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Tot von Stargate - Ärzten

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    #16
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Dann ist Beckett sogesehen auch nicht gestorben, weil er noch als Klon weiterlebt. Das würde die Zahl der toten Ärzte auf 1 reduzieren.
    Ich spiele damit auf die Art an, wie die Leute rausgeschrieben wurden. Man hatte nie vor Beckett wieder reinzunehmen und nur durch die Fans ist er doch wieder aufgetaucht. Bei allen anderen (Ford, Weir, Jackson) hat man es sich offen gehalten ob sie wiederkommen oder nicht. Am Ende der 4. SGA- Staffel sah es ja auch fast so aus, als würde Weir wieder öfter auftauchen, doch die Schauspielerin wollte nicht mehr.
    Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
    Luke:"Unverändert."
    Han:"So schlecht also?"
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      #17
      Tod von Stargate-Charakteren

      Im Gegensatz zu Star Trek (des einzigen anderen langlebigen Space Opera) ist es bei Stargate schon recht auffällig wie oft Charaktere geopfert wurden, um einen bestimmten Plot zu zeigen.

      Bei Star Trek war es ja meistens so, dass die Schauspieler/innen nicht mehr wollten (bei Tasha Yar und bei Jadzia Dax), aber bei Stargate hat man mehrmals Leute einfach so heraus geschrieben (Janett Fraiser, Dr. Weir, Dr. Beckett).

      Das fand ich immer ziemlich schade und meistens auch ärgerlich.

      @ Antiker 92

      Zur Sache mit den Ausstiegen davor:

      Ursprünglich sollte Stargate schon nach der vierten Staffel eingestellt werden. Die Verlängerung für die fünfte Staffel kam sehr kurzfristig und einige Schauspieler (wie Michael Shanks) hatten sich damit schon arrangiert aufzuhören.
      Als dann eine Verlängerung für die sechste Staffel fest stand, hat Michael Shanks seinen Vertrag nicht verlängert, weil er genug von der Serie hatte.

      Die anderen musste man dann auch mehr oder minder zur Fortsetzung überreden.

      Interessant der der Doppelfolge "Helden" war im Übrigen nicht der Tod von Fraiser, sondern das man bis zum Ende der Episode offen gelassen hat, dass es O'Neill getroffen habe könnte. Hintergrund ist nämlich, dass Richard Dean Anderson damals seinen Ausstieg aus dem Main Cast bekannt gegeben hatte. (Er wollte öfters mit seiner Familie zusammen sein.)

      Allerdings hat er dann einen Vertrag als wiederkehrender Nebencharakter
      abgeschlossen (dann eben als General im SGC), so dass man nun jemanden opfern musste (da der Plot schon geschrieben war) und da hat es dann halt Fraiser getroffen... im wahrsten Sinne des Wortes
      Zuletzt geändert von McWire; 19.06.2010, 12:44.
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      Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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        #18
        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
        Interessant der der Doppelfolge "Helden" war im Übrigen nicht der Tod von Fraiser, sondern das man bis zum Ende der Episode offen gelassen hat, dass es O'Neill getroffen habe könnte. Hintergrund ist nämlich, dass Richard Dean Anderson damals seinen Ausstieg aus dem Main Cast bekannt gegeben hatte. (Er wollte öfters mit seiner Familie zusammen sein.)

        Allerdings hat er dann einen Vertrag als wiederkehrender Nebencharakter
        abgeschlossen (dann eben als General im SGC), so dass man nun jemanden opfern musste (da der Plot schon geschrieben war) und da hat es dann halt Fraiser getroffen... im wahrsten Sinne des Wortes
        D.h. also, dass möglicherweise es gar nicht Teryl Rotherys Absicht war, aus der Serie auszusteigen, sondern dass sie ausgestiegen wurde, so wie Tori Higginson auch ?

        Was mich bei Teryl Rothery wundert ist, dass die Schauspielerin ja außér Stargate nun wirklich nichts Besonders vorzuweisen hat. Hier und da mal einen winzigen Auftritt. Warum sollte sie also "die Rolle ihres Lebens" (klingt traurig, ist aber so) einfach wegwerfen ?

        Beispielhaft, wie so was nach hinten losgeht, sah man ja bei Denise Crosby, die nach Star Trek fast nichts vorzuweisen hat und ihre Karriere mit dem Ausstieg aus der Serie als Tasha Yar im Grunde selbst abgeschossen hat.

