6 marginalen Punkte welche der Serie das Genick gebrochen haben. Man hat sich geradezu vorsätzlich fast jeder Thematik beraubt die man hätte bringen können. So blieb für die meiste Zeit wirklich nur Social als Handlungsträger übrig.

    Und das hat dann einfach nicht gereicht.

    Man hätte soviel Interessante Plots machen können... Gerade in der ersten Staffel. Forme aus einem Haufen Überlebende eine Mannschaft. Bring Zivilisten und Pazifisten dazu die Waffenkontrollen zu bedienen weil sonst keiner da ist der es machen könnte. Schießtraining, irgentetwas in der Art. Mit 90% der "Crew" ist doch garnix passiert außer das die in der Kantine sitzen.

    Dann der komplette verzicht uaf Erdtehnologien. Menschen müssen mal wirklich mit komplett fremder Technologie klarkommen.


    Was auch mal toll gewesen währe, wenn man auf die unnützen Seed Ships verzichtet und die Destiny selbst die Tore aussetzt. Währe die tolle möglichkeit für Erstkontaktplots. Die Menschen kommen mal als Aliens zu komplett ahnungslosen Völkern.

    Aber all dieser Möglichkeiten hat man sich gleich am Anfang beraubt.
    www.planet-scifi.eu
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      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
      Da man eh weiß das das Schiff überlebt und da niemals jemand in Gefahr ist (wenn die Schilde ausfallen, fällt das Schiff ja sofort auseinander, also ist nie jemand in Gefahr da die Schilde nie ausfallen dürfen ) sind die Ruamkampfszenen äußerst langweilig da auch Null dynamisch existiert.
      Naja das ist doch in jedem SG so. Wenn ein Maincast im Schiff sitzt kannst du davon ausgehen dass es nicht zerstört wird.
      Dynamik fehlte aber dennoch, das ist richtig.
      When I feed the poor, they call me a saint.
      When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


      ~ Hélder Câmara

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        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
        So da bin ich wieder, hab mal ne Pause gemacht und dann nochmal in Ruhe die bisherige Serie analysiert.
        welcome back

        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
        So im nachhinein betrachtet hatte die Serie eigentlich von Anfang an keine CHance, weil es schon am Konzept scheiterte. Dabei meine ich nicht das Gropkonzept sondern es sind einfach viele kleine Details.

        Punkt 1: Die Leute können die Destiny nicht steuern.
        AUs meiner Sicht im nachhinein völlig unnötig. Für den Plot hätte es gereicht wenn man einfach nicht die Zeit hat umzudrehen weil das auch Millionen von Jahre dauern würde. ABer mit dieser Entscheidung nimmt man der Crew jede Kontrolle über die Situation und diese kurzen Stops reichen nicht aus um längerfristige Beziehungen zu anderen Völkern aufzubauen. Man hat sich hier selbst von Anfang an massiv beschnitten, nur für "schaffen sie es noch rechtzeitig zum Tor" Situation die nach 3 Folgen langweilig werden und gerade mal für eine "OMG sie haben es nicht geschafft"-Folge reichen.
        ich bin mit ja weiterhin nicht sicher, ob die Destiny ihr ziel nicht schon erreicht hat und im centrum des signals rumgurkt. allerdings muss ich dir hier zustimmen, dass ein selbstständiges fliegen besser wäre. allerdings fehlen den menschen ja die skills um sprünge ins unbekannte zu bereichnen.

        allerings liefern die seedschiffe ja daten. dennach sollte ein selbstständiges springen der menschen durchaus möglich sein -> stimme dir zu

        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
        Punkt 2:
        Die Schiffs-KI.

        Die Ki kann ja im Grunde alles, selbst schießen tut sie selbst. Dadurch verliert jeder Konflikt massiv an Spannung. Zumal es ja auch immer nur ums abhauen ging. Oh der Feind greift wieder an. Leiten wir die Energie in die Waffen oder in die Schilde? Nachdem das erledigt ist wartet man ab bis das Schiff weiterspringt. Da man eh weiß das das Schiff überlebt und da niemals jemand in Gefahr ist (wenn die Schilde ausfallen, fällt das Schiff ja sofort auseinander, also ist nie jemand in Gefahr da die Schilde nie ausfallen dürfen ) sind die Ruamkampfszenen äußerst langweilig da auch Null dynamisch existiert.
        die "nicht echte gefahr" diente ja am anfang dazu um die stärke des schiffes zu zeigen. selbstständiges kämpfen wird bzw wurde ja in 2x10 eingeführt.

