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    Zitat von Hopepaw Beitrag anzeigen
    Dann würde ich sagen, du bist eine der wenigen Personen, die bei SGU neu eingestiegen sind.
    Ich kenne noch ein paar mehr. Es mögen nicht die erhofften 10 Mio. gewesen sein, aber für RTL2 war's offenbar genug.

    Zumindest meine ich das mit "neuer Zielgruppe". So weit ich mit erinner, wollte man mit SGU doch Personen erreichen, die vorher SG nicht gut fanden / nicht geguckt haben wie auch immer...
    Das muß wohl funktioniert haben. Ich fand SG-1 zur Erstausstrahlung flach und RDA hat's auch nicht rausgerissen, obwohl ich jede Folge MacGyver verschlungen hab. Ergo zogen 15 Staffeln Stargate an mir erstmal komplett vorbei.

    Ich finde, wenn man Stargate also nicht kennt oder kein Fan der Serie ist, kann mit nicht viel mit SGU anfangen, da einfach viel zu viele Fragen aufkommen.
    Ich bin ganz gut mit dem Pilotfilm klargekommen. Allgemeine Scifi-Vorkenntnisse reichten dafür völlig.

    Und ich hätte keine Lust, dann noch 10 Staffeln SG zu gucken, um Universe zu verstehen.
    Genau das habe ich dann gemacht. Aber SG:U versteht man auch so.

    Ich hoffe, du verstehst meine wirren Erklärungsversuche... (ich bin grad selbst ein wenig verwirrt)
    Gib doch einfach zu, daß Du Dich etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt hast.

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      Zitat von quest Beitrag anzeigen
      Sorry, aber das Beispiel ist schlecht gewählt. Das kommt nämlich auch erst relativ spät in der Serie. D.h.: Lange Zeit ist es "auch nicht aufregender als die Vögelei zwischen Chlow und Matthew" (Zitat). Nach mehr Folgen, als bisher von SGU gelaufen sind, kommt erst die Wendung. Wer weiß, was sich da noch entwickelt hätte? Immerhin ist Chloe am mutieren. Überspitzt formuliert: Vielleicht wird sie ein Alien und Mathew ist ein Alien-Hasser...oder sowas
      Dann nehmen wir halt Helo und Boomer ...
      WObei das Wort "Beziehung" bitte ganz allgemein zu verstehen ist (auch wenn jetzt Beziehungskisten als Beispiele gewählt werden).

      Ich fand SG-1 zur Erstausstrahlung flach und RDA hat's auch nicht rausgerissen, obwohl ich jede Folge MacGyver verschlungen hab.
      Wobei SG1 zu Anfang teilweise noch sehr ernsthaft war und vor allem die Möglichkeiten des Franchise nicht mit Lichtgeschwindigkeit ausgereizt hat. Hat mir gut gefallen. Von Staffel zu Staffel wurde es dann zwar unterhaltsamer, allerdings auch alberner.

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        Zitat von quest Beitrag anzeigen
        Sorry, aber das Beispiel ist schlecht gewählt. Das kommt nämlich auch erst relativ spät in der Serie. D.h.: Lange Zeit ist es "auch nicht aufregender als die Vögelei zwischen Chlow und Matthew" (Zitat). Nach mehr Folgen, als bisher von SGU gelaufen sind, kommt erst die Wendung. Wer weiß, was sich da noch entwickelt hätte? Immerhin ist Chloe am mutieren. Überspitzt formuliert: Vielleicht wird sie ein Alien und Mathew ist ein Alien-Hasser...oder sowas
        Also Tyrol hat in Season 1 und 2 gefühlt 30 Min. Screentime, die meiste Zeit davon mit Boomer und seiner Fassungslosigkeit dass er einen Toaster liebte, Cally hat man vielleicht 10 Min. gesehen.
        Unwichtige Beziehungen wurden schon klein gehalten und aufgegriffen, als sie wichtig wurden. Das Beispiel passt scho'.
        When I feed the poor, they call me a saint.
        When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


        ~ Hélder Câmara

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          Von Scott und Cloe war noch weniger zu sehen gewesen in 1,5 Staffeln als von Boomer und Tyrol in der gesamten ersten Staffel.

