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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen(Oder vielleicht ein SGU-Atlantis-Crossover-Film der alten Schule:
Am Ende würd ich aber die Crew der Destiny sofort nach Hause schicken und Profis ranlassen.
Atlantis 4 ever beste Serie überhaupt!Gegen Seifenoper in SciFi:
SGU in 50 seconds
Best SGU episode ever!
... und Sie habens leider doch getan!
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Zitat von Unferth Beitrag anzeigenOhhneiin ich seh schon Ronen wie er versucht die Mädels von :U zu trösten - weil grad irgendjemand mit ihnen Schluss gemacht oder geschwängert hat...
Am Ende würd ich aber die Crew der Destiny sofort nach Hause schicken und Profis ranlassen.
Also insgesamt SG:A vermischt mit SG:U, nicht deine Übertreibung
Aber wenn man die Ausgangsposition von SG:U nimmt - der Pilot war ja nicht schlecht - und dann mehr bekannte allgemeine Elemente und einen strafferen Plot verwendet hätte, wäre im Endeffekt gut SF-Serie herausgekommen, die es durchaus mit SG-1 hätte aufnehmen können.
Atlantis 4 ever beste Serie überhaupt!"But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
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Zitat von Antiker 92denn kam SGU was neuen frischen Wind gebracht hat, was vielen auch mal wieder nicht gefällt,was wollt ihr eindlich.?
Zitat von Antiker 92Viele schreien ich will das alte Stargate wieder
Ich sehe viel Bedauern und gute Erinnerungen an die ersten Staffeln von SG:1, aber kaum jemanden, der schreit, dass er/sie die nächsten Super-Elite-Truppe im Kampf gegen den nächsten lächerlichen bis unglaubwürdigen Übergegner sehen will.
Zitat von Antiker 92SGU hätte mann weiter machen sollen
P.S.: Lass dir bitte einen Duden und etwas gegen deinen Blutdruck zu Weihnachten schenken. Danke.
Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenWelche große Konkurrenz im SciFi-Bereich hatte denn SGU?
Zitat von Bethany RadeUS Zuschauer: Die sind inzwischen zu doof geworden, um einer Serie mit Storyline zu folgen (wie hier in Deutschland auch) und ziehen Serien vor, wo man auch 5 Folgen verpassen kann ohne was von einer Story zu verpassen (also abgeschlossene Zahlen)
Die Studios und Sender können auf diese Entwicklung mit zwei Maßnahmen reagieren:
1. Sie produzieren und senden Inhalte, die eben keine fortwährende Aufmerksamkeit erfordern und jederzeit Unterhaltung bieten.
2. Die Studios und Sender entwickeln endlich "On Demand"-Lösungen, die dem Zuschauer erlauben, ihrer Serien dann zu schauen, wenn sie die Zeit und die Lust dazu haben.
Zitat von DefiantXYXFür Schauspieler, Autoren und alle die dazu gehören ist es halt nur ein Job wie jeder andere. Serie zu Ende? Völlig egal, suchen wir uns was neues. Hier würde wohl kaum einer für den halben Lohn weiterarbeiten, nur um die Serie zu einem würdigen Ende zu bringen. Vielleicht sogar in der Hoffnung, eine geniale Entwicklung durch zu machen, wie es bei DS:9 der Fall war.
Ich würde behaupten, dass Milionen von Interessierten weltweit sich die neuesten Folgen Online gesaugt haben. Diese wurden überhaupt nicht berücksichtigt.
dass nach kurzer Zeit die zugehörigen Serien wie Pilze aus dem Boden schießen (siehe Vampir-Hype dank homoerotischen Filmen wie Twighlight).Zuletzt geändert von Rarehero; 18.12.2010, 19:39.
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hm...ich hab dann wohl nix verpasst...da ich erst gar nicht dazu gekommen bin SGU zu schauen,kann es nicht so wichtig für das Verständniss von StarGate sein diese Serie zu schauen.Kann ich getrost abhaken....
oder verpasse ich was?..."Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire
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Zitat von endar Beitrag anzeigenAlso ich war ja schon immer dafür ein TOS/Columbo/Muppet babies Crossover zu machen: Kirk und Spock lösen im Kindergartenalter gemeinsam Krminialfälle.