        wie schlau die KI ist bleibt aus meiner sicht die frage.
        offenbar springt das schiff selbst bei drohender zerstörung nicht. in anspielung auf dein "die menschen mal als aliens" halte ich es für nicht sehr realistisch, dass die flotte so lange überlebt hat/hätte.

        ich glaube kaum, dass sich viele völker ein landen und absetzen eines stargates gefallen lassen würden. 90% der politiker würden ein absetzen eines gegenstandes ohne rückmeldung wohl als bombe deuten (ich wäre ebenfalls sehr misstrauisch und würde wohl schießen)
        [/QUOTE]


        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
        Punkt 3:
        Die Ausrüstung:
        Das sehe ich mit als großen Kritikpunkt an der Serie, das die Menschen am Anfang noch soviele Taschen mit Ausrüstung mitschleppen konnten. Da man als Zuschauer nie weiß was den nun genau da ist, kann man immer wenn mans braucht entsprechende Technologie aus dem ärmel zaubern. Zeitgleich kann man alles was die Destiny bietet getrost ignorieren. Ich spiele nur mal auf die Krankenstation an. In Einer Webisode wurde sie eingeführt, voller antikischem Krimskrams. Genutzt wurde sie nie, da T.J. in ihrem Artköfferchen ja mehrere Intensivstationen samt Monitoren, Plasma/Blutbeuteln ect. dabei hatte.
        da ich krankenhaus sendungen (abgesehen von scrubs) eh nicht mag, hätte ich sicher nichts dagegen. ich glaube ebenfalls kaum, dass die menschen beim angriff dieses ganze zeut mitnehmen würden (zumal das zeug dem militär gehört und nicht ihnen selbst)

        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
        Punkt 4:
        Planetenbesuche ausschließlich zur Ressourcenauffüllung und ausschließlich auf unbewohnten Planeten. "Mehr als Person X hat einen Unfall, wird er überleben?" kann man daraus nicht machen.
        hier kommt wieder mein CGI effekte dingens ins spiel. da es dort keine menschlichen wesen gibt, kannst du ja nicht jede woche nen neuen alien treffen. darum wurde die handlung wohl mit dem GZSZ zeug gefüllt (wodrüber ich ja sein anfang von SGU quasi mecker)

        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
        Punkt 5:
        DIe Aliens:
        Dies enichtenglisch sprechenden Aliens. mMn ein ganz großer Konzeptfehler. Zum einen haben sowohl BLues als auch Pinks die Technologie ina dnere Gehirne zu schauen bzw, Informationen weiterzugeben. Wird auch genutzt um den Hauptcharakteren und Zuschauer das wichtigste mitzuteilen. Aber abgesehen davon bleiben die Aliens komplett subtanzlos und unwichtig. Man erfährt garnichts über sie, wodurch sich erst gar kein Universum entwickeln kann.
        eh nicht englisch sprachig? (das ich sowas noch erleben darf )

        ich glaube bzw hoffe ja noch immer auf die blues. beide haben nun hirnwellen aufzeichnungen und sollten die sprache der menschen deuten können. "SMS from space" wären also möglich und die blues eilen zur rettung.

        das "surrender" gab es ja damals schon durch die hirnwellen von rush

        wenn die blues nun freunde der menschen werden und chloe dank ihres studiums und dieser krankheit vermitteln wird könnte SGU dadurch ne ganz neue richtung bekommen, da es endlich ein universum gibt.

        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
        Punkt 6:
        Viele Plots aus denen man soviel hätte machen können. WIe währe es wenn man dem Season1 FInale die LA das Tor und den nachschub kontrolliert und die Tau'ri das Schiff? Wenn man sich auf gleichberechtigter Ebene arrangieren muss? Selbiges spiel mit den Zivilisten und Militärs. Man ging viel zu schnell auf altem Kurs zurück.
        währe? larkis? ich glaube heute ist nicht dein tag (aber wer im glashaus sitzt sollte ja nicht mit steinen werfen). aber den zug zur handlung wünschen sich ja viele. hoffe du verstehst meine damaligen einwände nun besser und warum ich dein "aber wir haben doch heute wieder etwas erfahren" nicht so ernst genommen hab.

        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
        Das sind mMn die 6 marginalen Punkte welche der Serie das Genick gebrochen haben. Man hat sich geradezu vorsätzlich fast jeder Thematik beraubt die man hätte bringen können. So blieb für die meiste Zeit wirklich nur Social als Handlungsträger übrig.

