SGU: SciFi, Soap oder Social-Drama? (Stand US Ausstrahlung) - SciFi-Forum

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SGU: SciFi, Soap oder Social-Drama? (Stand US Ausstrahlung)

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    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Das ist ein sehr interessanter Punkt den ich etwas vertiefen möchte. Klar ist das was gezeigt wird nicht Oscar Verdächtig. Aber man darf nicht vergessen das es immernoch die Stargate Autoren sind. Das ist so als würde ein Fetter Mensch der seid 15 Jahren Null Sport gemacht hat sich aufrappeln und anfang zu laufen. Klar schafft er noch keinen marathon und ist weit vom Weltrekord entfernt. trotzdem ist er auf dem richtigen Weg.
    Sind sie nicht. Sie bekommen ja zur Zeit nichtmal mehr hin, ihre Cliffhanger vernünftig aufzulösen. Dafür gibts dann aber halt Krebskranke und Querschnittsgelähmte.

    Hast du nicht letztens noch behauptet, dass sei ja etwas bahnbrechend neues, dieser lange Story Arc mit den Verschollenen. Ja, eine so beiläufige Auflösung (die das Wort nicht mal verdient), habe ich wirklich noch nie gesehen. Und dann steht da auch noch Greer, den sie eigentlich für tot gehalten haben und sie wundern sich noch nichtmal darüber - von Freude ganz zu schweigen. Das ist nicht nur nicht oskarverdächtig, das ist einfach schlecht. Erst recht, wenn man sich den "Realismus" und die "Charaktere" auf die Fahnen geschrieben hat. Solche "Auflösungen" haben ich mir mit einem Freund als Grundschulkind mit meinen Playmobil-Figuren ausgedacht, wenn wir keine Lust mehr hatten.

    Man kann wohl schlecht nachdenken wie es in so einer Person aussieht die ihren Partner nur unter solche Bedingungen wiedersehen kann. Wenn es dich interessiert schau mal Dokumentarfilme/Bücher über Hochsicherheitsgefängnisse in den 50ern/60ern. Da gab es teilweise viel abstrusere Sachen z.B. das sie im Besucherraum trotz vieler anderer Anwesenden Sex hatten. Einfach weil es die einzige Chance war sich überhauot irgentwo zu sehen.
    Klar. Ich gehe auch mit Fremden ins Bett, wenn sie mir nur die richtige Geschichte erzählen (und gut aussehen, natürlich). Das, was uns da gezeigt wird, ist an den Haaren herbeigezogen, was immer deutlicher wird, je länger man darüber nachdenkt.

    Desweiteren unterlasse bitte oslche idioten Aussagen wie das Fett markierte. Das ganze ist so nie passiert überhaupt hat man nur einmal den Körper zu so etwas benutzt. Hör also auf das auf die ganze Serie zu projezieren.
    Ich werde meine Art zu schreiben, sicher nicht ändern, nur weil du mit Ironie nicht umgehen kannst. Dann ist das nicht meine Angelegenheit, sondern deine. Und du brauchst dich hier auch nicht wie der Rechtsanwalt von SGU aufführen.
    Republicans hate ducklings!

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      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
      ... Das ist ein sehr interessanter Punkt den ich etwas vertiefen möchte. Klar ist das was gezeigt wird nicht Oscar Verdächtig. Aber man darf nicht vergessen das es immernoch die Stargate Autoren sind. Das ist so als würde ein Fetter Mensch der seid 15 Jahren Null Sport gemacht hat sich aufrappeln und anfang zu laufen. Klar schafft er noch keinen marathon und ist weit vom Weltrekord entfernt. trotzdem ist er auf dem richtigen Weg. ...
      "Auf dem richtigen Weg?" ... Also ich glaube nicht, das die Autoren und Produzenten von SGU wirklich auf dem richtigen Weg sind. Mir ist auch schleierhaft wie man das nach der letzten Folge, die nun wirklich grottig war, behaupten kann. SGU hatte ein Zwischenhoch, das aber inzwischen wieder verflogen ist. Jetzt hatten alle ihre Wahnvorstellungen und jeder ja hat noch ein schlimmes Trauma drangetackert bekommen. Wie wäre es denn, wenn die erstmal die restlichen Traumatas und sonstigen Persönlichkeitsstörungen aufarbeiten würden?

