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Ich habe keine Ahnung mehr um was es in diesem Thread geht. Ich schreibe deshalb zwar nichts mehr rein, aber eure Beiträge zu lesen unterhält mich zu genügen
Wow, das schaut man 24h nicht den Thread und schon gibts es 4-5 Seiten neuen Unsinn. Wäre die Serie annähernd so gut wie manche propagieren, könnte es doch niemals so eine "Diskussion" entstehen
Das Auftreten der Fanboys wird langsam unterträglich. Ich glaube wenn ich kritisieren würde, dass SG:U kein richtiges Intro Video hat, einige würden standhaft solange spammen bis es so aussieht, als hätte die Serie ein Intro
Bevor der Alarmknopf jetzt bei einigen anfängt zu leuchten: Es war ein Spaß und bitte keine Diskussion über die Definition von "Intro".
@Lakris
Zum einen ist es traurig, dass du nicht ein wenig weiterdenken kannst oder es bewusst nicht tust. Ich könnte jetzt von neuem beginnen, aber in diesem Fall gebe ich mich einfach geschlagen. Ich hatte mir vor einiger Zeit auf vorgenommen deine Beiträge nicht mehr zu erwiedern, daran werde ich mich nun auch halten. Das löscht man eher Feuer mit Benzin.
Zitat von tbfm2
-Die Destiny ist möglicherweise die wichtigste Entdeckung der Menschen seit dem Stargate. Sie gibt die Möglichkeit, die Antikertechnologie zurückzuentwickeln und ihre Funktionsweise und die Theorien, auf denen sie basiert, verstehen zu können.
Schön wärs, ist aber bis jetzt reines Wunschdenken. Bedenkt man wie umfassend die Antikerdatenbank ist und was der Asgardkern kann, dann bezweifle ich doch stark, dass die Destiny so superwertvoll ist.
Von Atlantis hat man ja bisher noch nichts irgendwie verwenden können
Man kann Replikatoren erschaffen, die einen unglaublichen Nutzen haben könnten. Fran funnktionierte sehr gut, stellt euch ein paar Frans vor die Dinge erledigen, die Menschen niemals schaffen könnten.
Dann kann man noch die Waffen verwenden, die die Erde vermutlich zur stärksten Festung des ganzen Universums machen.
Nochmal zum eigentlichen Thread-Thema: SG:U zu wenig "Stargate"?
Laut gewissen Fanboys stimmt das ja garnicht, um SG:U hat superviel Stargate und ist auch sonst supertoll.
Dumm nur, dass in jedem zweiten Satz SG-1 und SG:A niedergemacht werden.
Tja, die Serien waren nunmal zuerst da und sie definieren was Stargate ausmacht. Wie kann also etwas, das völlig anders ist, trotzdem Stargate sein?
@DefiantXYX
Das gleiche war ja mit Star Trek: ENTERPRISE.
Diese Serie hat man niedergemacht und schlechtgeredet, weil es zuuuuu viele Denkszenen (zuuuuuuu viele Nebenhandlungen hatte und keine Social-Soaps, UND anspruchsvolle Haupthandlungen) gab und Beziehungen nicht im Vordergrund standen.
Vielen wäre lieber gewesen, dass Enterprise wäre, wie SG:U jetzt ist. In einer düsteren Atmosphäre, wo die Kiddis sich ihrer Leidenschaften hingeben.
Schön wärs, ist aber bis jetzt reines Wunschdenken. Bedenkt man wie umfassend die Antikerdatenbank ist und was der Asgardkern kann, dann bezweifle ich doch stark, dass die Destiny so superwertvoll ist.
Genau, die Destiny würde sich erst dann als noch wertvoller erweisen wenn man mit ihr Kontakt zu anderen (höher entwickelten-)Zivilisationen herstellen könnte.
Das geht momentan nicht weil a) das Schiff noch Automatisiert ist und b) die Crew lieber ein Intermezzo veranstaltet als zu Forschen/Entdecken (zumindest sehe ich nicht viel vom Forschen)!
@DefiantXYX
Das gleiche war ja mit Star Trek: ENTERPRISE.
Diese Serie hat man niedergemacht und schlechtgeredet, weil es zuuuuu viele Denkszenen (zuuuuuuu viele Nebenhandlungen hatte und keine Social-Soaps, UND anspruchsvolle Haupthandlungen) gab und Beziehungen nicht im Vordergrund standen.
Vielen wäre lieber gewesen, dass Enterprise wäre, wie SG:U jetzt ist. In einer düsteren Atmosphäre, wo die Kiddis sich ihrer Leidenschaften hingeben.