        Und das hat dann einfach nicht gereicht.

        Man hätte soviel Interessante Plots machen können... Gerade in der ersten Staffel. Forme aus einem Haufen Überlebende eine Mannschaft. Bring Zivilisten und Pazifisten dazu die Waffenkontrollen zu bedienen weil sonst keiner da ist der es machen könnte. Schießtraining, irgentetwas in der Art. Mit 90% der "Crew" ist doch garnix passiert außer das die in der Kantine sitzen.

        Dann der komplette verzicht uaf Erdtehnologien. Menschen müssen mal wirklich mit komplett fremder Technologie klarkommen.


        Was auch mal toll gewesen währe, wenn man auf die unnützen Seed Ships verzichtet und die Destiny selbst die Tore aussetzt. Währe die tolle möglichkeit für Erstkontaktplots. Die Menschen kommen mal als Aliens zu komplett ahnungslosen Völkern.

        Aber all dieser Möglichkeiten hat man sich gleich am Anfang beraubt.
        glaube bei der handlung wünscht sich halt jeder seine eingene version. generell wäre wohl jede version mit mehr haupthandlung die bessere wahl gewesen

        Kommentar


          @Larkis
          Bei den Punkten eins bis vier gebe ich dir grundsätzlich recht, allerdings auch nur dann, wenn diese Punkte für die gesamte Serie zugetroffen hätten oder wenn diese Punkte zu lange gegenwärtig gewesen wären - was leider der Fall gewesen ist. Die Erkundung des Schiffes und dessen System hätte die Serie eine Zeit lang begleiten und ein netter Indikator für die fortschreitende Entwicklung sein können, aber in dem Tempo, in dem das Schiff und dessen Möglichkeiten erkundet wurden, wäre man im Halbstaffelfinale der sechzehnten Staffel so weit gewesen, einen Fahrstuhl zu bedienen.

          @Ramigo
          Zwischen "CGI-Geschwurbel" und "GZSZ" kann man doch vieles machen, zum Beispiel das Schiff erkunden, oder non CGI-Aliens einführen. Charakterdrama ist ja auch nicht verkehrt. Im Falle von SGU war dieses Element nur leider häufig belanglos, deplatziert, kaum bis gar nicht mit der Prämisse verknüpft (die jeweiligen Geschichten hätte man auch außerhalb einer Sci-Fi-Serie ansiedeln können) und meistens haben diese Geschichten das Tempo aus der Handlung heraus genommen oder schlimmstenfalls sogar von den interessanten Vorgängen abgelenkt.

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            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
            Was viele Fans übersehen. Die Quoten von SGA waren bereis im Keller (mich hat bereits die Verlängerung um eine fünfte Staffel SEHR verwundert). Man versuchte mittels Kursänderung bei SGU den Karren aus dem Dreck zu ziehen, was aber zu noch schwächeren Quoten führte.

            Sprich SGA wurde nicht wegen SGU abgesetzt, sondern weil die Serie selbst weder gute Kritiken noch gute Quoten eingefahren hat.
            DAS habe ich auch nie behauptet. Die Produzenten haben unter SGA einen Schlusstrich gezogen und zu gleich mit der SGU Flagge gewedelt, mit der ja alles neuer, besser und erfolgreicher werden sollte...und genau das ist der Punkt. Da wurde plötzlich SGA in den Keller verschoben, ein Stiefkind das keiner will weil man ja soviel besseres schaffen kann...und was kam? SGU...

            SGA ließ zu letzt immer mehr nach, nicht weil das Potentzial fehlte, nein weil die Drehbücher immer dümmer wurden, die Charakterentwicklung 4 Jahre fast eingefroren war und man im 5 dann auf Teufel komm raus einen rund-um-schlag machen wollte. Das ging nach hinten los.


            .
            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

            Dr.McKay schrieb nach 20 Minuten und 46 Sekunden:

            Zitat von Nemesis1988 Beitrag anzeigen
            Allein das alle Aliens in Stargate englisch sprechen konnten fand ich. milde ausgedrückt, lächerlich.
            Und? Auf derartiges hat Stargate kein Patent angemeldet, das gabs/gibts noch in anderen Produktionen. Grund ist einfach, für die Produktion ist die Umsetzung leichter.