      Nein, auf dem richtigen Weg sind die noch lange nicht. Zwischenzeitlich habe ich gelaubt sie wären wenigstens auf den "Alten Weg" zurückgekehrt, aber da bin ich mit der letzten Episode auch eines Besseren belehrt worden.
      "Vittoria agli Assassini!"

      - Caterina Sforza, Rom, 1503

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        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
        Jetzt hatten alle ihre Wahnvorstellungen und jeder ja hat noch ein schlimmes Trauma drangetackert bekommen.
        Was es auch bei SG1 und SGA gab...aber da war es ja dann toll, weil kein "Universe" im Titel stand, ne?
        Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
          Wie wäre es denn, wenn die erstmal die restlichen Traumatas und sonstigen Persönlichkeitsstörungen aufarbeiten würden?
          Da kommt ja jetzt auch das große Staffelfinale. Das wird sicher sehr aufregend und es gibt ja viele Möglichkeiten, hier die "Handlung" kräftig voranzutreiben. Irgendeiner dieser Charaktere ist doch sicher inkontinent oder zumindest Bettnässer als Kind gewesen.

          @guest: Nein, bei SGA oder SG1 wurden die Charaktere nicht mit Traumata zugetuckert. Außerdem war es da nicht der Aufguss vom Aufguss. Die dritte Serie hat nun mal die Schwierigkeit, dass viele Geschichten bereits erzählt worden sind. Das Problem hatte auch Voyager und noch stärker Enterprise. Das ist sicherlich ärgerlich für die Produzenten, aber noch ärgerlicher für den Zuschauer, der sich drei mal dieselbe Geschichte erzählen lassen "muss" (welche dann meist zuvor bei Star Trek oder anderen Serien schon zu sehen war). Das ist nunmal so.
          Republicans hate ducklings!

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            Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
            Ich hab auch nie behauptet das du das so siehst. Und bei SGU geht es auch in erster Linie ums überleben und nicht um die Social Komponenten.
            Das ist auch nur in der Theorie das Thema. Im Grunde erinnert mich die Serie immer mehr an "Voyager", wo man auch so gut wie nie gemerkt hat, dass man ohne Unterstützung Lichtjahre entfernt von heimischen Gefilden ist ohne die Aussicht, zu Lebzeiten nach Hause zu kommen. Um das "Überleben" geht es wirklich nicht mehr als in jeder anderen TV-Serie, wo die Hauptakteure vor ein bedrohliches Problem gestellt werden und es zumeist innerhalb einer oder zwei Folgen lösen.

            Dass ein verhältnismäßig großer Teil der Screentime für "Social"-Elemente verwendet wird, ist doch grundsätzlich nichts schlimmes. SGU setzt diese jedoch ziemlich merkwürdig um, indem diese Elemente meistens kaum oder gar keine Verbindung mit der Haupthandlung (Problemlösung, "Überleben", etc.) haben. Eine Serie ohne charakterliche Interaktion gibt es nicht und sind zumeist eine Erklärung für Motivationen des Charakters damit man weiß, warum er in einer bestimmten Situation so oder so handelt. SGU liefert auch Motivationen, liefert aber meistens keine Handlung, in der diese eine Rolle spielt.

