Ich muss mal hier luft über SG:U ablassen... Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich mit SG:U anfangen soll – ich hab jetzt die ersten Folgen gesehn und bin überhaupt nicht begeistert.
Mir kommt's so vor als wäre diese Serie eine Mischung aus Die Insel, Star Trek Voyager und ein klein bisschen SG. Zwar habe ich die Story um Sam und Jack gut gefunden aber sie lief eher im Hintergrund ab und überlud nie eine Folge oder gar die ganze Serie – SG:U ist da ganz anders plötzlich ist hier nichtmehr das Gate im Vordergrund sondern die Menschen einschließlich deren Gefühlsleben ich hab mich schon richtig gefreut als Chloy den Bühnentod starb, damit wäre schon mal ein Charakter raus gewesen der m.M.n. zu nah am Wassergebaut ist – dem ist wohl doch nicht so.
Und dann fehlt es SG:U auch an einem Feind. Klar der große Feind in der Serie ist Aktuell noch das Schiff selbst aber kann mich das als SG-Fan wirklich über Staffeln fesseln? Okay das Schiff reißt hinter Schiffen her die Stargates überall verstreuen. Wo kann es da zum großen Feinkontakt kommen wenn man alle Naselang Sprünge in andere Galaxien macht?
Dann bin ich noch der Meinung das die Schauspieler zum Teil viel zu Jung sind – das scheint ein neuer Trend zu sein der auch der neue Star Trek Film erlag.
Für die Zukunft von SG:U wünsch ich mir viel weniger Tränen, mehr Antiker, mehr (greifbare) Feinde, mehr Zivilisationen und mehr Witz(!) – hier fehlt einfach der Jack oder der Rodney/John! Denkt ihr die wünsche sind unrealistisch bzw. haben die Autoren SG:U schon jetzt gegen die Wand gefahren?
Mir kommt's so vor als wäre diese Serie eine Mischung aus Die Insel, Star Trek Voyager und ein klein bisschen SG. Zwar habe ich die Story um Sam und Jack gut gefunden aber sie lief eher im Hintergrund ab und überlud nie eine Folge oder gar die ganze Serie – SG:U ist da ganz anders plötzlich ist hier nichtmehr das Gate im Vordergrund sondern die Menschen einschließlich deren Gefühlsleben ich hab mich schon richtig gefreut als Chloy den Bühnentod starb, damit wäre schon mal ein Charakter raus gewesen der m.M.n. zu nah am Wassergebaut ist – dem ist wohl doch nicht so.
Und dann fehlt es SG:U auch an einem Feind. Klar der große Feind in der Serie ist Aktuell noch das Schiff selbst aber kann mich das als SG-Fan wirklich über Staffeln fesseln? Okay das Schiff reißt hinter Schiffen her die Stargates überall verstreuen. Wo kann es da zum großen Feinkontakt kommen wenn man alle Naselang Sprünge in andere Galaxien macht?
Dann bin ich noch der Meinung das die Schauspieler zum Teil viel zu Jung sind – das scheint ein neuer Trend zu sein der auch der neue Star Trek Film erlag.
Für die Zukunft von SG:U wünsch ich mir viel weniger Tränen, mehr Antiker, mehr (greifbare) Feinde, mehr Zivilisationen und mehr Witz(!) – hier fehlt einfach der Jack oder der Rodney/John! Denkt ihr die wünsche sind unrealistisch bzw. haben die Autoren SG:U schon jetzt gegen die Wand gefahren?
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