            Natürlich haben die Leute in manchen kritikpunkten recht

            1. Die viel zu düstere Stimmung. Nur Eli hat für ein wenig Witz gesorgt. Das hätte man aber nur verbessern müssen. Grundlegend ist ein Young in solcher Situation realistischer als ein O'Neill. Wobei sich das ja nun gebessert hat. Die Crew hat sich gefunden. Für manche hats ebend zu lange gedauert.
            Düster ist ja kein Problem bei einer SciFi Serie. Im Gegenteil, ist ja keine Kinderserie. Stargate hatte sich immer ausgezeichnet durch einen gewisse, eigene Art von Humor. Hier gabs 'running-gags' die spätestens nach dem zweiten mal nicht mehr lustig waren...

            2. Zuviele Intrigen die die Personen unsympathisch gemacht haben. Wir haben hier keine helden, sondern einfache Menschen, die aus sich herauswachsen können. Was ich nicht schlecht fand. Aber auch das wurde teilweise überstrapaziert, gerade für Fans die auf Weltraumschlachten aus waren.
            Intrigen sind durchaus willkommen! Denn die gehören zur Realität, eine Gruppe wo sich alle einig sind und nur sonnenschein herrscht...das ist schon befremdlich. Was Stargate in allen DREI Serien fehlte, war eine gute, konstante und ideenreiche Charakterentwicklung. Die war quasi, im Vergleich zu z.b. BSG oder B5, nie vorbahden. Kein roter Faden. Da gab es Ereignisse die das Leben eines Hauptcharakters einschneident verändert/beeinflussen...nach Ende der Folge wurde dieses Ereigniss nie mehr erwähnt...es existierte nicht mehr.

            3. zu wenig action: wurde aber auch jetzt besser Ich denke das keiner mit so einem schnellen Ende gerechnet hat und die deshalb sehr langsam die story aufgebaut haben.
            Na ja, persönlich kann auch mal mit weniger Action leben wenn ich dafür eine entsprechende Story bekommen. Leider gabs die aber auch nicht. Ich denke aber ehr, die Autoren hatten genau soviel Plan von dem was sie machen, wie die Serie davor...Nehmen wir mal die Serie Life. Die ging auch nur 2 Staffeln und dennoch, haben sie es geschafft den Charakteren Leben einzuhauchen und eines der besten Serienfinale im TV zu schaffen. Keine Ahnung auf was die Produzenten bei SGU gewartet haben...

            Dann die Kritikpunkte die ich gar nicht nachvollziehen kann

            1. Die Frauen bei SGU. Ja die Science fiction Fans wünschen sich eine halbnackte Taylor die wie Xena die Krigerprinzessin abgeht. Mit einer hochschwangeren Tj, einer lesbischen Wray, einer süssen Chloe (die dann zusätzlich noch den Männern Kummer macht) und einer eifersüchtigen James konnten gewisse Männer nix anfangen. Ich fand aber genau das sehr mutig udn realistisch von Stargate universe
            Hä? Ich brauche nichts davon. Die weibliche Besetzung fand ich genau so mittelmäßig wie die männliche... Was genau war jetzt hier realistisch (oder realistischer als davor)? Stargate hatte schon bessere Frauen.

            2. Der Sex bei SGU. Das ist ja wohl das Normalste auf der Welt. Zudem gab es dasselbe doch auch bei SG 1. Damals mit Vala und Jackson als sie auch auf einem raumschiff gestrandet sind. Den einspruch von meinen freund zeigt wohl wie andere Fans darüber denken: *wenn ich ein science fiction film gucke will ich Schlachten, Aliens und fremde Welten, wenn ich Sex schauen will guck ich ein Porno*
            Also für mich gehört Sex zum Leben und da es bei Stargate in erster Linie um Menschen geht, ist es nur logisch das der auch mit von der Partie ist. ABER man hat das Gefühl die Produzenten wollten mit dem Sex die Quoten retten. Denn die Jahre davor, als die Fans mal mehr Alltag sehen wollten, da wurde dies ignoriert (und nein, ich meine jetzt nicht Sheppard/McKay ).

            3. Bis auf O'neill war kein beliebter Darsteller von vorigen SG Serien dabei. Mc Kay soll ja noch kommen. Ich sehe es nicht als Kritikpunkt, aber natürlich wäre es schlau gewesen, den Fans ein wenig mehr die alten beliebten Personen zu geben. Und mittels der Steine, hätte man ja das einbringen können. Die Fans wurden mit den neuen Darstellern nicht warm, da sie noch um die alten getrauert haben.
            Ne da gabs echt nicht viel zum warm werden.