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          #19
          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
          D.h. also, dass möglicherweise es gar nicht Teryl Rotherys Absicht war, aus der Serie auszusteigen, sondern dass sie ausgestiegen wurde, so wie Tori Higginson auch ?
          Ursprünglich sollte O'Neill in dieser Episode sterben, da der Schauspieler wohl endgültig aussteigen wollte. Immerhin wurde diese Episode schon in der Mitte der Staffel geschrieben und da gab es die Vertragsverlängerung von RDA im Nebencast noch nicht.

          Da nun einmal die Episode geschrieben war und (das muss ich so zugeben) der Plot auch ziemlich einmalig und genial war, hat man anstelle von O'Neill einen anderen Charakter geopfert, um den Plot nicht umschreiben und damit möglicherweise zerstören zu müssen.

          Ich glaube nicht das Teryl Rotherys freiwillig ausgestiegen ist, sondern einfach ihr Charakter geopfert wurde, wie bei Beckett oder Weir.

          Sie hat sich ja auch ziemlich über ihren Gastauftritt in Staffel 9 gefreut, genauso wie J.R. Bourne als Martouf (der ja auch geopfert wurde -> der wurde hier auch noch nicht weiter erwähnt).
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            #20
            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
            D.h. also, dass möglicherweise es gar nicht Teryl Rotherys Absicht war, aus der Serie auszusteigen, sondern dass sie ausgestiegen wurde, so wie Tori Higginson auch ?
            Nein, es war nicht ihre Absicht:

            Stargate SG-1 Behind the Scenes - Teryl Rothery
            From Doctor Janet to Kiss Me, Kate: Interview with Teryl Rothery

            Man ging wohl davon aus, dass Staffel 7 die letzte wäre und man deshalb ruhig auch mal einen Charakter töten könnte.
            Grundsätzlich ist das ja auch nicht schlecht, denn so kann sich der Zuschauer dann auch nie so ganz sicher sein, dass die Charaktere alles überleben. 24 und Lost sind da IMHO vorbildlich, auch wenn man getötete Charaktere doch bitte auch tot lassen und nicht wie in 24 mit irgendeinem miesen Trick "wiederbeleben" sollte.
            I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

            - George Lucas

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              #21
              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Trotzdem war es ein sinnloser Tod. Ich denke, bei einer Serie wie Stargate ist es nicht notwendig, dass Charaktere sterben müssen. Dr. Fraiser hätte auch genauso gut das Stargate Programm verlassen bzw. versetzt werden können, wenn die Darstellerin aus der Serie aussteigen oder eine Babypause machen wollte.
              Inwiefern ist das bei einer Serie wie Stargate nicht nötig? Eine Serie in der sich die Charaktere permanent in Gefahr begeben soll nicht mal jemand sterben?
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                #22
                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                Inwiefern ist das bei einer Serie wie Stargate nicht nötig? Eine Serie in der sich die Charaktere permanent in Gefahr begeben soll nicht mal jemand sterben?
                Stargate ist keine realistische Serie. Die Serie strotz teilweise nur so von unglaubwürdigen Zufällen. Niemand erwartet doch wirklich, dass SG-1 bei zig Einsätzen wirklich mal draufgeht. SG-1 hat viel Action und Humor. Da passt dieses Düstere-Realistische nicht wirklich ins Konzept der Serie.

                Realistisch wäre es gewesen, dass nach der zweiten Staffel jedes einzelne Mitglied von SG-1 tot ist oder zumindest in jeder Staffel ein Mitglied stirbt.

                Und überhaupt: In welcher Serie sterben denn beliebte Mainchars ?
                So eine Serie kann doch wirklich nach kurzer Zeit dicht machen.

                Aber mal angenommen, es wäre so, dass jeder Mainchar jederzeit sterben kann. Um dies dann zu beweisen, lässt man Daniel Jackson in der ersten Staffel sterben, O'Neill in der zweiten, Teal'c in der dritten und Carter in der vierten. Und dann ?

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                  #23
                  Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                  Und überhaupt: In welcher Serie sterben denn beliebte Mainchars ?
                  So eine Serie kann doch wirklich nach kurzer Zeit dicht machen.

                  Aber mal angenommen, es wäre so, dass jeder Mainchar jederzeit sterben kann. Um dies dann zu beweisen, lässt man Daniel Jackson in der ersten Staffel sterben, O'Neill in der zweiten, Teal'c in der dritten und Carter in der vierten. Und dann ?
                  Die wichtigsten Charaktere muss man natürlich am Leben lassen, zumindest die meisten, aber gerade mit Nebencharakteren wie den SG-Ärtzten kann man sowas ohne Probleme machen.