Ich mochte die Enterprise aber als anders als die vorangegangenen Serien hatt ich sie nicht empfunden .
Warum sollte man auch Kritisieren das Star Trek kein Soap-Element enthält? Einzig DS9 würd mir einfallen wo viel gelabert wurde aber das ist ja noch lange kein zeichen einer Soap...
Schön wärs, ist aber bis jetzt reines Wunschdenken. Bedenkt man wie umfassend die Antikerdatenbank ist und was der Asgardkern kann, dann bezweifle ich doch stark, dass die Destiny so superwertvoll ist.
Man kann Replikatoren erschaffen, die einen unglaublichen Nutzen haben könnten. Fran funnktionierte sehr gut, stellt euch ein paar Frans vor die Dinge erledigen, die Menschen niemals schaffen könnten.
Dann kann man noch die Waffen verwenden, die die Erde vermutlich zur stärksten Festung des ganzen Universums machen.
Die Replikatorentechnologie ist doch ein reiner Witz. Im SG-Universum wird diese niemals erlaubt werden, und das mit gutem Grund: Man kann die Viecher so gut wie nie vernichten, man hat ja gesehen, dass sie immer außer Kontrolle geraten. Praktischer Nutzen verbleibt bei 0.
Und nur weil man die Antikerdatenbank und den Asgardkern hat, heißt dies noch lange nicht, dass man diese Technologie für die Erde nutzen kann. Zwar kann man die Raumschiffe, die man hat, aufrüsten, aber was bringt es? Die Antikertechnologie liegt unglaublich weit über der unseren. Und bilde dir mal nichts darauf ein, ein paar Waffen bauen zu können, der wahre nutzen liegt in denen, die der Menschheit zugute kommen, wie z. B. die medizinischen Einrichtungen. Oder die Stargate Technologie. Oder leistungsfähigere Rechner, ich meine, wir können noch nicht die Kristalle, die in Atlantis verwendet werden, bauen. Wurde zumindest noch nie onscreen gezeigt oder gesagt, allerdings können wir eine Verbindung zwischen denen von Atlantis und der Destiny herstellen und somit das Funktionsprinzip erklären, was ich für sehr sinnvoll erachte. Und noch viele andere zivile Errungenschaften, die leider in der Serie nie gezeigt wurden, da man ja lieber möglichst viele coole neue Waffen haben will.
Es wurde noch nie, und das meine ich 100% ernst, irgendwelche Antikertechnologien - bis auf die Ta'uri-Replikanten, auch wenn ich nicht weiß, woher diese kamen - in der Serie derartig verstanden, dass man sie massentauglich nachbauen könnten. Ansonsten würde man nicht in jeder Episode rätseln, wie Gerät x funktioniert um Problem y zu lösen.
Nochmal zum eigentlichen Thread-Thema: SG:U zu wenig "Stargate"?
Laut gewissen Fanboys stimmt das ja garnicht, um SG:U hat superviel Stargate und ist auch sonst supertoll.
Dumm nur, dass in jedem zweiten Satz SG-1 und SG:A niedergemacht werden.
Tja, die Serien waren nunmal zuerst da und sie definieren was Stargate ausmacht. Wie kann also etwas, das völlig anders ist, trotzdem Stargate sein?
Zuerst war der Film da, und diesem ähnelt SGU stärker als SG-1 und SG:A jemals ähneln werden. Und auch dies ist ein Fakt. Die Ausgangsposition ist beinahe exakt die selbe, bis auf den Unterschied, dass man diesmal ach so tapfere Marines hat und keine Wissenschaftler und man nicht sooo nah auf die Charaktere eingeht, aber dennoch mehr wie in SG-1 oder SG:A. So werden die Handlungsweisen O'Neils, Jacksons und des Marines, der Jackson schlägt teilweise immer deutlicher.
Es hat auch keiner gesagt, dass SG:U superviel Stargate hat. Aber in den ersten Folgen von SG-1 und gerade von SG:A spielt das Tor so gut wie keine Rolle - abgesehen vom Piloten von SG-1. Man geht auf einen Planeten oder findet in Atlantis irgendwas tolles, stellt was an, rettet sich wieder und am Ende gibt es Kuchen, und dies ist ein Schema, welches sich durch die meisten Episoden von 15 Staffeln durchzog. Ich rede SG-1 und SG:A nicht schlecht, dieses Prinzip führte zu einer klasse Serie, aber dennoch ist SG:U um einiges seriöser und näher am Film ausgelegt.