          Das waren vielleicht 5 Minuten pro Folge, wo man die beiden mal zusammen gesehen hat und dann auch meist eher in Sex-Szenen. Mehr gab es dazu nicht. Da waren beim Cheif und bei Boomer um einiges mehr.
          www.planet-scifi.eu
          Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
          Besucht meine Buchrezensionen:
          http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

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            Dafür hatte man zusätzlich aber noch so wunderbare Folgen wie Earth oder Life. Insgesamt summiert sich das alles dann doch ganz ordentlich, wobei ich allerdings immernoch der Meinung bin, dass SGU an der Qualität und nicht der Quantität der Charakter-Szenen gescheitert ist.
            I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

            - George Lucas

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              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
              Heutzutage stehen die Frauen eher auf diese "dürren" Geschäftstypen, Bürohengste, Anwälte, Ingeneure, Arzte und so weiter, was aber gleichbedeutend mit viel Geld und damit "SICHERHEIT" ist!
              Also Chloes Altersgruppe fühlt sich sicher eher vom JUNGEN, feschen Soldaten angezogen. Ansonsten hätte sie wohl einen kleinen Vaterkomplex .

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                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                Von Scott und Cloe war noch weniger zu sehen gewesen in 1,5 Staffeln als von Boomer und Tyrol in der gesamten ersten Staffel.

                Das waren vielleicht 5 Minuten pro Folge, wo man die beiden mal zusammen gesehen hat und dann auch meist eher in Sex-Szenen. Mehr gab es dazu nicht. Da waren beim Cheif und bei Boomer um einiges mehr.
                Es ging um Tyrol und Cally, falls du das überlesen hast.

                Dass sie Boomer zeigen, ist klar, ist sie doch eine Zylonin und hat Blackouts, zerstört technische Dinge die Tyrol, ihr Freund, dann reparieren muss (und später auch vertuschen).
                Das ist bei weitem interessanter als das Gefummel zwischen den zwei langweiligsten Charakteren von SGU, Chloe und Scott.
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                ~ Hélder Câmara

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                  Ich kenne noch ein paar mehr. Es mögen nicht die erhofften 10 Mio. gewesen sein, aber für RTL2 war's offenbar genug.
                  Ich kenne da niemanden, aber das ist ja nicht schlimm, dafür kennst du ja welche :-D
                  Ich bin ganz gut mit dem Pilotfilm klargekommen. Allgemeine Scifi-Vorkenntnisse reichten dafür völlig. Aber SG:U versteht man auch so.
                  Mhm... ich bin der Meinung, dass einem wichtige Details fehlen. Aber ich glaube ich kann das auch nicht beurteilen, da ich ja mit Erwartungen und Vorwissen an SGU rangegangen bin. Vielleicht kommt mir das auch nur so vor, dass man da zumindest SG1 als Vorwissen braucht...
                  Gib doch einfach zu, daß Du Dich etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt hast.
                  Aber es war doch schon so spät :-D Da bin ich immer ein bisschen wirr.

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                    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                    Es ging um Tyrol und Cally, falls du das überlesen hast.

                    Dass sie Boomer zeigen, ist klar, ist sie doch eine Zylonin und hat Blackouts, zerstört technische Dinge die Tyrol, ihr Freund, dann reparieren muss (und später auch vertuschen).
                    Das ist bei weitem interessanter als das Gefummel zwischen den zwei langweiligsten Charakteren von SGU, Chloe und Scott.
                    Aber die Sache zwischen Tyrol und Cally wurde auch durch das Umfeld interessant. Einmal auf Neu Caprica wo Cally getötet werden soll und dann eben das Tyrol ein Zylon ist. Dazwischen war es nur eine weitere "Familie" neben Athena und Helo. Wobei letzteres da schon spannender war.

                    Im Endeffekt war Tyrol/Cally während der kompletten dritten Staffel strunzlangweilige Familienidylle was man dann versucht hat mit der Cylonengeschichte aufzubessern. Weil das nicht so ganz funktioniert hätte ohne ooC zu werden, hat man Cally dann geairlockt.
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                      Ich bin auch so einer, der nBSG eigentlich doch für eine recht gute Serie hält, so gut, wie jemand, der eigentlich eher handlungsbogenorientierte Serien mag, eine charakterorientierte Serie mögen kann.

                      Wo ist nun aus meiner Sicht der große Unterschied zwischen nBSG und SGU?

                      Einen kleinen Unterschied gibt es sicherlich bei den Darstellern. Nicht, dass sie bei SGU besonders schlecht sind - Robert Carlyle ist sogar doch ziemlich gut -, aber allein von der Mimik und Gestik her (und mehr kann ein Synchrongucker auch nicht beurteilen) kann auch er es nie mit einem Edward James Olmos aufnehmen. Egal, auf welchen Typen man schaut - hier das Milchbubigesicht Scott, da das Milchbubigesicht Lee, hier Wray als Vertreterin der Zivilisten, dort Roslin als Vertreterin der Zivlisten... immer scheint der nBSG-Cast (von Anfang an!) im Schnitt einfach besser zu sein.