            Stargate Universe hätte seine Fans noch gefunden. Kleine Verbesserungen (auch was die Sendezeit udn die Pausen angeht) hätten erreicht das Leute wie ich diese Serie mögen sowie den eingefleischten Stargate Atlantis Fan.
            Also mich nicht.
            Zuletzt geändert von Dr.McKay; 08.01.2011, 09:24. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
            my props

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              Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
              @Ramigo
              Zwischen "CGI-Geschwurbel" und "GZSZ" kann man doch vieles machen, zum Beispiel das Schiff erkunden, oder non CGI-Aliens einführen. Charakterdrama ist ja auch nicht verkehrt. Im Falle von SGU war dieses Element nur leider häufig belanglos, deplatziert, kaum bis gar nicht mit der Prämisse verknüpft (die jeweiligen Geschichten hätte man auch außerhalb einer Sci-Fi-Serie ansiedeln können) und meistens haben diese Geschichten das Tempo aus der Handlung heraus genommen oder schlimmstenfalls sogar von den interessanten Vorgängen abgelenkt.
              das problem ist halt das einführen von nicht SCI aliens. ich persönlich fand den "wo ist amoroka?" von SG1 ganz nett. meinet wegen hätten sie auch andere "calamari" nehmen können.

              aber diese kostüme kosten hat auch geld. und im fall von SGU haben sie sich offenbar dazu entschieden auf CGI only zu gehen. wohin dies führte wissen wir ja nun.

              ist halt die frage ob dies hierher gehört, oder ins "wie hätte SGU sein müssen". der grund für die absetzung ist auch gleichzeitig das "wie hätte es nicht sein sollen".

              wie es hätte sein sollen hängt ja vom menschen selbst ab. ich fand SGU ja im grunde nicht schlecht. aber die bereits angesprochenen "GZSZ" elemente welche (wie du schon sagst) vom wichtigem ablenken, haben SGU halt das genick gebrochen.


              ich will endlich wissen wodrauf die macher von SGU überhaupt hinnaus wollten... blöder mid-season break


              .
              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

              Ramigo schrieb nach 5 Minuten und 11 Sekunden:

              Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen

              Also mich nicht.
              denke das beenden von atlantis war der fehler in diesem bereich. viele hätten SGU wohl mehr ertragen wenn sie nicht auf SG1 bzw SGA entzug gewesen wären. die haben sich selbst das wasser abgegraben. bzw ein rohr in ihre kleine tonne gelegt, welches ihr fass dann zum überlaufen brachte.
              Zuletzt geändert von Ramigo; 08.01.2011, 00:10. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

              Kommentar


                Also das größte Problem, das SGU gehabt hat, man wollte die Serie "realistisch" gestalten.

                -) Im realen Leben gibts keine Raumschiffe (nicht realistisch)
                -) Kein Star Gate (nicht realistisch)
                -) Keine Aliens (nicht realistisch)
                -) Im Grunde alles, was Star Gate ausmacht ist nicht realistisch.

                Und was bleibt über?

                Eine neue Highschool - bzw. College - Serie, die auf einem "Raumschiff" spielt ohne "Lehrer". Denn mit denen kommuniziert man ja ab und zu mittels Steine.

                Natürlich ist dann das Raumschiff, die Aliens und alles, was SCIFI ausmacht, in den Hintergrund getreten.

                Kommentar


                  Zitat von irony Beitrag anzeigen
                  SGU hatte das Potenzial, eine neue Zielgruppe von Scifi-Fans zu erschließen, vermutlich auch viele Frauen, die sonst kein Scifi schauen.
                  Dir ist schon klar, dass Stargate schon lange vor SGU einen hohen Frauenanteil unter den Fans hatte? Mallozzie und Wright wollten mit SGU jüngeres Publikum ansprechen...welchen Sinn genau das machen sollte, steht in den Sternen. Denn jüngere Fans waren auch bereits da und da eine Sendung nicht alleine von der Ausstrahlung lebt, normal nicht die Traumzielgruppe schlechthin, da hier wenig Geld ausgegeben wird (logisch).

                  SGU war ein mutiger Schritt, vielleicht sogar ein gewagtes Experiment, wobei man versucht hat, einige Kritik an SGA konstruktiv umzusetzen, aber vermutlich über das Ziel hinausgeschossen ist.
                  Na dann sag mir mal welche Kritik hier irgendwo auch nur ansatzweise umgesetzt wurde...Die Fans wollten z.b. mehr Alltag, Realismus und Leben sehen. Für mich zählt Poppen in ner Abstellkammer jetzt nicht zwingend zu einer bahnbrechenden Umsetzung dieser Forderung/Wünsche der Fans.