Aber mal ernsthaft: Wenn ich hier lese, dass manche für ein Reboot von Stargate sind, dann kann ich echt nur mit dem Kopf schütteln. Das ewig weiterproduzieren hat schon genug am Franchise kaputtgemacht, man muss echt nicht jeden Mist gutheißen oder gar noch herbeisehnen.
es haben sich die klassischen Serien und ihre Remakes und Ableger einfach Storymässig an das Ende des Universums begeben, da gibts anscheinend nichts mehr wo der gelangweilte Fan sagen kann uhh he das hatten wir noch nicht ,...
die Muppet Babys oh mein Gott die hatte ich ja schon ganz aus meinem Gedächtnis verbannt»Es gibt zwei unendliche Dinge, die Dummheit der Menschheit und das Universum, doch beim Universum bin ich mir noch nicht sicher« - Albert Einstein
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Zitat von Bunnyear Beitrag anzeigenAh ja und Richard Dean Anderson muss von den Fans belagert werden damit er das Stargate Universum rettet,.. (nicht die Serie)
naja ich weiß nicht ob richard d. anderson sich das noch antun will - zum einen geht viel zeit drauf die er jetzt eigentlich mit der familie verbringen will und dann hat er sich mit gutgehenden serien einen guten namen gemacht - also gleich zweimal held vieler jugendlicher - fraglich ob er den ruf mit nem projekt in der derzeitigen situation riskieren will.
und irgendwie hoffe ich auch, dass sie, wenn jack o´neill´s Leben vor sg1 verfilmt wird, nicht so ein BS rauskommt wie bei der verfilmung von james t. kirks jugend.
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Zitat von Rarehero Beitrag anzeigenIch denke, dass schon der Wechsel ins neue Jahrzehnt ein neues Interesse an Sci Fi-Themen und Utopien (oder Dystopien) wecken kann. Ich glaube auch, dass das Interesse an einschlägigen Themen in naher Zukunft wieder aufflammen wird. Weil wir in ein neues Jahrzehnt schreiten, weil ich glaube, dass die Menschen langsam aber sicher nicht mehr depressiv sein wollen, weil ich glaube, dass wir nicht mehr weit von Aufsehen erregenden Erkenntnissen in den Wissenschaften entfernt sind und der neue Kurs der NASA bald zu interessanten Entwicklungen führen kann, und all das wird die Fantasie des amerikanischen Publikums hoffentlich beflügeln.
Das mit den wissenschaftlichen Fortschritten könnte schon stimmen. Ich denke, dass die Probleme in den nächsten Jahren (Vergreisung, Verarmung, Ressourcenknappheit) uns zusätzlich immer mehr Endzeit-Sci-Fi bescheren werden. Immerhin ist in den aktuellen Nachrichten zunehmend reisserische Weltuntergangsstimmung. Sowas färbt ab auf die Unterhaltungsmedien. Derzeit gibt es bereits schon einige SciFi-Streifen, ohne Happy-End für die Menschheit und ich freue mich schon auf Battle: Los Angeles.
Jedoch fürchte ich, dass die Zeit des Techno-Space-Sci-Fi vorbei ist. Es kommen kaum noch irgendwelche unglaublichen Technologien in den Filmen vor. Viele Sci-Fi-Filme spielen zudem vermehrt in naher Zukunft oder gar naher Gegenwart. Transparente flexible Monitore, Bewegungssensitive Steuerungen, sprechende Computer... das ist alles nicht mehr so eine Zukunftsmusik für uns, denn das werden wir schon bald in den nächsten Jahren in unseren Wohnzimmern haben. Nur die Sache mit der unendlichen Energiegewinnung... das wird wohl noch über einige Jahre hinweg ein Rätsel für die Menschheit bleiben.
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Zitat von Kristian Beitrag anzeigenJedoch fürchte ich, dass die Zeit des Techno-Space-Sci-Fi vorbei ist. Es kommen kaum noch irgendwelche unglaublichen Technologien in den Filmen vor. Viele Sci-Fi-Filme spielen zudem vermehrt in naher Zukunft oder gar naher Gegenwart. Transparente flexible Monitore, Bewegungssensitive Steuerungen, sprechende Computer... das ist alles nicht mehr so eine Zukunftsmusik für uns, denn das werden wir schon bald in den nächsten Jahren in unseren Wohnzimmern haben. Nur die Sache mit der unendlichen Energiegewinnung... das wird noch über einige Jahre hinweg ein Rätsel für die Menschheit bleiben.
Aber ich fände eine Fortsetzung von ST im Augenblick besser... immerhin haben die Leute jede menge Technologie am start / ist seit VOY dazugekommen. Transwarp, Tarntechnologie, Neue Torpedos / Schiffsklassen. Mit den Romulanern ist man sich noch nicht Grün, die Borg sind immer noch im Universum, den Q könnte man mal in die Suppe spucken , was liegt hinter dem Universum...Gegen Seifenoper in SciFi:
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Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigenoder verpasse ich was?...