                      Auch die Musik finde ich einfach vom Geschmack her bei nBSG besser. Vielleicht, weil man doch das Gefühl hat, dass hier etwas mehr Liebe betrieben wurde. Bei der Musik gibt es quasi zwei Wege, die ich gern mag: entweder man hat eine Hand von Themen, die man erst vorbereitet dann aber möglichst geschickt einarbeitet, oder aber man ist zwar etwas weniger aufdringlich, aber hat dafür ein ganzes Repertoire zu bieten. Beides hat seine Vorteile. SGU versuchte, da irgendeinen neuen Weg zu gehen, der mächtig in die Hose ging. Man spielte kaum einprägsame Melodien und in den Momenten, in denen der Musik Aufmerksamkeit gegeben wurde, spielte man noch nicht einmal die, sondern nahm einfach das, woran MTV scheinbar gerade seine Rechte verloren hatte. Aber das ist zugegebenermaßen Geschmackssache.

                      Der tatsächliche Knackpunkt ist: Von der Komplexität und dem "Interessantheitsgrad" der nBSG-Charaktere sind die SGU-Charaktere meilenweit entfernt. Wen interessiert schon Youngs Problem mit ein paar Vorschriften, wenn ein Adama sie komplett in den Wind stößt, um seine große Liebe zu finden? Wen interessieren schon Greers Klischeeängste bezüglich des Vaters, wenn ein Tigh damit fertig werden muss, dass er das ist, was er schon immer gehasst hat?

                      Fernsehen ist in dem Moment vollkommen sinnlos, wenn es einfach nur auf dem selben Level bleibt wie das Leben oder gar darunter ansiedelt (Dokus seien die Ausnahme). Fernsehserien müssen immer irgendwie überzeichnen, wenn sie funktionieren sollen: besonders lustig sein, besonders spannend, besonders düster, besonders hart... aber in dem Moment, in dem man einfach in einer Graustufe verharrt und die aus allen Ohren rausdudelt, wird es langweilig. nBSG war in seiner Düsternis wenigstens extrem, wie es das Szenario vorgab. SGU hat eine weitaus schwächere Ausgangslage. So "düster" wie nBSG wollte man zwar sein, aber schaffte es nicht, einfach, weil es dafür noch ein paar Menschen zu viel gab.

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                        An der Zahl der Menschen würde ich das garnicht mal festmachen, sonst könnte auch kein Horrofilm düster sein. Und für eine düstere Serie ist das Setting IMHO sogar ziemlich optimal. Gestrandet im nirgendwo, kein Weg zurück, begrenzte Vorräte und feindliche Aliens. Was will man mehr?
                        Letztendlich geht es doch viel mehr darum die Charaktere in eine Situation zu versetzen über die sie keine Kontrolle haben und die sie ohne Vorwarnung jeder Zeit Umbringen kann, ohne große Hoffnung dem zu entkommen. Ob die Menschheit weiter existiert oder nicht, macht da IMHO keinen großen Unterschied.

                        Dass BSG in jeder Hinsicht besser war, will ich aber trotzdem nicht bestreiten.
                        I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                        - George Lucas

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                          Ich denke auch, dass nBSG SGU in ziemlich jeder Hinsicht überlegen ist. Seien es die Schauspieler, die Düsternis, das Setting, die Machart und vor allem die Spannung / Unterhaltungswert. Trotz seiner Deprimiertheit machte es einfach mehr Spass nBSG zu verfolgen als SGU, was vermutlich auch an den Schreibern liegt (ein Ron Moore ist einem Brad Wright oder Robert C. Cooper einfach haushoch überlegen). Einzig in Sachen Effekte sind beide Serien IMO ziemlich gleichwertig und zählen zusammen mit ENT zum Beeindrucksten, was das TV zu bieten hat.