                  Klar ist, man hat wohl mehr "alte" Zuschauer verloren als neue gewonnen.
                  Und da liegt der Hund begraben. Eine Serie innerhalb eines Fandoms hat ansich einen entscheidenten Vorteil - eine bereits vorhandene Fanbasis. Und irgendwer davon schaltet immer ein. Dennoch muss man sich, um neue Zuschauer zu gewinnen, gegen die Konkurrenz durchsetzen. Und die war deutlich besser.

                  Überrascht waren wohl jene, die sich um das Drumherum nicht so viel gekümmert haben, sich auch nicht mit den Quoten befasst haben, usw. Wer nur die Serie sieht, kriegt ja erst mal von der drohenden Absetzung nicht viel mit.
                  Ich habe auch keine Quoten verfolgt und die Nachricht über die Absetzung auch nur durch Zufall mitbekommen. Überrascht war ich dennoch nicht Aber ich habe Stargate davor geschaut und kannte die Probleme...sie waren in SGU noch immer da.
                  my props

                  Kommentar


                    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
                    Dir ist schon klar, dass Stargate schon lange vor SGU einen hohen Frauenanteil unter den Fans hatte?
                    Logisch, denn die Männer findet man eher bei richtigem SciFi wie Star Trek.

                    Mallozzie und Wright wollten mit SGU jüngeres Publikum ansprechen...welchen Sinn genau das machen sollte, steht in den Sternen.
                    Die werberelevante Zielgruppe beginnt ab 14 Jahren. Je älter jemand ist, desto weniger ist er von Werbung beeinflußbar. Deshalb werden z. B. bei den Quoten Ü50 nicht mehr berücksichtigt.

                    Denn jüngere Fans waren auch bereits da und da eine Sendung nicht alleine von der Ausstrahlung lebt, normal nicht die Traumzielgruppe schlechthin, da hier wenig Geld ausgegeben wird (logisch).
                    Das viele Geld wird dann später ausgegeben, nur bringt da die Werbung nicht mehr viel. Wer sich bspw. mal an Apple und BMW gewöhnt hat, bleibt in der Regel dabei. Es ist kein Zufall, daß fast mittellose junge Studenten gerade von der Finanzbranche sehr stark umworben werden.

                    Eine Serie innerhalb eines Fandoms hat ansich einen entscheidenten Vorteil - eine bereits vorhandene Fanbasis.
                    Aber wenn die überaltert ist, ist sie für die Werbekunden uninteressant.

                    Früher oder später muß jedes Fandom erkennen, daß TV für die Kunden der Sender gemacht wird. Das sind nicht die Zuseher, die sind nämlich die Ware, die zum Verkauf steht.

                    Kommentar


                      Zitat von Kaidan Beitrag anzeigen
                      Logisch, denn die Männer findet man eher bei richtigem SciFi wie Star Trek.
                      Wenn du mit richtig höchst eigenartig meinst...

                      Aber wenn die überaltert ist, ist sie für die Werbekunden uninteressant.

                      Früher oder später muß jedes Fandom erkennen, daß TV für die Kunden der Sender gemacht wird. Das sind nicht die Zuseher, die sind nämlich die Ware, die zum Verkauf steht.
                      Wobei ich bezweifle, dass bei Stargate die Fanbase bereits in dieses Alter gefallen ist.

                      Zudem ist es auch unlogisch, SG ernster und düsterer zu machen und sich daraufhin Hoffnungen auf ein junges Publikum zu machen.
                      nBSG, dass ja (wenn auch unausgesprochen) das Vorbild für SGU war, hatte, so denke ich, sicher kein großes Zuschauerpotential bei 15-jährigen, sondern idR eher bei Menschen im Alter von 25+ (eher höher, da man ja nicht umsonst die Namensrechten von oBSG benutzt hat).

                      Wie man einer Franchise eine Frischzellenkur geben will, sieht man an Star Trek 11, in denen die Schauspieler kaum älter als die Zielgruppe sind und bei der man sehr viele kleine Jokes reingebracht hat, um das festgefahrene Universum wieder etwas aufzulockern (und bei der die Story weder Canon noch in irgendeiner Weise logisch zu sein braucht).
                      Also war mMn SG-1 näher an diesem "Ideal" dran als SGU, das als designiertes Charakterdrama junge Leute eher abschreckt.