Ich und andere SGU-Fans werden sagen: Ja
SGU-Kritiker werden sagen: NeinFürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!
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Zitat von UnferthKommt drauf an, wen du fragst.
Ich und andere SGU-Fans werden sagen: Ja
Fans des richtigen Stargats werden sagen: NeinZuletzt geändert von Unferth; 18.12.2010, 21:19.Gegen Seifenoper in SciFi:
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@Kristian
Wenn das Genre wieder auflebt, dann wohl eher in Richtung Utopia oder "fantastisch", mit ST an der Spitze. Weltuntergangsstimmung hat schon immer gegeben, früher noch viel stärker als heute. Und die Themen, die sich heute eignen, um eine derartige Stimmung zu erzeugen, sind auch zu abstrakt, um eine unmittelbare Wirkung zu haben. Die Menschen wissen zwar vom Klimawandel und von Überbevölkerung, aber die einschneidenden Folgen dieser Probleme wirken weit entfernt und ganz anders, als die ständige Angst, die Russen könnte eine Atombombe über den Atlantik schicken. Einzig die Angst vor Terrorismus und die Nachwirkungen des 11. Septembers haben wohl einen wirklich einschneidenden Einfluss hinterlassen, aber ich glaube wie gesagt, dass die Menschen nach zehn Jahren voller Angst, Kriegen im nahen Osten, tausenden Toten Soldaten langsam aber sicher genug von depressiven Dystopien haben und sich immer stärker nach utopischen Themen sehnen werden.
Und dann sind da noch die erwähnten Fortschritte in der Forschung und der Technologie. Der Constellation-Schock ist langsam verdaut, die NASA macht in Zusammenarbeit mit den privaten Industrien große Fortschritte. "Kepler" wird uns wahrscheinlich in Kürze von erdähnlichen Planeten berichten, auf denen tatsächlich Leben existieren könnte. Nächstes wird der nächste Super-Rover auf den Mars geschickt, der den Mars (verglichen mit den Leistungen der bisherigen Rover) regelrecht umwühlen und ganz neue Erkenntnisse über einstiges Leben auf dem Mars liefern wird. Hinzu kommt die ohnehin schon große Begeisterung für neuartige Technologien. Ich denke, dass sich unser Bild von der Welt schon in fünf Jahren stark gewandelt haben wird und dass daraus eine neues Interesse für Science Fiction entstehen kann.
Wenn ich auf die Zukunft der Space Operas wetten müsste, dann würde ich darauf wetten, dass "BSG: Blood&Chrome" eine der letzten dystopischen Serien wird, allerdings eine gute, da sie wohl ordentliche Action und einen Krieg mit ernsten Themen bieten wird, ohne ganz so viel Raum für mystisches Geschwurbel zu schaffen wie "nBSG". Wenn die Serie ein ordentlicher Erfolg wird, wird sie vielleicht beweisen, dass "Space Operas" eben doch noch Erfolg sein können, und das Eis für weitere Serien brechen, vielleicht sogar schon für den nächsten ST-Ableger. Und wenn die Studios irgendwann schnallen, dass sie mit "On Demand" (und vielleicht sogar ohne die Sender) wesentlich mehr Zuschauer erreichen und der Werbeindustrie zuführen können (oder sich einfach das Geld für exklusive "On Demand"-Ausstrahlungen gleich bei den Kunden abholen können), kann sogar eine goldene Zukunft für viele Formate entstehen. Dass "Space Operas" im Moment nicht sonderlich gefragt sind, liegt ja nicht nur am Interesse der Zuschauer, sonder vor allem auch daran, dass die Zuschauer nicht genau dann einschalten, wenn es die Studios, Sender und Werbetreibende gerne hätten.
@kosmoaffe
SG:U hatte schon viele schöne Ansätze und stellenweise einen ganz eigenen, interessanten Stil. Leider wollte die Serie mehr sein, als sie sein konnte, und hat sich dabei über zu viele teils schrecklich langweilige Handlungsstränge verteilt, die immer wieder das Tempo aus der Serie genommen haben, üblicherweise ausgerechnet auch noch immer dann, wenn die Serie mal für zwei, drei Episoden zu überzeugen wusste. Hätte man sich das ganze "Charakter-Kleinklein" gespart (nicht weil es "anspruchsvoll" war, sondern weil einfach meist tatsächlich langweilig war oder gar aufgesetzt gewirkt hat) und sich auf das zwischen allen Fronten umgekämpfte Schiff in der fremden Galaxie, die fantastischen Möglichkeiten der Stargate-Mystik und die Auswirkungen der Odyssee auf die Menschen auf dem Schiff konzentriert, dann hätte die Serie mehr Drive, mehr Spannung und mehr tatsächlich interessanten Anspruch (die Spielchen zwischen Rush und Young mit all den verborgenen Interessen waren schon schön) gehabt und wäre wahrscheinlich ein Erfolg geworden. So hat sich die Serie aber immer wieder selbst ein Bein gestellt.