"But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
Zuerst war der Film da, und diesem ähnelt SGU stärker als SG-1 und SG:A jemals ähneln werden. Und auch dies ist ein Fakt. Die Ausgangsposition ist beinahe exakt die selbe, bis auf den Unterschied, dass man diesmal ach so tapfere Marines hat und keine Wissenschaftler und man nicht sooo nah auf die Charaktere eingeht, aber dennoch mehr wie in SG-1 oder SG:A. So werden die Handlungsweisen O'Neils, Jacksons und des Marines, der Jackson schlägt teilweise immer deutlicher.
Mal davon abgesehen das der Pilot eigentlich fast an den Film anschloss und eine Vortsetzung darstellte?!
Aber gegen solchen blinden Fanatismus kommt man nicht an...
Auch an die Herren Stargamer und Larkis gerichtet...
Ich muss mal hier luft über SG:U ablassen... Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich mit SG:U anfangen soll – ich hab jetzt die ersten Folgen gesehn und bin überhaupt nicht begeistert.
Mir kommt's so vor als wäre diese Serie eine Mischung aus Die Insel, Star Trek Voyager und ein klein bisschen SG. Zwar habe ich die Story um Sam und Jack gut gefunden aber sie lief eher im Hintergrund ab und überlud nie eine Folge oder gar die ganze Serie – SG:U ist da ganz anders plötzlich ist hier nichtmehr das Gate im Vordergrund sondern die Menschen einschließlich deren Gefühlsleben ich hab mich schon richtig gefreut als Chloy den Bühnentod starb, damit wäre schon mal ein Charakter raus gewesen der m.M.n. zu nah am Wassergebaut ist – dem ist wohl doch nicht so.
Und dann fehlt es SG:U auch an einem Feind. Klar der große Feind in der Serie ist Aktuell noch das Schiff selbst aber kann mich das als SG-Fan wirklich über Staffeln fesseln? Okay das Schiff reißt hinter Schiffen her die Stargates überall verstreuen. Wo kann es da zum großen Feinkontakt kommen wenn man alle Naselang Sprünge in andere Galaxien macht?
Dann bin ich noch der Meinung das die Schauspieler zum Teil viel zu Jung sind – das scheint ein neuer Trend zu sein der auch der neue Star Trek Film erlag.
Für die Zukunft von SG:U wünsch ich mir viel weniger Tränen, mehr Antiker, mehr (greifbare) Feinde, mehr Zivilisationen und mehr Witz(!) – hier fehlt einfach der Jack oder der Rodney/John! Denkt ihr die wünsche sind unrealistisch bzw. haben die Autoren SG:U schon jetzt gegen die Wand gefahren?
Es ging um den düsteren Grundton und die Atmosphäre. Und da hat SGU mehr mit dem Kinofilm gemein als SG-1.
Ob eine Situation düster rüber kommt entscheidet immer noch der Zuschauer. Aber von vielen Seiten werden die ersten Staffeln von SG1 als düster beschrieben.
Bei mir kommt das düstere in Universe erst gar nicht rüber weil mir die Leute auf dem Schiff auch völlig egal sind ich kann mit denen einfach nicht mitfühlen, mitleiden.
Ach weißt Du, langsam reicht's! Ist das der sachliche Diskussionsstil, der von der Kritikerseite ständig eingefordert wird?
Die Behauptung SGU ähnelt mehr dem Film ist so Absurd! Wenn man SGU auf Leben und Tod verteidigt, kann daraus auch keine richtige Diskussion entstehen!
Ob eine Situation düster rüber kommt entscheidet immer noch der Zuschauer. Aber von vielen Seiten werden die ersten Staffeln von SG1 als düster beschrieben.
Bei mir kommt das düstere in Universe erst gar nicht rüber weil mir die Leute auf dem Schiff auch völlig egal sind ich kann mit denen einfach nicht mitfühlen, mitleiden.
Der Film hatte durchaus einen düsteren Tenor, wie auch die gesamte erste Staffel in den handlungsrelevanten Episoden. Diese "wir sind von allem, was wir kennen, abgeschnitten und ein übermächtiger Feind verfolgt uns, wir haben ernste Probleme" Atmosphäre wäre auch in SG:A möglich gewesen, aber hier nur im Piloten umgesetzt, während es sich als roter Faden durch ganz SG:U zieht.
Die Behauptung SGU ähnelt mehr dem Film ist so Absurd! Wenn man SGU auf Leben und Tod verteidigt, kann daraus auch keine richtige Diskussion entstehen!