                      Ich zumindest habe noch keinen Jugendlichen gehört, der sich lieber "West Wing" oder "Damages"-Staffeln anschaut als z.B. "Two and a half men".
                      Für die von dir benannte Zielgruppe muss Action und Humor bereitgestellt werden.
                      Zuletzt geändert von Kid; 09.01.2011, 14:23.
                      When I feed the poor, they call me a saint.
                      When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                      ~ Hélder Câmara

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                        Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                        Also das größte Problem, das SGU gehabt hat, man wollte die Serie "realistisch" gestalten.

                        -) Im realen Leben gibts keine Raumschiffe (nicht realistisch)
                        -) Kein Star Gate (nicht realistisch)
                        -) Keine Aliens (nicht realistisch)
                        -) Im Grunde alles, was Star Gate ausmacht ist nicht realistisch.

                        Und was bleibt über?

                        Eine neue Highschool - bzw. College - Serie, die auf einem "Raumschiff" spielt ohne "Lehrer". Denn mit denen kommuniziert man ja ab und zu mittels Steine.

                        Natürlich ist dann das Raumschiff, die Aliens und alles, was SCIFI ausmacht, in den Hintergrund getreten.
                        Wir alle wissen das Scifi nicht realistisch ist, wenns um Weltall und fremde Welten gibt. Aber was hat das mit 'realismus' ansich zu tun? Ich kann auch in einer Scifi Serie mit Raumschiffen Realismus rein bringen. Wo ist das Problem? Realismus heißt doch nicht, dass alles mathematisch oder physikalisch erklärbat sein muss...da gehört schon mehr dazu und das beginnt schon bei den Charakteren. Also sind deine Aufzählungen keine Begründung warum man nicht auch in SciFi etwas realismus rein bringen kann.


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        Dr.McKay schrieb nach 5 Minuten und 52 Sekunden:

                        Zitat von Kaidan Beitrag anzeigen
                        Logisch, denn die Männer findet man eher bei richtigem SciFi wie Star Trek.
                        Nö, in meinen Augen ist das ST Fandom eines jener, das am meisten an die 50%/50% ran kommt.

                        Die werberelevante Zielgruppe beginnt ab 14 Jahren. Je älter jemand ist, desto weniger ist er von Werbung beeinflußbar. Deshalb werden z. B. bei den Quoten Ü50 nicht mehr berücksichtigt.
                        Ja klar, bringt aber nichts wenn kein 14 Jähriger die Sendung anstellt...und es gibt für diese Zielgruppe definitiv bessere Alternativen. Wobei das mit der Werbung auch zwiespältig ist, weil was nutzt mit ein beeinflußbarer Gucker der eigentlich keine Kohle hat (in der Regel)?

                        Das viele Geld wird dann später ausgegeben, nur bringt da die Werbung nicht mehr viel. Wer sich bspw. mal an Apple und BMW gewöhnt hat, bleibt in der Regel dabei. Es ist kein Zufall, daß fast mittellose junge Studenten gerade von der Finanzbranche sehr stark umworben werden.
                        Und wann ist 'später'? Ein 15 Jähriger rennt auch nicht nen Monat später los und gibt mal eben 100€ aus für Artikel xy. Und was den Rest angeht, da hast du recht. Wer sich an etwas gewöhnt hat, der wird sich nur wegen Werbung nicht gleich umorientieren. Finanzbranche kann ich aber voll verstehen, dass ist aber ein anderes System.


                        [qutote]Früher oder später muß jedes Fandom erkennen, daß TV für die Kunden der Sender gemacht wird. Das sind nicht die Zuseher, die sind nämlich die Ware, die zum Verkauf steht. [/QUOTE]

                        Jo, das stimmt allerdings. Nur irgendwann werden die Sender dann auch erkennen, eben so wie die Produktionsfirmen, dass man so auf Dauer auch auf keinen grünen Zweig kommt. Wobei es ja auch Serien gibt die es dennoch schaffen gut zu sein oder zumindest zu unterhalten


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        Dr.McKay schrieb nach 4 Minuten und 47 Sekunden:

                        Zitat von Kid Beitrag anzeigen

                        Wobei ich bezweifle, dass bei Stargate die Fanbase bereits in dieses Alter gefallen ist.
                        Ich auch, zumindest bei SGA kam es mir so nicht vor.