                  Und zu deiner anderen Frage. In 24 hat man viele beliebte Charaktere getötet, in Lost genauso, aber den höchsten Verschleiß an Nebencharakteren bietet wohl Boston Legal. Da hat man die Charaktere zwar nicht getötet, aber einfach aus der Serie geworfen, wenn sie nicht mehr "gebraucht" wurden.
                  I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                  - George Lucas

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                    #24
                    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                    Nein, es war nicht ihre Absicht:
                    Grundsätzlich ist das ja auch nicht schlecht, denn so kann sich der Zuschauer dann auch nie so ganz sicher sein, dass die Charaktere alles überleben. 24 und Lost sind da IMHO vorbildlich, auch wenn man getötete Charaktere doch bitte auch tot lassen und nicht wie in 24 mit irgendeinem miesen Trick "wiederbeleben" sollte.
                    Bei Lost kann man sich zwar sicher sein, dass jeden der Tod ereilen kann, aber gleichzeitig auch, dass Tote irgendwie noch einmal erscheinen, wie z.b in Hurley's Visionen.
                    Dadurch werden auch noch einmal die Charakterbindungen und vor allem die Trauer über den Tod der entsprechenden Person beleuchtet, was im SG-Universum leider so gut wie kaum geschah/geschieht (abgesehen von z.B Chloe's Haluzinationen über ihren Vater)
                    mfg Zitronenallergie
                    Eli: This is not good.
                    Lt. James: Try not to panic.
                    Eli: Experience tells me, that this is a very good time to panic.

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                      #25
                      In Büchern ist das zum GLück anders weil es da keinen Maincast gibt.

                      In dme Zusammenhang will ich mal die Gaunts Ghosts Reihe von Dan Abnett ansprechen. Kurze erklärung die Buchreihe spielt im Warhammer 40k Universum und handelt von einem Regiment einfacher Soldaten, dem 1. Tanith.

                      Das besondere daran: Hier gibt es zwar auch gewisse Heldenboni, Abnett hat aber kein Problem damit Hauptcharaktere die er über mehrere Bücher aufgebaut hat innerhalb weniger Seiten über die Klinge springen zu lassen.

                      Es gibt z.B. da auch einen wahnsinnigen Mörder innerhalb des Regiments der mehrere Hauptpersonen umbringt. Oder einfach der normale Kriegsverlauf wo liebgewonne Leute sterben.

                      Das erzeugt eine teilweise extrem hohe Spannung. Da man bis zur letzten Seite nicht weiß ob noch alle überleben.

                      So etwas vermisse ich auch bei Serien, wobei sie das bei nBSG sehr gut hinbekommen haben mit einigen Nebencharakteren.
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                        #26
                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Stargate ist keine realistische Serie. Die Serie strotz teilweise nur so von unglaubwürdigen Zufällen. Niemand erwartet doch wirklich, dass SG-1 bei zig Einsätzen wirklich mal draufgeht.
                        Nur weil die Serie nicht realistisch ist dürfen keine Leute mehr sterben? Was ist denn das bitte für eine Logik?

                        Wenn man das so sieht hat Stargate irgendwie ein Problem seit der 2. Folge nachdem Kowalski starb.

                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        SG-1 hat viel Action und Humor. Da passt dieses Düstere-Realistische nicht wirklich ins Konzept der Serie.
                        Komischerweise funktionierten sogar Comedyserien nachdem irgendwelche Nebenfiguren starben, sogar die Simpsons.

                        Davon muss ein Tod ja nun auch nicht gleich was zwangsweise realistisch düsteres im Rahmen der Serie sein.

                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Und überhaupt: In welcher Serie sterben denn beliebte Mainchars ?
                        So eine Serie kann doch wirklich nach kurzer Zeit dicht machen.
                        Irgendwie hat 24 mit 8 Staffeln genau das Gegenteil bewiesen.

                        Und in der britischen Serie Spooks sterben auch regelmäßig Hauptfiguren und auch da ist man demnächst in Staffel 9.
                        Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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                          #27
                          Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
                          Nur weil die Serie nicht realistisch ist dürfen keine Leute mehr sterben? Was ist denn das bitte für eine Logik?
                          Die Logik ist, dass ich in einer unrealistischen Serie wie Stargate keinen Realismus im Sinne von "die Leute müssen bei wahnsinnig gefährlichen Einsätzen verrecken wie die Fliegen" erwarte. Von mir aus dürfen sie sterben, aber ich erwarte es nicht.
                          Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
                          Wenn man das so sieht hat Stargate irgendwie ein Problem seit der 2. Folge nachdem Kowalski starb.
                          Ja, damit hatte Stargate für mich ein Problem, da ich Kowalski mochte. Und wäre Stargate auf die Idee gekommen, dauernd Leute sterben zu lassen, die ich mag, hätte ich mir die Serie nicht lange angeschaut.