            Das ist ein sehr interessanter Punkt den ich etwas vertiefen möchte. Klar ist das was gezeigt wird nicht Oscar Verdächtig. Aber man darf nicht vergessen das es immernoch die Stargate Autoren sind. Das ist so als würde ein Fetter Mensch der seid 15 Jahren Null Sport gemacht hat sich aufrappeln und anfang zu laufen. Klar schafft er noch keinen marathon und ist weit vom Weltrekord entfernt. trotzdem ist er auf dem richtigen Weg.
            Gerade nach der letzten Folge "Pain" kann man doch daran zweifeln, dass die Autoren wissen, wie der Weg eigentlich aussieht. Die Serie zeigt eigentlich keine durchgehende Handlung. Man ist in Folge 17 nicht wirklich anders positioniert als noch am Ende des Pilotfilm-Dreiteilers. Die Aliens, auf die man inzwischen traf, sind lediglich Antagonisten, die jetzt zumindest mittelfristig keine entscheidende Rolle für die Handlung und auch nicht für die Protagonisten spielen. Man geht auf sie ebenso wenig weiter ein wie auch auf die Entdeckungen, die man auf dem künstlichen Planeten machte. Seit der Planeten-Folge sind schon 4 Folgen vergangen ohne dass man auch nur eines der Themen dieser Folge wieder aufgegriffen hätte. Die blauen Aliens sind seit 6 Folgen bekannt und dennoch gibt es seit ihrem ersten Auftritt trotz weiterer Begegnungen mit der Destiny keine neuen Erkenntnisse über sie.

            Wie Admiral Ahmose sagte hatte die Serie rund um den Midseason-Cliffhanger ein kleines Hoch, aber rückwirkend muss man sagen, dass diese paar Folgen nicht mehr als Einzelfolgen waren, die für die gesamte bisherige Serienhandlung an sich keine Rolle spielen.

            Somit unterscheidet sich SGU im Grunde nicht von den meisten anderen Procedurals, wie es SG-1, SGA, die meisten Star Trek-Serien/Staffeln waren, an denen sich SGU halt messen muss, wodurch das Ziehen von Vergleichen mit den beiden vorherigen Stargate-Serien durchaus ihre Berechtigung haben.

            Zitat von quest
            Was es auch bei SG1 und SGA gab...aber da war es ja dann toll, weil kein "Universe" im Titel stand, ne?
            Wie schon erwähnt, persönliche Angelegenheiten der Charaktere sind auch bei SGA und SG-1 (und bei so ziemlich jeder anderen TV-Serie) Bestandteil gewesen. SGU baut diese Aspekte jedoch schlechter in die Handlung ein.
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              Ja, das Hoch vom Midseason-Zweiteiler ist leider wirklich vorbei.

              SGU strudelt im Moment in der SGA-bekannten Belanglosigkeit hin und her. Als wüssten die Autoren nicht, womit sie ihre Episoden füllen sollten. Die gefühlt 200ste Halo-Folge kann natürlich keinen Hund vorm Ofen hervorlocken (genausowenig die 73ste Love-of-the-Week-Folge). Und dass man weder über die Aliens noch über die Planetenbauer noch etwas erfahren hat, ist schon schade.

              Nachdem ich heute erstmals ne SG-Folge nicht zu Ende geguckt habe, überlege ich mittlerweile doch ernsthaft (ok, tat sich bei SGA auch schon öfter) ob ich dem Franchise nicht endgültig den Rücken zukehre. Die letzte wirklich gute SG-Staffel ist leider schon um die 5 Jahre her (IMO SG1 Staffel 9).

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                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                Wie schon erwähnt, persönliche Angelegenheiten der Charaktere sind auch bei SGA und SG-1 (und bei so ziemlich jeder anderen TV-Serie) Bestandteil gewesen. SGU baut diese Aspekte jedoch schlechter in die Handlung ein.
                Es ging in dem Fall nicht um die persönlichen Angelegenheiten, sondern um die illusorischen Ängste und Sehnsüchte. Ich erinnere mich da z.B., als die Sekkari sich in Ängste und Sehnsüchte manifestierten und Woolsey etwa die Illusion einer schönen Frau bekam und so.
                Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                  Da gab es zumindest noch den Ansatz einer Erklärung, irgendeinen "Sinn". Der fehlt bei SGU aber. Z.B. in "Water" oder jetzt auch wieder mit den Zecken. Das ist schon sehr "alien of the week"-mäßig und nur die Macken der Charaktere bilden ein Element der Fortsetzung. So empfinde ich es jedenfalls. Alles das, was interesssant sein könnte, wird außer Acht gelassen, damit die Charaktere auch genug Zeit haben, mit Querschnittsgelähmten die Körper zu tauschen.
                  Republicans hate ducklings!