                        Zudem ist es auch unlogisch, SG ernster und düsterer zu machen und sich daraufhin Hoffnungen auf ein junges Publikum zu machen.
                        nBSG, dass ja (wenn auch unausgesprochen) das Vorbild für SGU war, hatte, so denke ich, sicher kein großes Zuschauerpotential bei 15-jährigen, sondern idR eher bei Menschen im Alter von 25+ (eher höher, da man ja nicht umsonst die Namensrechten von oBSG benutzt hat).
                        Mein reden...die ganze Serie war irrsinnig Andererseits, dass einzig düstere an dieser Serie war die enorm sparsame Beleuchtung...da haben die Produzenten doch schon mal ne Menge Stromkosten gespart...

                        Wie man einer Franchise eine Frischzellenkur geben will, sieht man an Star Trek 11, in denen die Schauspieler kaum älter als die Zielgruppe sind und bei der man sehr viele kleine Jokes reingebracht hat, um das festgefahrene Universum wieder etwas aufzulockern (und bei der die Story weder Canon noch in irgendeiner Weise logisch zu sein braucht).
                        Also war mMn SG-1 näher an diesem "Ideal" dran als SGU, das als designiertes Charakterdrama junge Leute eher abschreckt.
                        Mir waren die Darsteller bei SGU überwiegend einfach zu jung. Weil das in meinen Augen auch nicht zum Thema 'düster' passte. Bei ST11 hin gegen passte es zur Rahmenhandlung und vorallem hatten die da STROM und konnten sich LICHT leisten.

                        Ich zumindest habe noch keinen Jugendlichen gehört, der sich lieber "West Wing" oder "Damages"-Staffeln anschaut als z.B. "Two and a half men".
                        Für die von dir benannte Zielgruppe muss Action und Humor bereitgestellt werden.
                        Jo, dass kommt hin.
                        Zuletzt geändert von Dr.McKay; 12.01.2011, 13:43. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                        my props

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                          wird wenigstens in Deutschland alle 20 Episoden gezeigt oder auch nur die 10?

                          Wenn sie die Serie wenigstens abschließen würden ginge es ja noch aber sie so völlig ohne ende dastehen zu lassen finde ich nicht in Ordnung. Und das gerade jetzt wo mir die zweite Staffel doch endlich gut gefällt :-(
                          http://bfbc2.elxx.net/sig/clean8/pc/Bubfen.png

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                            Zitat von Bubfen Beitrag anzeigen
                            wird wenigstens in Deutschland alle 20 Episoden gezeigt oder auch nur die 10?
                            Es werden auf SciFy auch die 20 Episoden ausgestrahlt. Wir haben im Moment die ALLJÄHRLICHE Halbstaffel-Pause .

                            Wenn sie die Serie wenigstens abschließen würden ginge es ja noch aber sie so völlig ohne ende dastehen zu lassen finde ich nicht in Ordnung. Und das gerade jetzt wo mir die zweite Staffel doch endlich gut gefällt :-(
                            Nachdem die Produzenten erst von den Absetzung erfahren haben, als die letzte Episode der Staffel schon geschrieben war, kann es noch keinen Abschluss geben. Es gibt aber noch die eher unwahrscheinliche Möglichkeit einer Direct-to-DVD Produktion eines abschließenden Films.

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                              Nerja da könnten sie wenigstens eine 21 Episode drehen wo sie meinetwegen raus-bekommen wie sie doch mit Hilfe von einer Sonne die Erde anwählen können. Das würde ja schon reichen.

                              Das kotzt mich aber echt an den mir hat die Serie mittlerweile echt sehr gut gefallen. Jetzt gibt es meiner Meinung nach keine gute neue SciFi Serie mehr.

                              Gibt es eigentlich schon nen konkreten Termin wann die zweite Hälfte in Ami Land läuft? oder Kommt die zweite Hälfte am Ende bei uns sogar eher?
                              http://bfbc2.elxx.net/sig/clean8/pc/Bubfen.png

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                                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                                Nachdem die Produzenten erst von den Absetzung erfahren haben, als die letzte Episode der Staffel schon geschrieben war, kann es noch keinen Abschluss geben.
                                Ganz entschuldigen würde ich die Produzenten aber auch nicht. Es war doch absolut absehbar, dass SGU bei diesen Quoten eingestellt werden könnte. Bei SG1 haben sie schließlich auch manche Staffeln ohne Cliffhanger beendet, weil sie befürchteten, dass die Serie eingestellt werden würde - bei SGU hat man vielleicht gehofft, den Sender damit unter Druck setzen zu können?" Beendet ihr die Serie jetzt, gibt es nie eine Auflösung."
                                Fear is temporary, regrets are forever.

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