                          Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
                          Komischerweise funktionierten sogar Comedyserien nachdem irgendwelche Nebenfiguren starben, sogar die Simpsons.
                          Da sterben in 400 Folgen weniger als 10 Charaktere, und wie du sagst, alles Nebenfiguren - meist sogar ziemlich unwichtige, denen kaum jemand hinterher trauert.
                          Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
                          Davon muss ein Tod ja nun auch nicht gleich was zwangsweise realistisch düsteres im Rahmen der Serie sein.
                          Die Stargate-Folge an sich war düster gemacht. Auf Dauer hätte mir das nicht gefallen. Der Tod selbst muss nicht besonders düster sein, aber im Kontext der Folge war er das. Und das muss mir nicht gefallen.
                          Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
                          Irgendwie hat 24 mit 8 Staffeln genau das Gegenteil bewiesen.
                          24 hat ein besonderes Serienkonzept. Jede Staffel spielt genau einen Tag = 24 Stunden durch, wenn ich nicht irre. Ich kann es zwar jetzt nicht so gut beschreiben, aber ich empfinde dies als etwas ganz anderes als eine Serie, die über Jahre hin weg spielt und diese langen Zeiträume auch darstellt.
                          Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
                          Und in der britischen Serie Spooks sterben auch regelmäßig Hauptfiguren und auch da ist man demnächst in Staffel 9.
                          Kenne ich nicht. Aber so oder so ist es wohl kaum ein Erfolgsrezept, beliebte Mainchars einer Serie dauernd umkommen zu lassen.

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                            #28
                            Aprobos 24 - Die Serie:

                            Wie findet man in der Suche eigentlich die Serie "24"?
                            Dort wollt ich was schreiben, aber nachdem man bei der Suche ja mindestens 3 Zeichen eingeben muss, hmmm....

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                              Aprobos 24 - Die Serie:

                              Wie findet man in der Suche eigentlich die Serie "24"?
                              Dort wollt ich was schreiben, aber nachdem man bei der Suche ja mindestens 3 Zeichen eingeben muss, hmmm....
                              24 - Twenty Four - SciFi-Forum

                              Ich komm mir von dir irgendwie verarscht vor.
                              Nur wer vergessen wird, ist tot.
                              Du wirst leben.

                              ---- RIP - mein Engel ----

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                                #30
                                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                                Die Logik ist, dass ich in einer unrealistischen Serie wie Stargate keinen Realismus im Sinne von "die Leute müssen bei wahnsinnig gefährlichen Einsätzen verrecken wie die Fliegen" erwarte. Von mir aus dürfen sie sterben, aber ich erwarte es nicht.
                                Das ist doch aber nicht der einzige Grund für Charaktertode. Es geht einfach auch darum die Spannung zu erhöhen und die Serie etwas unberechenbarer zu machen, weil man als Zuschauer eben nie weiß ob der Charakter überlebt. SG-1 kommt aber auch ohne aus, da sich die Serie nicht wirklich ernst nimmt. In SGU könnte man jetzt aber ruhig einen der angeschossenen Charaktere über die Klinge springen lassen.

                                24 hat ein besonderes Serienkonzept. Jede Staffel spielt genau einen Tag = 24 Stunden durch, wenn ich nicht irre. Ich kann es zwar jetzt nicht so gut beschreiben, aber ich empfinde dies als etwas ganz anderes als eine Serie, die über Jahre hin weg spielt und diese langen Zeiträume auch darstellt.
                                Das macht IMHO nicht wirklich einen Unterschied. Sicherlich zeigt jede Staffel immer nur einen Tag, aber zwischen diesen Tagen vergehen ebenfalls Jahre und an Charakterszenen hat 24 sicherlich auch mehr zu bieten als SG.

                                Kenne ich nicht. Aber so oder so ist es wohl kaum ein Erfolgsrezept, beliebte Mainchars einer Serie dauernd umkommen zu lassen.
                                Man muss halt etwas aufpassen nicht den falschen, ohne den eine serie nciht mehr funktioniert, zu erwischen, aber grundsätzlich ist das doch kein Problem. Und wenn man schon Charaktere killt, dann müssen es doch gerade beliebte Charaktere sein, sonst wäre deren Tod doch vollkommen bedeutungslos.
                                Zuletzt geändert von Leandertaler; 20.06.2010, 06:40.
                                I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                                - George Lucas

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