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Babylon 5 sah sich nie als so wichtig an wie ST dies manchmal tat, verlor sich aber auch nicht im ewigen Selbstbelächeln, wie es bei SG1 z. B. in der 8. Staffel öfter mal der Fall war
Ich find SG besser aber ich hab leider nicht alle ST Folgen gesehen...
alle VOY folgen + TNG alle folgen ( hoffe ich ^^ )
VOY ist genial, aber wenn SGA und VOY zur selben Zeit am selben Tag laufen würden dann würde ich SGA gucken
Schön jemanden zu treffen, der VOY nicht zur Hölle jagt, wie es bei andern Usern hier der Fall ist.
Die Serie hatte ihre Tiefpunkte, wie jede andere auch. Aber sie deshalb kategorisch abzuschießen ist ein Fehler.
You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<
Schön jemanden zu treffen, der VOY nicht zur Hölle jagt, wie es bei andern Usern hier der Fall ist.
Die Serie hatte ihre Tiefpunkte, wie jede andere auch. Aber sie deshalb kategorisch abzuschießen ist ein Fehler.
Wer jagt Voyager denn zur Hölle? Gut, es gibt hier sicherlich einige Leute hier, die vieles an der Serie stört, aber im Großen und Ganzen ist Voyager wirklich nicht schlecht. Mir ist nur aufgefallen, dass "Endgame" ziemlich oft verrissen wird, warum auch immer.
Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
Das hoffe ich sehr! (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
Das bin ich: Master DJL...and the sky is the limit!
Wer jagt Voyager denn zur Hölle? Gut, es gibt hier sicherlich einige Leute hier, die vieles an der Serie stört, aber im Großen und Ganzen ist Voyager wirklich nicht schlecht. Mir ist nur aufgefallen, dass "Endgame" ziemlich oft verrissen wird, warum auch immer.
Endgame wird denke ich zu Recht verissen. Das wurde aus meinen persönlichen canon ohnehin schon gestrichen
Aber ansonsten stimmts, als Fan geht man mit Voy vielleicht etwas härter ins Gericht als es wirklich nötig wäre. So schlecht ist Voyager ja auch nicht.
Manchmal hab ich das gefühl, das manche Leute jede 2te Folge von Voyager verbannen würde.
bei Endgame zum teil berechtigt.
Naja, "Gester, morgen, heute" sprudelte nach meinem Geschmack auch nicht grad vor Logik, vor allem was die 3 Zeitrahmen angeht.
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Also "Gestern, Heute, Morgen" beurteile ich durchaus positiv. Die Story ist völlig anders aufgebaut, als die von "Endgame", aber zu TNG passt es wirklich gut. Und das mit der Logik stimmt ja nie so ganz, wenn Q sein Unwesen treibt.
Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
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Eben Heute gestern morgen kann gar keine Logikfehler haben. Da alles nur eine Lektion Qs ist und zu dem eine sehr gute.
Bei Endgame stören mich gar nicht mal die Logikfehler, die Hälfte hab ich wahrscheinlich noch gar nicht entdeckt, sondern diese übertriebene Art. In einem Forum-Rollenspiel würde ich jemanden, der solche Geschichten erzählt, als Powergamer bezeichnen. Ganz nach dem Motto noch höher, noch weiter, noch stärker, wir sind doch nicht bei Dragonball. Vielleicht ganz gut, dass erstmals nicht weiter in die Zukunft gegangen wird, denn im 25. jhd. besteht vielleicht wirklich die Gefahr, dass man es etwas übertreibt.
Na ok, durch den "Q-Faktor" kann man das Problem mit den Zeitebenen durchaus rauslassen, das kann alles nur von Q inszeniert sein.
Ich fühle mich eines besseren belehrt und gebe zu "Gestern, Morgen, Heute" ist wesentlich besser als "Endgame".
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Ein weiteres Problem von Endgame ist, dass im Grunde alles von der ersten Folge auf diese Episode hinausläuft und dafür kommt es einfach ein wenig zu konstruiert und bei den Haaren herbeigezogen rüber. Gestern, Heute Morgen war nie eine richtige Abschlussfolge, aber Endgame hätte eine werden müssen. Und an diesen Anspruch ist es eben nicht herangekommen.
Ich habe nie eine Episode ala Gestern Heute Morgen erwarten, aber Endgame passt ja nicht einmal richtig zu Voyager, Fäden wie Seven-Chakotey oder die Krankheit Tuvoks werden in der letzten Folge aus dem Nichts neu eröffnet, was soll das. Dafür werden die wichtigen Dinge nie richtig zu Ende erzählt. Endgame kommt meiner Meinung nach nicht einmal an die durchschnittliche 08-15 Voyagerepisode heran.
