Zitat von Halman
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Danach ist es ständig Partikelstürmen und Eruptionen ausgesetzt, die von der Oberfläche aufsteigen. Vielleicht liege ich in einer oder zwei Größenordnungen falsch, aber ganz sicher nicht in neun.
Außerdem muss man sich ja nur mal an die Szenen aus Star Trek 4 und TNG "Der Kampf um das klingonische Reich" ansehen, wo ein klingonischer Bird of Prey mit fast total ausgefallenen Schilden auf die Oberfläche eines Sterns zu rast.
Der einzig kanonische Zahlenwert der jemals in Star Trek bzgl. der Schilde direkt genannt wurde, war in Star Trek Voyager, als die USS Voyager von einer Neutronenwellenfront überholt wurde.
Da fielen die Schilde bei über 90 Millionen Terajoule, also etwa 21,5 GT TNT.
Die Schilde der alten NCC-1701 wurden in TOS "Ich heiße Nomad" indirekt mit einer Belastungsgrenze von 23 GT TNT angegeben.
-> Schutzschild ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
Also das Mindestmaß für die Schilde in Star Trek ist 20 GT TNT oder 84 Exajoule.
Bei großen Raumschiffen der Galaxy- und Sovereign-Klasse kann man locker mit dem zehnfachen rechnen, also 800 ExaJoule oder 200 GT TNT. Und das im normalen Modus.
Im Metaphasischen Modus für den dichten Vorbeiflug an Sternen sicherlich mehr.
Die Waffen in Stargate dürften auch in dieser Größenordnung liegen. Die modernen Atomwaffen der Tauri liegen bei etwas über 1 GT TNT.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 12 Minuten und 36 Sekunden:
Zitat von Halman
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Selbst wenn ein Shuttle von seiner Fläche kein millionstel der Gesamtoberfläche eines Sterns ausmacht, so hat es ja nach Abstand zum Stern aber freie Sicht auf einen größeren Teil der Oberfläche.
Wenn ich mit einem Flugzeug in 11 km Höhe über die Erde fliege, sehe ich ja auch deutlich mehr Erdoberfläche als der Fläche des Flugzeuges entspricht.
Ein Shuttle bekommt also mehr Strahlung ab, als nur aus der Parzelle der Sternenoberfläche direkt unter ihm. Ich denke ein Millionstel ist schon eine gute Näherung bei einem Abstand von einigen tausend Kilometern von der eigentlichen Oberfläche.
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