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                            Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                            An der Zahl der Menschen würde ich das garnicht mal festmachen, sonst könnte auch kein Horrofilm düster sein. Und für eine düstere Serie ist das Setting IMHO sogar ziemlich optimal. Gestrandet im nirgendwo, kein Weg zurück, begrenzte Vorräte und feindliche Aliens. Was will man mehr?
                            Sicherlich hätte das Szenario für eine "düstere" Serie gelangt, das will ich gar nicht abstreiten. Aber im Vergleich zu dem nBSG-Szenario ist es nun mal lachhaft. Da muss man dann IMO schon etwas anders rangehen und nicht einfach einen nBSG-Klon erschaffen wollen. Der nBSG-Stil, so sehr ich noch bis heute mit manchen Kameraentscheidungen hadere, hat in nBSG gschafft, weil nBSG die Geschichte von nBSG erzählt. Da hat man nun mal wenigstens mitgedacht. Aber der nBSG-Stil kann einfach nicht ohne weiteres auf SGU übertragen werden, weil SGU nun mal nicht die Geschichte von nBSG erzählt.

                            Man kann doch einfach nicht so tun, als könne man das Stranden ein paar ohnehin auf der Erde störender (der eine hat's nicht so mit Vorschriften, der andere ist ein Ar*******, wieder eine hatte dort eh keine richtigen Freunde usw.) Leute genauso umsetzen wie die Reise der letzten Überlebenden der Menschheit. Das will im Vergleich einfach nicht passen. Und der Vergleich drängt sich einfach direkt auf.

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                              Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                              Sicherlich hätte das Szenario für eine "düstere" Serie gelangt, das will ich gar nicht abstreiten. Aber im Vergleich zu dem nBSG-Szenario ist es nun mal lachhaft. Da muss man dann IMO schon etwas anders rangehen und nicht einfach einen nBSG-Klon erschaffen wollen. Der nBSG-Stil, so sehr ich noch bis heute mit manchen Kameraentscheidungen hadere, hat in nBSG gschafft, weil nBSG die Geschichte von nBSG erzählt. Da hat man nun mal wenigstens mitgedacht. Aber der nBSG-Stil kann einfach nicht ohne weiteres auf SGU übertragen werden, weil SGU nun mal nicht die Geschichte von nBSG erzählt.

                              Man kann doch einfach nicht so tun, als könne man das Stranden ein paar ohnehin auf der Erde störender (der eine hat's nicht so mit Vorschriften, der andere ist ein Ar*******, wieder eine hatte dort eh keine richtigen Freunde usw.) Leute genauso umsetzen wie die Reise der letzten Überlebenden der Menschheit. Das will im Vergleich einfach nicht passen. Und der Vergleich drängt sich einfach direkt auf.
                              Doch, genau das kann man, weil die Umsetzung am Ende nämlich sehr viel entscheidender ist als das Setting. Dem Zuscheuer kann es nämlich völlig egal sein, ob da nun 50 Tausend oder 50 Milliarden Menschen überlebt haben, das ist einfach die anonyme Masse, von der man zwar hört, die eigentlich aber keine Bedeutung hat. Der viel wichtigere Aspekt der zerstörten Kolonien ist IMHO, dass man den Charakteren das sichere Zuhause genommen hat und die dauerhafte Übermacht der der Zylonen etabliert wird, ohne dass es eine Aussicht auf Verhandlungen oder Gnade gibt. Übrigens fand ich die Zylonen teilweise eh viel cooler als die Colonials, da braucht man die Menschheit doch eigentlich eh nicht mehr
                              Entscheidender ist, ob man es schafft den Zuschauer an die Charaktere zu binden und ihn dann mitleiden zu lassen. Das ganze muss emotional funktionieren und nicht weil es hier oder da ein paar Tote mehr gibt.
                              I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                              - George Lucas

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                                Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                                Doch, genau das kann man
                                Ja, natürlich kann man das machen, aber es gibt einfach einen schlichten Unterschied zwischen können und Können. Das eine genauso zu zeigen wie das andere erfordert Fingersptzengefühl, etwas Feingefühl. Das besaßen die SG-Schreiber allerdings noch nie.

                                Zumal die Autoren einfach nicht verstanden haben, warum sich nBSG so eine Düsternis überhaupt leisten konnte, ohne dass es aufgesetzt wirkte. Und das war nun mal das Setting. Alles andere baute dadrauf. Bei SGU hatte ich immer das Gefühl, als hätte man ein Setting genommen, das tendenziell zwar schon etwas Rauheit und Realitätsnähe brauchte (was ohne passiert, weiß man von VOY) und das dann recht wild mit irgendwelchen Schicksalen vermischt hat, die aber absolut null nix mit dem Setting zu tun hatten, sondern einfach dazugekommen waren, weil man es eben "düster" und "emotional" haben wollte. Bei nBSG entwickelte sich diese Emotionalität aus dem Schicksal der Charaktere, bei SGU sollte sie irgendwie dabei sein.

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