Dieses Video, das auf der ersten Seite gepostet wurde, bringt meiner Meinung nach die Stärken der Serie und die besondere Ästhetik sehr gut auf den Punkt. Die Serie konnte wirklich so mitreißend und eindrucksvoll sein wie dieses Video, aber dies war leider zu selten der Fall.Zuletzt geändert von Rarehero; 18.12.2010, 21:18.
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Zitat von Unferth Beitrag anzeigenNaja ich weiß ja nicht auf welchem Planeten du Lebst aber Intergalaktische Raumflüge, Laser-Waffensysteme, Fette Raumschiffe, Fremdwelten... ich sehe keins davon vor meiner Haustüre /in der Entwicklung...
Aber ich fände eine Fortsetzung von ST im Augenblick besser... immerhin haben die Leute jede menge Technologie am start / ist seit VOY dazugekommen. Transwarp, Tarntechnologie, Neue Torpedos / Schiffsklassen. Mit den Romulanern ist man sich noch nicht Grün, die Borg sind immer noch im Universum, den Q könnte man mal in die Suppe spucken , was liegt hinter dem Universum...
Wie StarTrek hätte weitergehen sollen, siehst du bei der Serie Andromeda. Der Vater von StarTrek hatte die Grundidee, dass die Förderatiion auseinanderfällt und wie Phönix aus der Asche wieder aufersteht.
Das Problem an neuen Aliens ist, dass diese nicht zu abstrakt sein dürfen, weil nur wenige was damit anfangen können. Deshalb sind die meisten Aliens auch humanoid und haben eine Morphologie, die einigen Lebewesen unserer Erde entspricht. Somit ist den Aliens ein Limit gesetzt.
Die alten Aliens wieder rauszukramen ist aber wiederum auch nicht so das Wahre. So eine Serie wäre nur etwas für Hardcore-Fans, die alle Backgroundinfos im Kopf haben. Ansonsten müsste man die alten Alienrassen wieder einführen und das würde auch wieder in laschen Folgen münden. Über das Prinzip mit Alienkulturen und One-Week-One-Planet muss ersmal bissl Gras drüber wachsen. Dann wird das alles für die nächste Generation von Sci-Fi-Fans aufgewärmt werden können.
@Rarehero
Ja das stimmt, was du über "On Demand" schreibst. Vor allem ist das beim berufstätigen Publikum wichtig! Leider tun sich die Sender sehr schwer damit sowas vernünftig zu vermarkten. Immerhin galt die Abendzeit bisher als bester Sendeplatz, mit den größten Werbeeinnahmen. Es wird sich zeigen wie schnell die Entwicklung voranschreiten wird. Dass die in die Richtung "On Demand" gehen wird, ist jedoch ganz klar.
Dass es schon lange Dystopien gab, ist auch klar. Jedoch nur selten so hoffnungslose wie in letzter Zeit. Früher ging es meistens über Atomkriege oder Klimakatastrophen, wobei die Menschheit irgendwie weiter existieren konnte. Aktuell erscheinen hingegen totale Vernichtungsfilme, in denen bestensfalls nur noch eine Handvoll Menschen überleben. Natürlich ist das nur eine Tendenz, die man festellen kann und nicht alle Sci-Fi-Filme gehen in diese Richtung. Aber was weiß ich... meistens kommt es eh ganz anders als man es erwartet hatZuletzt geändert von Kristian; 18.12.2010, 21:25.
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Zitat von Unferth Beitrag anzeigen/Sign
Bitte korrigiere das sofort, oder ich werde eine Beschwerde einreichen.
Es kann nicht sein, dass du mich zitierst aber mein Zitat zum Gegenteil verfremdest. Das ist ein absolutes No-Go! Editiere deinen Beitrag und mache das rückgängig!Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!
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Zitat von quest Beitrag anzeigenIch verbitte mir das, was du getan hast!
Bitte korrigiere das sofort, oder ich werde eine Beschwerde einreichen.
Es kann nicht sein, dass du mich zitierst aber mein Zitat zum Gegenteil verfremdest. Das ist ein absolutes No-Go! Editiere deinen Beitrag und mache das rückgängig!
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