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                    Zitat von quest Beitrag anzeigen
                    Ich erinnere mich da z.B., als die Sekkari sich in Ängste und Sehnsüchte manifestierten und Woolsey etwa die Illusion einer schönen Frau bekam und so.
                    Was jedoch schon damals auch der Aufhänger einer nicht besonders guten Atlantis-Folge war.

                    Es ging in dem Fall nicht um die persönlichen Angelegenheiten, sondern um die illusorischen Ängste und Sehnsüchte
                    Warum sollten die Ängste und Sehnsüchte illusorisch sein? Die sind meiner Meinung nach schon echt, lediglich die Manifestation war eine Illusion. Das wäre dann schon ziemlich abwegig, wenn hier dargestellt wird, dass Rush Angst vor den blauen Aliens hat (was ziemlich natürlich erscheint) und dann in ein paar Folgen sich plötzlich rausstellt, dass er Best Friend mit denen ist und die ganze Zeit mit ihnen zusammengearbeitet hat. (Hätte ich gern gesehen, wäre nach "Pain" aber nicht mehr vertretbar.)
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                      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                      Warum sollten die Ängste und Sehnsüchte illusorisch sein? Die sind meiner Meinung nach schon echt, lediglich die Manifestation war eine Illusion.
                      Ja, grr..hab mich falsch ausgedrückt. Weißt doch was ich meine
                      Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                        Zitat von quest Beitrag anzeigen
                        Ja, grr..hab mich falsch ausgedrückt. Weißt doch was ich meine
                        Ich dachte es mir fast, war mir aber nicht ganz sicher, weil beides unterschiedliche Schlussfolgerungen zulässt. Daher vorhin auch meine Erläuterung für die andere Interpretationsweise. Nur zur Sicherheit
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                          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                          Ja, das Hoch vom Midseason-Zweiteiler ist leider wirklich vorbei.

                          SGU strudelt im Moment in der SGA-bekannten Belanglosigkeit hin und her. Als wüssten die Autoren nicht, womit sie ihre Episoden füllen sollten. Die gefühlt 200ste Halo-Folge kann natürlich keinen Hund vorm Ofen hervorlocken (genausowenig die 73ste Love-of-the-Week-Folge). Und dass man weder über die Aliens noch über die Planetenbauer noch etwas erfahren hat, ist schon schade.

                          Nachdem ich heute erstmals ne SG-Folge nicht zu Ende geguckt habe, überlege ich mittlerweile doch ernsthaft (ok, tat sich bei SGA auch schon öfter) ob ich dem Franchise nicht endgültig den Rücken zukehre. Die letzte wirklich gute SG-Staffel ist leider schon um die 5 Jahre her (IMO SG1 Staffel 9).
                          Wenn man mal schaut bei SG-1 wurden die Tok'ra erst in der zweiten Staffel eingeführt. Die Asgard wurden in der ersten Staffel gerade mal angedeutet in der 2. hat man mal kurz was von gesehen und erst in der Dritten ging es richtig los.

                          Erst SGA hat damit angefangen das man alles innerhalb einer Episode eingeführt wurde. Da wurde eine Technologie endeckt, entschlüsselt, die Gefahr beseitigt und dann wieder vergessen.

                          SGU orientiert sich da eben an SG-1. Elemente werden langsam eingeführt über mehrere Staffeln hinweg (würde ich jedenfalls so interpretieren).

                          Das geht vor allem bei der Destiny so. Die Serie lebt auch unter anderem davon das man dem Schiff komplett ausgeliefert ist. Bei Atlantis hat man da zu schnell mMn den Fehler gemacht das sie alles kontrollieren konnten. Die Destiny ist halt nicht so nett. Da muss sich alles Mühsam und über einen längeren Zeitraum erarbeitet werden.

                          Und man kann bis jetzt zwar nicht groß viel mit dem Schiff machen, man kommt aber immer schneller dahinter wie etwas funktioniert. Das war auch bei Sg-1 so. Es hat mehrere Staffeln gedauert bis man Naquadaageneratoren hatte, noch mehr bis man ein eigenes Raumschiff hatte, was alles in vielen Folgen vorbereitet wurde. Z.B. die Episode "Geister" wo das Trinium endeckt wurde. Oder "Der Sargophag" wo die Tau'ri ihre erste Naquadaamine bekamen.