Gerade für Voyager Fans, welche die Serie unabhängig der vorhandenen Fehler mochten und gerne sahen, finde ich diese Folge ein schlechter Witz.
Ein weiteres Problem von Endgame ist, dass im Grunde alles von der ersten Folge auf diese Episode hinausläuft und dafür kommt es einfach ein wenig zu konstruiert und bei den Haaren herbeigezogen rüber. Gestern, Heute Morgen war nie eine richtige Abschlussfolge, aber Endgame hätte eine werden müssen. Und an diesen Anspruch ist es eben nicht herangekommen.
Klar musste von Anfang an alles darauf hinauslaufen, dass die Voyager nach Hause kommt, aber warum diese Möglichkeit so viel schlechter sein soll als mögliche Alternativen, versteh ich nicht ganz. Was hätte denn sonst passieren können: Die Voyager braucht tatsächlich 40 Jahre, sie entdeckt ein Wurmloch, ein neues Antriebssystem, oder wird vielleicht von Q nach Hause geschickt. Man hat sich eben für eine Folge der Action-Superlative mit einer Zeitreise und einem Verstoß gegen die Oberste Temporale Direktive entschieden, also Elemente vereint, die so viele Voyager-Folgen interessant gemacht haben.
Endgame kommt meiner Meinung nach nicht einmal an die durchschnittliche 08-15 Voyagerepisode heran.
Gerade für Voyager Fans, welche die Serie unabhängig der vorhandenen Fehler mochten und gerne sahen, finde ich diese Folge ein schlechter Witz.
Ich selbst zähle mich zufällig zu den Voyager-Fans, aber als einen "schlechten Witz" habe ich Endgame nie betrachtet. Man kann ja durchaus sagen, dass man es mit "Endgame" vielleicht in der ein oder anderen Hinsicht leicht übertrieben hat, aber die Folge als Ganzes sehe ich eigentlich als einen relativ guten Abschluss der Serie, nicht ganz perfekt, aber sicher auch nicht schlecht.
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Ich selbst zähle mich zufällig zu den Voyager-Fans, aber als einen "schlechten Witz" habe ich Endgame nie betrachtet. Man kann ja durchaus sagen, dass man es mit "Endgame" vielleicht in der ein oder anderen Hinsicht leicht übertrieben hat, aber die Folge als Ganzes sehe ich eigentlich als einen relativ guten Abschluss der Serie, nicht ganz perfekt, aber sicher auch nicht schlecht.
Ich aber. Ich kritisiere Voyager zwar gerne, habe aber fast jede Folge gesehen und mitgefiebert.
Man hat kaum Abschlussszenen gesehen. Es strotz nur so vor unlogik und man versteht die alte Janeway überhaupt nicht. Anstatt zu sehen wie sie heim kommen, verschiebt man alles in die Zukunft, ein kranker Tuvok aus dem Nichts, eine für mich absolut nicht nachvollziehbare Beziehung zwischen Chakotey und Seven - sogar Harry Kim hatte in den vergangenen 3 Jahren wahrscheinlich mehr mit Seven zu tun als Chakotey.
Dann dieses schreckliche Borgbashing und Superduperultrawaffen, die man in ein paar Jahrzehnten gegen die drotteligen Borg erfindet.
Ich fand die Folge wenig spannend, einfach weil Admiral Janeway sowieso unbesiegbar und zu dem im höchsten Maße selbstsüchtig und selbstherrlich war. Den finalen Schlag gegen die Queen hab ich ihr die ganze Folge über nie gegönnt. Ich habe die ganze Folge über gehofft, dass irgendetwas tragisches geschieht, dass Admiral Egozentrik den Funken Erleuchtung einbringt und sie vielleicht etwas nachdenklicher und einsichtiger macht. Aber nein, sie durfte auch noch als große Heldin in Erscheinung treten.
Naja, ich war enttäuscht. Hab mir was anderes erhofft, eine schöne Geschichte, mit einigen traurigen Abschiedsmomenten, die einem die Tränen in die Augen drücken. Aber das kam nicht.
Mich bewegt bei Endgame aber weniger das Temporale Mischmasch, das Borgbashing oder die Beziehung 7-Chakotey sondern die Frage:
Woher wusste Admiral Janeway, das in diesem Nebel ein Borg Transwarphub war, und welche Öffnung wohin führt?
Die müssten ja über sehr mysteriöse Wege an geheime und sehr spezifische Daten der Borg gelangt sein.
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