Falsch. Zum einen ähnelt SG:U, wie ich schon oben beschrieben habe, eher den Filmen wie SG-1 und SG:A, vor allem dadurch, dass es keinen ober-coolen Teamleiter gibt, der jede Minute einen guten Spruch loslassen muss. Nichts gegen O'Neill, aber er machte jede Ernsthaftigkeit sinnfrei. Und wenn man SG:U auf Leben und Tod verteufelt, so kann daraus auch keine richtige Diskussion entstehen.
"But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
Im Grunde wollt ich hier nichts mehr reinschreiben weil meiner Meinung der Vergleich zwischen SGU und SG1/SGA von vornherein fehlschlägt... (die Apfel- und Birnen-Geschichte)
Dazu möchte ich jemanden aus einem anderen Forum Zitieren indem auch über SGU diskutiert wird (ich hoff ich nimmt mir nicht übel):
Zitat von Antares
Als Bsp können doch auch die letzten beiden Bond-Filme mit Daniel Craig herhalten. Du stimmst mir sicher zu, dass sie "anders" (<--ohne jede Wertung!!) waren als die Bond-Filme davor, oder nicht?
Jetzt gehen also Leute ins Kino, die einen "Bond" sehen wollen. Sie haben eine Erwartungshaltung (besonders beim ersten Film) , weil "Bond" doch für eine ganz bestimmte Art von Agententhriller steht.
Sie sehen dann etwas, das einige Bond-Traditionen weiterführt, das aber in vielen Teilen auch ganz "anders" ist als in den Bond-Filme davor.
Jetzt wird doch bei einigen Leuten ihre Erwartungshaltung in den Bond-Film enttäuscht, einigen gefällt sowohl "alt" als auch "neu", und bei einigen wird die Erwartung übertroffen.
Und bei Gruppe eins, denen, die sich darunter etwas anderes vorgestellt hatten, weil "Bond" dranstand, kann man doch wohl nachsehen, dass sie sagen, sie wären vielleicht besser mit dem Film zurechtgekommen, wenn es einfach "irgendein" Krimi mit Agenten gewesen wäre, aber nicht "Bond" im Namen gehabt hätte, weil sie daran gewisse Erwartungen geknüpft hatten.
Das war jedenfalls die Reaktion etlicher Leute in meiner Umgebung.
Und das Ganze jetzt auf Stargate SG-1/SGA und SGU übertragen, ist doch eine ganz ähnliche Situation.
Falsch. Zum einen ähnelt SG:U, wie ich schon oben beschrieben habe, eher den Filmen wie SG-1 und SG:A, vor allem dadurch, dass es keinen ober-coolen Teamleiter gibt, der jede Minute einen guten Spruch loslassen muss. Nichts gegen O'Neill, aber er machte jede Ernsthaftigkeit sinnfrei. Und wenn man SG:U auf Leben und Tod verteufelt, so kann daraus auch keine richtige Diskussion entstehen.
Und übertreibungen gehören auch nicht in eine Diskussion! (hab mal die stelle Makiert)
Und Jack ist näher an der Realität wie z.B. unser Eli!
Wer kauft den sowas bitte ab? Ein Teenager der sein Studium abgebrochen hat und durch übermäßigen Computerspielen zum SG-Projeckt beordert wurde?
Zuletzt geändert von Unferth; 11.04.2010, 11:21.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Wer kauft den sowas bitte ab? Ein Teenager der sein Studium abgebrochen hat und durch übermäßigen Computerspielen zum SG-Projeckt beordert wurde?
1. Eli ist hochbegabt. Das solche Personen oftmals nicht mit dem normalen Schulsystem zurechtkommen ist kein Geheimnis.
2. Eli ist kein Teenager. Er ist 25.
3. Eli ist nicht zum SG-Programm gekommen weil er zu viel Computer spielt sondern weil er ein Problem gelost hast, dass von den SG-Verantwortlichen in ein Computerspiel eingebaut wurde. Bitte bei den Fakten bleiben.
LG
Whyme
"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen." -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
1. Eli ist hochbegabt. Das solche Personen oftmals nicht mit dem normalen Schulsystem zurechtkommen ist kein Geheimnis.
2. Eli ist kein Teenager. Er ist 25.
3. Eli ist nicht zum SG-Programm gekommen weil er zu viel Computer spielt sondern weil er ein Problem gelost hast, dass von den SG-Verantwortlichen in ein Computerspiel eingebaut wurde. Bitte bei den Fakten bleiben.
LG
Whyme
Ach, hier wird ganz eindeutig das Wunderkind-Klischee gespielt, ob er nun 25 oder 15 sein soll, ist da eher nebensächlich. Die Feldsanitäterin (oder was sie auch immer ist) operiert ja mittlerweile auch schon wunderheilersamerweise am offenen Herzen.
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