                          Ich kann verstehen das einige angepisst sind weil es nicht SGA typisch schnelle Entwicklungen entstehen weil man Technologien in einer Folge entschlüsselt "dank SuperMcKay der alles kann."

                          Nur weil sich alles etwas langsamer bewegt heißt es nicht das sich nichts bewegt. Und gerade Realismus bedeutet eben das man nicht jeden Tag das Universum retten kann. Manchmal geht es eben einfach nur um das Auffüllen der Wasservorräte.
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                            Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                            Bei Atlantis hat man da zu schnell mMn den Fehler gemacht das sie alles kontrollieren konnten. Die Destiny ist halt nicht so nett. Da muss sich alles Mühsam und über einen längeren Zeitraum erarbeitet werden.
                            Völliger Unsinn! Selbst Mitte Staffel 3 kommen Antiker nach Atlantis und beweisen mit einem Handgriff, wie wenig die Menschen bisher über Atlantis wissen. In der letzten Episode der 5. Staffel bekommt man sogar erst durch 3 ZPMs die Möglichkeit das wahre Potential der Stadt aus zu schöpfen. In Staffel 5 findet man sogar ein Geheimlabor, wer weiß wie viele Schätze Atlantis noch in sich birgt.
                            Atlantis ist nunmal vom Grundprinzip so designed, dass man vieles bedienen kann ohne groß darüber Bescheid zu wissen, sofern man natürlich das Gen hat. Die Destiny ist absichtlich durch einen Code gesperrt, sie wurde ja auch nicht gebaut und später mal ein Vermächtnis für Nachkommen zu sein.

                            Lass doch endlich diese unqualifizierten Kommentare über Atlantis und konzentriere dich auf SG:U.

                            Btw natürlich hat sich in SG-1 alles langsam entwickelt. Die SG Teams stießen zum ersten Mal in die weiten des Weltraums vor, praktisch jede Technologie war Neuland. Dummerweise spielt SG:U nach beiden Serien, da will man nicht wieder bei Null anfangen müssen.

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                              Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                              Völliger Unsinn! Selbst Mitte Staffel 3 kommen Antiker nach Atlantis und beweisen mit einem Handgriff, wie wenig die Menschen bisher über Atlantis wissen. In der letzten Episode der 5. Staffel bekommt man sogar erst durch 3 ZPMs die Möglichkeit das wahre Potential der Stadt aus zu schöpfen. In Staffel 5 findet man sogar ein Geheimlabor, wer weiß wie viele Schätze Atlantis noch in sich birgt.
                              Atlantis ist nunmal vom Grundprinzip so designed, dass man vieles bedienen kann ohne groß darüber Bescheid zu wissen, sofern man natürlich das Gen hat. Die Destiny ist absichtlich durch einen Code gesperrt, sie wurde ja auch nicht gebaut und später mal ein Vermächtnis für Nachkommen zu sein.
                              Lern lesen oder lass es.

                              Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                              Lass doch endlich diese unqualifizierten Kommentare über Atlantis und konzentriere dich auf SG:U.
                              Nach 3 1/2 Staffeln SGA kann ich wohl behaupten Qualifiziert genug zu sein um darüber zu Urteilen.


                              Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                              Btw natürlich hat sich in SG-1 alles langsam entwickelt. Die SG Teams stießen zum ersten Mal in die weiten des Weltraums vor, praktisch jede Technologie war Neuland. Dummerweise spielt SG:U nach beiden Serien, da will man nicht wieder bei Null anfangen müssen.
                              Deswegen hat man SGU auch in eine weit entfernte Galaxie verlegt. Damit man wieder von Null anfangen kann. Das was man bei SGA versäumt hat.
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                                Und diese "sogenannte" bei null anfangen hätte man ruhig sein lassen können. Alles schon gesehen, nicht gut gemacht, und schlecht kopiert. Sorry aber so kommt es mir einfach vor.

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